In herausfordernden Zeiten wie beispielsweise in der gegenwärtigen Zeit von Konflikten, mit denen wir global konfrontiert sind, sollen wir uns mit den uns von Gott anvertrauten geistlichen Waffen der prophetischen Salbung unterstellen. Aus dem Grund, dass es gilt mit dieser zusammenzuarbeiten, ähnlich wie es König Joasch zur Zeit des Propheten Elischa tat (vgl. 2.Korinther 10,4-5 i.V.m. 2.Könige 13,14-17).
 
2.Korinther 10,4-5:
4 Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
5 Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
 
2.Könige 13,14-17:
14 Als aber Elisa an der Krankheit erkrankte, an der er sterben sollte, kam Joasch, der König von Israel, zu ihm hinab und weinte vor ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! Du Wagen Israels und sein Gespann!
15 Elisa aber sprach zu ihm: Nimm Bogen und Pfeile! Und als er den Bogen und die Pfeile nahm, 16 sprach er zum König von Israel: Spanne mit deiner Hand den Bogen! Und er spannte ihn mit seiner Hand. Und Elisa legte seine Hand auf des Königs Hand 17 und sprach: Tu das Fenster auf nach Osten! Und er tat es auf. Und Elisa sprach: Schieß! Und er schoss. Elisa aber rief: Ein Pfeil des Siegs vom HERRN, ein Pfeil des Siegs gegen Aram! Du wirst die Aramäer schlagen bei Afek, bis sie aufgerieben sind.
 
Pfeil und Bogen
 
Da es sich bei Pfeil und Bogen um eine weitestgehend lautlose Waffe handelt, bei dem der Pfeil durch die Luft fliegt und diese bis zum Eintreffen am Ziel durchschneidet, wird für uns darin ein Prinzip des Geistes deutlich.
 
Hierbei handelt es sich um prophetische Fürbitte, weil König Joasch gemäß der Instruktion des Propheten angewiesen wurde durch das nach Osten geöffnete Fenster zu schießen, ohne buchstäblich einen Gegner als Ziel zu sehen. Demnach handelt es sich um einen neuen Tag, der angekündigt wird, da der Osten mit der aufgehenden Sonne verbunden ist.
 
Dieser neue Tag umfasst eine frische prophetische Dynamik, die der HERR auf der Erde freisetzt, was durch die Aussage des Königs von Israel gegenüber dem Propheten Elischa deutlich wird. Markanterweise ist es dieselbe Aussage wie Elischa zur Zeit der Entrückung von Elijah verwendete, wobei Elischa durch Krankheit den irdischen Bereich verlassen sollte (vgl. 2.Könige 2,11-12 i.V.m. 2.Könige 13,14).
 
2.Könige 2,11-12:
11 Und als sie miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander. Und Elia fuhr im Wetter gen Himmel.
12 Elisa aber sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater, du Wagen Israels und sein Gespann!, und sah ihn nicht mehr.
 
2.Könige 13,14:
14 Als aber Elisa an der Krankheit erkrankte, an der er sterben sollte, kam Joasch, der König von Israel, zu ihm hinab und weinte vor ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! Du Wagen Israels und sein Gespann!
 
Die Fruchtbarkeit von Prophetie
 
Trotz Krankheit zum Tode diente der Prophet Elischa dem König von Israel und gab ihm Anweisung zum Sieg über die Feinde Israels.
 
Anhand dessen wird deutlich, dass Prophetie immer fruchtbar und wirksam ist, egal welcher Situation diese gegenübersteht. Selbst die Knochen vom Propheten Elischa brachten einen toten Menschen inmitten einer Zeit von Raub und Bedrängnis wieder zum Leben (vgl. 2.Könige 13,20-21).
 
2.Könige 13,20-21 (Rev. Elberfelder):
20 Und Elischa starb, und man begrub ihn. Und es kamen moabitische Räuberscharen ins Land, als das Jahr anfing. 21 Und es geschah, als sie einen Mann begruben, siehe, da sahen sie die Räuberschar, und sie warfen den Mann in das Grab Elischas. Als aber der Mann da hineinkam und die Gebeine Elischas berührte, da wurde er lebendig und stellte sich auf seine Füße.
 
