Einleitung

Da es öfters für uns als Gläubige aus den Heidenvölkern bei dem Thema über die Lebensweise unserer jüdischen, messianischen Brüder und Schwestern sowie das Feiern der jüdischen Feste, die die biblischen Feste sind zu Missverständnissen kommt, möchte ich mit dieser Botschaft zu mehr Klarheit beitragen.

Die Nationen und ihre Kulturen

Zuerst ist es notwendig zu wissen, dass Gott den Menschen geschaffen hat und ihn in eine Nation hineinsetze, was bedeutet, dass der jeweilige Mensch auch in der Kultur des jeweiligen Landes aufwächst.
Das heißt, dass der Mensch von der Kultur seines Landes geprägt ist, die sich ebenfalls teilweise in seinem Charakter bzw. seiner Lebensweise widerspiegelt.
Deshalb war es z.B. dem Apostel Paulus wichtig, die Kulturen zu achten und sie nicht durch die Botschaft des Evangeliums zu zerstören (vgl. 1.Korinther 9,19-23).

1.Korinther 9,19-23:
19 Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne.
20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden – obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin –, damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne.
21 Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie einer ohne Gesetz geworden – obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi –, damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne.
22 Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette.
23 Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben.

Die jüdische/biblische „Kultur“

Paulus war ein Apostel, der zu den Heidenvölkern gesandt war (vgl. Galater 2,8), jedoch bedeutete das nicht, dass er seine jüdische Kultur und den damit verbundenen Lebensstil verleugnete.
Paulus feierte nach seiner göttlichen Heimsuchung, die er auf der Straße nach Damaskus hatte trotzdem die jüdischen/ biblischen Feste (vgl. Apostelgeschichte 9,3 ff. i.V.m. 1.Korinther 5,7-8), da er wusste, dass es sich um die von Gott bestimmten Zeitpunkte handelte.
Nachdem Paulus von Jesus Christus auf übernatürliche Weise heimgesucht wurde, feierte er die Feste nicht mehr aus dem Blickwinkel der Gesetzlichkeit, um aus Taten gerecht zu werden, sondern er zelebrierte sie in der Freiheit und Liebe zu Jesus Christus, welcher ebenfalls die jüdischen Feste feierte, weil diese die Feste seines himmlischen Vaters waren und er des Gesetzes Erfüllung (vgl. Matthäus 5,17 i.V.m. Johannes 6,38; Johannes 7,10.37; Johannes 10,22-23; Lukas 2,41-42 i.V.m. Lukas 22,7-8).

Matthäus 5,17:
17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich (Anm.: Jesus) gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Johannes 6,38:
38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Johannes 7,10.37:
10 Als aber seine Brüder hinaufgegangen waren zum Fest (Anm.: Laubhüttenfest), da ging auch er hinauf, nicht öffentlich, sondern heimlich. ...
37 Aber am letzten Tag des Festes (Anm.: Laubhüttenfest), der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!

Johannes 10,22-23:
22 Es war damals das Fest der Tempelweihe (Anm.: Chanukka) in Jerusalem und es war Winter.
23 Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos.

Lukas 2,41-42:
41 Und seine Eltern gingen alle Jahre nach Jerusalem zum Passafest.
42 Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach dem Brauch des Festes.

Lukas 22,7-8:
7 Es kam nun der Tag der Ungesäuerten Brote, an dem man das Passalamm opfern musste.
8 Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Geht hin und bereitet uns das Passalamm, damit wir es essen.

Einander achten und ehren

Wenn unser König und Gott Jesus Christus die biblischen Feste als Jude auf Erden feierte, ist es für uns als Gerettete aus den Heidenvölkern notwendig, dass wir nicht die Lebensweise unserer messianischen Geschwister ablehnen oder sie überzeugen, auf die Weise zu leben, wie wir leben oder auch umgekehrt. Wir müssen uns einander achten und ehren. Nur so kann die Liebe Jesu vor den Menschen erkannt werden (vgl. Johannes 13,35). Das ist, was Paulus meinte als er sagte, dass es in Christus nicht mehr Grieche, Jude, Beschnittener, usw. gibt (vgl. Kolosser 3,11).

Kolosser 3,11:
11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.

Wir müssen uns als Volk Gottes der Struktur des edlen Ölbaums, in der wir uns bewegen, bewusst sein (vgl. Römer 11,17-18), was nichts anderes bedeutet, dass wir in Jesus Christus alle messianische (Anm.: bedeutet „gesalbte“) Heilige sind (vgl. Römer 2,28-29).

Römer 2,28-29:
28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; 29 sondern der ist ein Jude, der es inwendig verborgen ist, und das ist die Beschneidung des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Das Lob eines solchen ist nicht von Menschen, sondern von Gott.

Paulus achtete seine Herkunft

Paulus hatte trotz seines Sendungsbefehls zu den Heiden nie die Wichtigkeit seiner jüdischen Wurzel außer Acht gelassen, was durch die Beschneidung seines apostolischen Begleiters Timotheus verdeutlicht wurde, um Zugang zu den Herzen der Juden zu erhalten. Das trug zu einer wachsenden Gemeinde bei (vgl. Apostelgeschichte 16,1-5).

Apostelgeschichte 16,1-5:
1 Er kam auch nach Derbe und Lystra; und siehe, dort war ein Jünger mit Namen Timotheus, der Sohn einer jüdischen Frau, die gläubig war, und eines griechischen Vaters.
2 Der hatte einen guten Ruf bei den Brüdern in Lystra und Ikonion.
3 Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen und er nahm ihn und beschnitt ihn wegen der Juden, die in jener Gegend waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war.
4 Als sie aber durch die Städte zogen, übergaben sie ihnen die Beschlüsse, die von den Aposteln und Ältesten in Jerusalem gefasst worden waren, damit sie sich daran hielten.
5 Da wurden die Gemeinden im Glauben gefestigt und nahmen täglich zu an Zahl.

Ich möchte an dieser Stelle deutlich machen, dass Timotheus aufgrund der Herkunft seiner Mutter ein Jude war. Deshalb ließ ihn Paulus beschneiden, denn er wusste genau, wann er wie in der Freiheit in Christus zu handeln hatte, denn die Beschneidung war ursprünglich kein Bestandteil des Gesetzes, denn Abraham ließ seine Söhne aus Glauben zum Bund Gottes beschneiden (vgl. 1.Mose 17,10.21.23-27 i.V.m. 1.Mose 21,4).
Es war jedoch Paulus im Dienst unter den Heiden wichtig, ihre Kultur zu achten und sie nicht unter eine andere Kultur zu setzen, sondern die Gnade und Freiheit Gottes, die Jesus Christus ist, zu den Menschen zu bringen.
Das wird durch die Zurechtweisung von Paulus an Petrus in Antiochia deutlich, weil er die Gemeinschaft mit den Heiden aufgrund von Angst vor den Juden mied (vgl. Galater 2,11-16).

Galater 2,11-16:
11 Als aber Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn es war Grund zur Klage gegen ihn.
12 Denn bevor einige von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus dem Judentum fürchtete.
13 Und mit ihm heuchelten auch die andern Juden, sodass selbst Barnabas verführt wurde, mit ihnen zu heucheln.
14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig handelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Kephas öffentlich vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben?
15 Wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder aus den Heiden.
16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht.

Wir sollten als Christen aus den Heidenvölkern nicht mit einem richtenden Zeigefinger auf unsere jüdischen Geschwister zeigen, sondern ein biblisches Verständnis entwickeln, um den Frieden Gottes aufrechtzuerhalten.

Das Feiern der biblischen Feste

Das Feiern der biblischen Feste beinhaltet für uns kein Zelebrieren aus Gesetzlichkeit, sondern es ist ein Feiern aus dem Blickwinkel der Freiheit und Offenbarungserkenntnis in Jesus Christus.
Wir können z.B. anhand der Vorgehensweise von Hesekiel als er sich in der Vision auf Anweisung des Engels der Tempelquelle näherte, einen Bezug zu den von Gott festgelegten biblischen Festen erkennen, die mit der Zunahme des Heiligen Geistes auf der Erde verbunden sind (vgl. Hesekiel 47,1.3-5 i.V.m. 2.Mose 34,23-24).