Die Begründung liegt darin, weil sich in den Knochen das Knochenmark befindet, welches dazu da ist, Blut zu produzieren. Und es ist das Blut, das in sich eine Stimme trägt (vgl. 1.Mose 4,10 i.V.m. Hebräer 12,24).
 
1.Mose 4,10:
10 Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde.
 
Hebräer 12,24
… 24 und zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abels Blut.
 
Wir wissen aus der Aussage von Jeremia sowie der Vision von Hesekiel im Tal der Totengebeine, das darin deutlich wird, dass die Knochen eine sprechende Dynamik tragen (vgl. Jeremia 20,9 i.V.m. Jeremia 23,29a; Hesekiel 37,11).
 
Jeremia 20,9:
9 Da dachte ich: Ich will nicht mehr an ihn denken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, in meinen Gebeinen verschlossen, dass ich es nicht ertragen konnte; ich wäre schier vergangen.
 
Jeremia 23,29a:
29a Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, …
 
Hesekiel 37,11:
11 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt und unsere Hoffnung ist verloren und es ist aus mit uns.
 
Das Näherkommenlassen der prophetischen Präsenz
 
Wir sind als Volk Gottes in dieser Zeit ermutigt, die prophetische Gegenwart des himmlischen Vaters näher kommen zu lassen, um uns in unserem Auftrag zum Sieg zu bestärken. Dabei ist für uns erforderlich, dass wir es dem Heiligen Geist erlauben die zukünftigen Worte unseres Gebetes in Form von Proklamationen und Erlässe zum Erbeben zu bringen, so dass wir befähigt sind, den Sieg bzw. Triumph Jesu durch unsere Worte auf der Erde zu etablieren.
 
Hierbei geht es um den Willen des Vaters, den er auf der Erde etabliert sehen möchte (vgl. Matthäus 6,10).
 
Matthäus 6,10:
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
 
Diese Umsetzung des Willens Gottes geht durch die erlösende Kraft des Wortes also der sprechenden Dynamik einher, die gepaart mit Offenbarung, nämlich seinem Licht ist (vgl. 1.Mose 1,3-5 i.V.m. Jakobus 1,17; Johannes 1,1-5).
 
1.Mose 1,3-5:
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
 
Jakobus 1,17:
17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.
 
Johannes 1,1-5:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.
 
=> „Im Anfang war das Wort.“ Dieser Abschnitt des Verses geht zurück in die Ewigkeit, als Gott alles erschuf, nämlich das, was wir sehen und auch das, was wir nicht sehen. Alles ist durch das Wort geschaffen worden. Nicht durch irgendetwas anderes wurde es hervorgebracht.
 
„Das Wort war bei Gott.“ Dieser zweite Abschnitt des Verses reicht weiter in eine Zeit zurück, wo noch nichts geschaffen war. Auch zu dieser Zeit war das Wort bei Gott und mit Gott.
 
„Das Wort war Gott.“ Dieser dritte Abschnitt des Verses reicht noch viel weiter in eine Zeit zurück, als das Wort Gott war, bevor das Wort aus Gott hervorkam, um bei Gott zu sein.
 
Da das Wort Gottes in Johannes 1,4 als Person („Ihm“) bezeichnet wird, kann man deutlich erkennen, dass das Wort eine Person ist. Und diese Person ist Jesus Christus, der Sohn Gottes. Er ist das Leben und das Licht der Menschen (vgl. Johannes 8,12).
 
Johannes 1,4:
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
 
Johannes 8,12:
12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
 
Und es ist das Zeugnis Jesu, das der Geist der Prophetie ist (vgl. Offenbarung 19,10e).
 
Offenbarung 19,10e:
… 10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.
 
Jesus Christus ist das Wort, das aus Gott kam, und das Wort, das bei Gott war und das Wort, durch das alles kreiert wurde, sowohl das Sichtbare als auch das Unsichtbare. Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, das Ebenbild des Vaters und der Glanz der Herrlichkeit Gottes.