Hesekiel 47,1.3-5:
1 Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floss ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels nach Osten; denn die vordere Seite des Tempels lag gegen Osten. Und das Wasser lief unten an der südlichen Seitenwand des Tempels hinab, südlich am Altar vorbei. …
3 Und der Mann ging heraus nach Osten und hatte eine Messschnur in der Hand, und er maß tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen; da ging es mir bis an die Knöchel.
4 Und er maß abermals tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen: da ging es mir bis an die Knie; und er maß noch tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen: da ging es mir bis an die Lenden.
5 Da maß er noch tausend Ellen: da war es ein Strom, so tief, dass ich nicht mehr hindurchgehen konnte; denn das Wasser war so hoch, dass man schwimmen musste und nicht hindurchgehen konnte.

2.Mose 34,23-24:
23 Dreimal im Jahr soll alles, was männlich ist, erscheinen vor dem Herrscher, dem HERRN, dem Gott Israels.
24 Denn ich werde die Heiden vor dir ausstoßen und dein Gebiet weit machen und niemand soll dein Land begehren, während du dreimal im Jahr hinaufgehst, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen.

Jede einzelne Anstiegsphase des Wassers der Tempelquelle war mit dem Gehorsam von Hesekiel und dem Maß der göttlichen Ordnung verknüpft, da der Engel eine Messschnur in der Hand hielt, mit der er nach jedem Schritt von Hesekiel 1000 Ellen Maß.
Die Zahl „1000“ steht in diesem Kontext in Verbindung mit dem „Vollmaß Gottes“.
Es gab insgesamt vier Phasen der Zunahme, die uns auf folgende Zeitfenster Gottes aufmerksam machen sollen:

1. das Wasser bis zu den Knöcheln Hesekiels => Pessach (Anm.: Vergebung und Erlösung durch das Blut des Lammes)

2. das Wasser bis zu den Knien Hesekiels => Schawuot/ das Fest der Wochen/Pfingsten (Anm.: Vertrauensgabe Gott gegenüber für die kommende Versorgung/die Gabe von übernatürlicher Offenbarung - das Geben der Torah/Ausgießung des Heiligen Geistes)

3. das Wasser bis zur Hüfte Hesekiels => Sukkot/Laubhüttenfest (Anm.: Fest der Herrlichkeit Gottes/Danksagung für die von Gott gegebene Ernte)

4. das Wasser, das den gesamten Körper von Hesekiel bedeckte => der geisterfüllte Wandel des Leibes Jesu in den Zeitfenstern Gottes und in der Fülle seiner Herrlichkeit

Zeitfenster der Freude
 
Ich sehe für mich persönlich die festgesetzten Zeitpunkte der Feste Gottes nicht als Anlass zur Gesetzlichkeit sondern zur Freude, weil ich sie aus dem Blickwinkel des Glaubens, der Gnade und Freiheit Gottes feiere und nicht aus dem Blickwinkel der religiösen Gesetzlichkeit, die nichts anderes beinhaltet als aus Taten gerecht zu werden (vgl. Galater 2,16).

Galater 2,16:
16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht.

So gibt es für alle die, die in Jesus Christus sind keine Verdammnis, wenn sie die biblische Feste des himmlischen Vaters im Glauben und in der Freiheit in Jesus Christus feiern (vgl. Römer 8,1 i.V.m. Kolosser 3,1).

Römer 8,1:
1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Kolosser 2,16 (Anm.: Rev. Elberfelder):
16 So richte euch nun niemand wegen Speise oder Trank oder betreffs eines Festes oder Neumondes oder Sabbats, ...

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 23. AUGUST 2013, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„In dem Namen von Jesus Christus kündige ich eine neue Ära an!
Eine neue Ära hat begonnen, weil Gottes Zeit der Ewigkeit auf die temporäre Zeit trifft, die sich auf der Erde am richtigen Platz befindet!
Ein alter Zeitabschnitt ist beendet und ein neuer Zeitabschnitt hat begonnen!
Strukturen und Substanzen verändern ihren Zweck, weil eine neue Ära begonnen hat!
Es ist die Zeit, in der sich das Kamel aus dem Tierzustand zu einer Braut verwandelt und das Nadelöhr zu einem Portal wird, spricht der Geist des Propheten!
Der ewige „Zeitkörper“ Gottes trifft auf den „Zeitkörper“ der Erde, der sich am richtigen Platz befindet, um als Zentrum der Manifestation Gottes zu dienen!
Maria und Joseph verlassen Nazareth, um nach Bethlehem zu gehen (vgl. Lukas 2,4.6)!
Jesus verlässt Nazareth, um nach Kapernaum zu gehen (vgl. Matthäus 4,13)!
Es geht um den guten Wert von Zeit inmitten von böser Zeit, weil die Zeit mit dem richtigen Ort verbunden ist, auf den Gott mit der Gegenwart Seiner Ewigkeit herunterkommt!
Es geht um den Tempel! Es geht um dich als Tempel, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Korinther 3,16)!
Es geht um das Potential, der ausgekauften Zeit inmitten von böser Zeit (vgl. Epheser 5,15-16 i.V.m. Kolosser 4,5).
Die Gegenwart deiner Person macht den Unterschied!
Es verhält sich so als würdest du Geburtstag haben und dich von einem Ort wegbewegen, um am anderen Ort zu feiern, so dass die Menschen ihren Ort aufgrund des Wertes der Zeit, den du trägst verlassen, um am Platz des Freudenfestes zu sein!
Da ist der richtungsweisende Arm und ausgestreckte Zeigefinger Gottes, der auf den Südosten zeigt, weil sich aus der Richtungsweisung die begleitende Führung entwickelt!
Achte auf das „Schwarze Meer“ und die Nationen, die es umgeben, weil es zu einem „Torschuss“ kommt, der ausschlaggebend ist und das „Spiel“ beendet!
Es ist wie ein Fußball, der durch einen „Volleyschuss“ in das gegnerische Tor trifft!
Weil du mit Gottes Richtungsweisung in Übereinstimmung gekommen bist, fühlst du plötzlich Seine unterstützende Hand um dich herum!
Die Hand, die du zuvor nur von weitem gesehen hast, um die richtige Richtung einzuschlagen, ist nun wie eine unterstützende Umarmung an deiner Seite, spricht der Geist des Propheten!
Da sind viele Heilige, die im Geistbereich durch die Führung des Heiligen Geistes in ihrer Berufung und Begabung die Kultur wechseln und noch stärkere Erfolge mit Jesus Christus auf der Erde erzielen!"


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Lukas 2,4.6:
4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, …
6 Und als sie (Anm.: Joseph und Maria) dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte.

Matthäus 4,13:
13 Und er (Anm.: Jesus) verließ Nazareth, kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt im Gebiet von Sebulon und Naftali, …

Epheser 5,15-16:
15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, 16 und kauft die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.

Kolosser 4,5:
5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit
,

Daniel Glimm

Einleitung

Während einer Anbetungszeit führte mich der Heilige Geist zu der Bibelstelle aus Offenbarung 13,16-17 und legte anhand dieser Verse seinen Schwerpunkt auf die Aussage „kaufen- verkaufen“, was mit der ausgestreckten Hand einer Person im Zusammenhang steht, die entweder durch einen Kauf empfängt oder durch einen Verkauf weggibt.

Offenbarung 13,16-17:
16 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Es entspricht der Tatsache, dass die o.g. Bibelstelle mit dem Zeichen des Tieres zu tun hat, jedoch liegt bei dieser Botschaft nicht der Schwerpunkt auf dem Zeichen des Tieres, sondern auf der Aussage „weder kaufen noch verkaufen“.

Das Siegel des Sohnes/Lammes und des Vaters

Da wir als Heilige nicht mit dem Siegel des Tieres, sondern mit dem Namen des Sohnes und des Vaters durch den Heiligen Geist versiegelt sind, so ähnlich wie die 144.000, die in Offenbarung 7,4 und Offenbarung 14,1 erwähnt werden, möchte ich anhand dieses Siegels unsere Dienerschaft im Königreich Gottes näher beleuchten und Bezug auf die Aussage von Jesus nehmen, der sinngemäß sagte, dass wir nicht das Ehrbare denen anvertrauen sollten, die den Wert, den wir austeilen nicht achten (vgl. Matthäus 7,6).