An dieser Stelle ist von Jesus die Rede, wie er war, bevor er auf die Erde kam. Diese Person, das Wort, kam in die Welt, die von ihm erschaffen wurde, zu einem Volk, dem er Licht und Leben gab, aber die Menschen erkannten ihn nicht (vgl. Johannes 1,9-10).
 
Johannes 1,9-10:
9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
 
Dieses Wort wurde Fleisch und nahm die Gestalt menschlichen Fleisches an, um unter uns zu leben. Dieses Wort wurde von einer Jungfrau geboren, nachdem es vom Heiligen Geist gezeugt wurde und kam als Mensch, um unter uns zu leben (vgl. Johannes 1,14).
 
Johannes 1,14:
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
 
Dieses Wort offenbarte uns die Herrlichkeit des unsichtbaren Gottes. Dieses Wort ist eine unteilbare Person und sein Name ist Jesus Christus (vgl. Johannes 1,16-18).
 
Johannes 1,16-18:
16 Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt. <=
(Der Text, der in „=>“ gesetzt ist, basiert auf einem Teilauszug aus dem Buch „Die Rolle des Islam in der Endzeit“ von Faisal Malick, Seite 159-161.)
 
Die neue prophetische Ära und die Kraft der Hand Gottes
 
Es ist demnach unersetzlich, dass wir das bereits Erlernte des Geistes in Christus anwenden, um den Bogen zu spannen und mit dem Geist der Weisheit und Offenbarung in fester Zuversicht den Willen des Vaters in die Zukunft sprechen, der sich später vor unseren Augen buchstäblich offenbart.
Auch wenn sich in unserem Leben eine prophetische Ära dem Ende neigt, ist der Heilige Geist dabei eine neue prophetische Ära einzuleiten.
 
=> Eine Ära ist ein fester Zeitpunkt, ab dem mit einer Abfolge von Jahren gerechnet wird. Sie kann auch ein einprägendes oder wichtiges Datum bzw. Ereignis in der Geschichte einer Sache, Person oder Nation sein.
Darüber hinaus ist eine Ära ein System der chronologischen Notierung, das von einem bestimmten Datum an gezählt wird.
Sie ist eine Periode, die von einer prominenten Person oder einem charakteristischen Merkmal bzw. Stadium der Entwicklung geprägt ist. <= (Anm.: Der in „=>“ gesetzte Text ist ein Teilauszug aus dem Buch „A Triumphant Kingdom“, Seite 3 von Robert Heidler & Chuck D. Pierce)
 
Anhand dieser Aussage der Anweisung von Elischa gegenüber Joasch, dem König von Israel, nämlich die Pfeile auf den Boden zu schlagen, verbirgt sich die Kraft der Hand Gottes gegenüber den Feinden sowie die Intervention seiner Gnade (vgl. 2.Könige 13,18-19).
 
2.Könige 13,18-19:
18 Und er sprach: Nimm die Pfeile! Und als er sie nahm, sprach er zum König von Israel: Schlag auf die Erde! Und er schlug dreimal und hielt inne.
19 Da wurde der Mann Gottes zornig auf ihn und sprach: Hättest du fünf- oder sechsmal geschlagen, so hättest du die Aramäer geschlagen, bis sie aufgerieben wären; nun aber wirst du sie nur dreimal schlagen.

Hierbei tragen die Zahlen 3, 5 und 6 eine Bedeutung. Wenn man diese Zahlen als eine Rechenaufgabe mit prophetischer Bedeutung betrachtet, kommt man zu dem Ergebnis von 14. Die Zahl „14“ als Zahlenwert trägt das hebräische Wort „jād“, was unter anderem „Hand, Macht, Gewalt“ bedeutet. (Anm.: Worterklärung zu dem hebräischen Wort „jād-Hand“ entnommen aus der Elberfelder Studienbibel mit der Wortschlüsselnummer: 3109)
 
In diesem Kontext kommt der Aussage aus Psalm 118,15-16 eine erhebliche Bedeutung zu, worin es heißt:
 
„Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN behält den Sieg! Die Rechte des HERRN ist erhöht; die Rechte des HERRN behält den Sieg!“
 
Somit wird inmitten der Handauflegung durch den Propheten auf die Hände des Königs nachfolgend die verborgene Präsenz der Hand Gottes sichtbar, die