Offenbarung 7,1:
4 Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt wurden: hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren aus allen Stämmen Israels: …

Offenbarung 14,1:
1 Und ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben auf ihrer Stirn.

Matthäus 7,6:
6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.

Das Siegel Elijas und der Gemeinde von Philadelphia

Ich würde das Siegel der 144.000, das auch auf ähnliche Weise denen gegeben ist, die sich in der Struktur der Gemeinde von Philadelphia (Anm.: bedeutet „Bruderliebe“ gemäß Johannes 13,34-35 i.V.m. Römer 12,10) aufhalten (vgl. Offenbarung 3,12.), das Siegel „Elijas“ nennen.

Johannes 13,34-35:
34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.
35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Römer 12,10:
10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.

Offenbarung 3,12:
12 Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen, und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel hernieder kommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.

Das bedeutet, dass es sich bei den Trägern des himmlischen Siegels um die Heiligen handelt, die die Gebetserhörung von Jesu hohepriesterlichen Gebet sind und sich zugleich unter dem Geist des Elijas (Anm.: Heiliger Geist) bewegen, der das Herz der Väter zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu den Vätern wendet (vgl. Maleachi 3,23-24 i.V.m. Johannes 17,20-23).

Johannes 17,20-23:
20 Ich (Anm.: Jesus) bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind, 23 ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.

Maleachi 3,23-24:
23 Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.
24 Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern, auf dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.

Die Zahl „888“

Das himmlische Siegel ist ein Siegel, das ich ebenfalls auch als die Zahl „888“ beschreiben würde, welche die Liebe des Vaters in Übereinstimmung mit seinem Sohn widerspiegelt, da die Zahl „888“ der Zahlenwert für den Namen „Jeschua“ (Anm.: Jesus) ist (vgl. Johannes 3,16).

Johannes 3,16:
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Anm.: Jesus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Das himmlische Siegel des Vaters und des Sohnes ist somit das göttliche Siegel der Generationen und steht in Verbindung mit dem Licht des neuen zunehmen Tages, weil es durch den Engel verliehen wird, der aus dem „Osten“ kommt und welcher gegenüber den Engeln der vier Winde weisungsbefugt ist (vgl. Offenbarung 7,1-8).

Offenbarung 7,1-3:
1 Danach sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind über die Erde blase noch über das Meer noch über irgendeinen Baum.
2 Und ich sah einen andern Engel aufsteigen vom Aufgang der Sonne (Anm.: Osten) her, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief mit großer Stimme zu den vier Engeln, denen Macht gegeben war, der Erde und dem Meer Schaden zu tun: 3 Tut der Erde und dem Meer und den Bäumen keinen Schaden, bis wir versiegeln die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen.

Das Ergebnis des göttlichen Siegels

Dieses lebendige Siegel Gottes beinhaltet die Salbung des Vaters, so dass die Versiegelten auch in dürren Zeiten zuversichtlich auf der Erde himmlisch-königlich regieren und dadurch Hoffnung unter den verzweifelten bzw. durstigen Menschen hervorbringen (vgl. Offenbarung 22,17).

Offenbarung 22,17:
17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Die Versiegelten sehen die hohen Gedanken Gottes und erkennen sie richtig; sie hören die hohen Pläne Gottes und verstehen sie richtig.
Weiterhin sind es reife Heilige, die die Autoritätsebenen der Engel verstehen und nur das aussprechen, was im Einklang mit dem Plan des Vaters und des Sohnes steht.

Elija und die Engel der vier Winde

Auch der Prophet Elija kooperierte zu seiner Zeit mit den Engeln der vier Winde, die für die Dürre auf der Erde zuständig waren, um einen „stärkeren Durst nach der Gegenwart Gottes“ im Land und in den Herzen der Menschen hervorzurufen (vgl. 1.Könige 17,1 i.V.m. Jakobus 5,17-18).

1.Könige 17,1:
1 Und es sprach Elia, der Tischbiter, aus Tischbe in Gilead zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.

Jakobus 5,17-18:
17 Elia war ein schwacher Mensch wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.
18 Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen und die Erde brachte ihre Frucht.

Die Zahl 666- nicht nur die Zahl des Tieres

Um nun mit dem Wissen über das lebendige Siegel Gottes auf die Wichtigkeit des Empfangens und Austeilens eines himmlischen Wertes (Anm.: „kaufen- verkaufen“) von einer Person einzugehen, wie ich es zu Beginn des Wortes erwähnt habe, ist es notwendig zu wissen, dass die Zahl „666“ nicht nur die Zahl des Tieres ist.
Sie ist auch die Zahl, die den Reichtum des Königreiches Gottes auf der Erde widerspiegelt.
Die Begründung liegt darin, weil die Zahl „666“ erstmalig im Wort Gottes in 1.Könige 10,14 erscheint und an dieser Stelle mit dem Reichtum Salomos verbunden ist.

1.Könige 10,14:
14 Und das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem Jahr einkam, war sechshundertsechsundsechzig Zentner (Anm.: Talente), …

König Salomo und der Leib Jesu auf der Erde


Der Name „Salomo“ bedeutet „Der Friedreiche, Mann der Ruhe“ und ist ein Hinweis auf den Leib Jesu im irdischen Bereich. Jesus ist der Friedefürst, der in dieser Zeit in seinem Leib auf der Erde regiert und den Menschen Ruhe bringt (vgl. Jesaja 9,5-6).

Jesaja 9,5-6:
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; 6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er es stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.

Der Reichtum der Nationen

Die Zahl „666“ ist somit auch ein Hinweis auf den Reichtum der Nationen (Anm.: der Welt), der durch die Kraft der ausgeübten Weisheit des Leibes Jesu auf der Erde ins Königreich Gottes kommen wird, so ähnlich wie in der Zeit von König Salomo als die Königin von Saba ihn in seiner Weisheit prüfte sowie von der aufgerichteten Ordnung in seinem Königreich beeindruckt war, so dass sie viele wertvolle Geschenke dem König Salomo überreichte (vgl. 1.Könige 10,1-7., i.V.m. Jesaja 60,1-5; Haggai 2,6-9).

1.Könige 10,1-7.9-10:
1 Und als die Königin von Saba die Kunde von Salomo vernahm, kam sie, um Salomo mit Rätselfragen zu prüfen.
2 Und sie kam nach Jerusalem mit einem sehr großen Gefolge, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel Gold und Edelsteine. Und als sie zum König Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte.
3 Und Salomo gab ihr Antwort auf alles und es war dem König nichts verborgen, was er ihr nicht hätte sagen können.
4 Als aber die Königin von Saba alle Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte, 5 und die Speisen für seinen Tisch und die Rangordnung seiner Großen und das Aufwarten seiner Diener und ihre Kleider und seine Mundschenken und seine Brandopfer, die er in dem Hause des HERRN opferte, geriet sie vor Staunen außer sich 6 und sprach zum König: Es ist wahr, was ich in meinem Lande von deinen Taten und von deiner Weisheit gehört habe.
7 Und ich habe es nicht glauben wollen, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und siehe, nicht die Hälfte hat man mir gesagt. Du hast mehr Weisheit und Güter, als die Kunde sagte, die ich vernommen habe.
9 Gelobt sei der HERR, dein Gott, der an dir Wohlgefallen hat, sodass er dich auf den Thron Israels gesetzt hat! Weil der HERR Israel lieb hat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt, dass du Recht und Gerechtigkeit übst.
10 Und sie gab dem König hundertundzwanzig Zentner Gold und sehr viel Spezerei und Edelsteine. Es kam nie mehr so viel Spezerei ins Land, wie die Königin von Saba dem König Salomo gab.

Jesaja 60,1-5:
1 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
2 Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
3 Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.
4 Hebe deine Augen auf und sieh umher: Diese alle sind versammelt und kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden.
5 Dann wirst du deine Lust sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird erbeben und weit werden, wenn sich die Schätze der Völker am Meer zu dir kehren und der Reichtum der Völker zu dir kommt.

Haggai 2,6-9:
6 Denn so spricht der HERR Zebaoth: Es ist nur noch eine kleine Weile, so werde ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene erschüttern.
7 Ja, alle Heiden will ich erschüttern. Da sollen dann kommen aller Völker Kostbarkeiten, und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der HERR Zebaoth.
8 Denn mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.
9 Es soll die Herrlichkeit dieses neuen Hauses größer werden, als die des ersten gewesen ist, spricht der HERR Zebaoth; und ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der HERR Zebaoth.

Fürchte dich nicht vor „Mammon“, sondern setze ihn effektiv ein!

Der irdische Reichtum, der aus der Welt ins Königreich Gottes fließt ist das Potential, das Freunde hervorbringt, von denen einige zu Nachfolgern Jesu werden (vgl. Lukas 16,9 i.V.m. Sprüche 18,16; Sprüche 21,14).

Lukas 16,9:
9 Und ich (Anm.: Jesus) sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.

Sprüche 18,16:
16 Das Geschenk des Menschen schafft ihm Raum und bringt ihn zu den großen Herren.

Sprüche 21,14:
14 Eine heimliche Gabe stillt den Zorn und ein Geschenk im Verborgenen den heftigen Grimm.

Der „Wert“ und seine Bedeutung

Als Volk Gottes ist es notwendig, dass wir ein richtiges biblisches Verständnis über das Thema „des Wertes“ besitzen. Hierbei ist es egal, ob es sich um einen buchstäblichen Kauf oder Verkauf von einer Sache handelt oder um das Empfangen und Austeilen von hohen geistlichen Werten.
Um zu kaufen bzw. zu verkaufen, bedarf es mindestens zwei Personen, von der eine Person „austeilt“ und die andere „empfängt“.
Ein Kauf oder auch ein Verkauf ist mit einem Preis verbunden, der von beiden Seiten (Anm.: dem Käufer sowie des Verkäufers) geachtet und anerkannt werden muss. Wenn dies nicht der Fall ist, kommt es auch nicht zu einem Kauf/ Verkauf.
Das bedeutet, dass der jeweilige Verkäufer, der eine Sache veräußert für sich einen ganz bestimmten Wert in der Sache sieht, der sich in dem von ihm festgelegten Preis widerspiegelt.
Wenn es zu dem Kauf der angebotenen Sache kommt, zeigt es die Achtung des Wertes durch den Käufer gegenüber dem Verkäufer an, was zugleich eine prozentuale Abgabe (Anm.: Steuer) durch die Höhe des Preises beinhaltet, die zum Wohl der Gesellschaft beiträgt.
In der Zeit in der wir leben, sind leider die meisten Menschen nach dem besten „Angebot“ aus, was nicht immer den wahren Wert der Sache offenbart.
Es geht größerenteils darum, wie wir am besten bei dem Kauf einer Sache abschneiden als gegenüber demjenigen, der eine Sache verkauft.
Wenn wir jedoch als Käufer mit der Erkenntnis über den wahren Wert einer jeweiligen Sache, die wir einkaufen möchten, einkaufen gehen, treten wir in erster Linie in eine dienende Haltung ein und nicht in eine Konsum- bzw. Überlebenshaltung.
Wenn ich an dieser Stelle das genannte Prinzip auf das Königreich Gottes anwende, bedeutet das, dass ich auf die Weise in das Königreich Gottes investiere, wie ich den Wert der jeweiligen Person (Anm.: des Dienstes), die mir dient in meinem Herzen honoriere (Anm.: ehre und achte).
Solch eine Vorgehensweise würde zu großartigen Segnungen im Königreich Gottes beitragen, die wiederum zu einem persönlichen Segen führen.
Es ist wichtig, dass wir als Jünger Jesu besonders darauf achten, wem wir die Wohltaten bzw. Schätze/ Perlen des Königreiches Gottes anvertrauen (vgl. Matthäus 7,6).

Matthäus 7,6:
6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.

Es muss auf der Seite des Gebers wie auch auf der Seite des Empfängers, die nötige Achtung vorhanden sein, um zu einem guten Ergebnis kommen zu können, was den Frieden Gottes in den Herzen der beteiligten Personen beinhaltet.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm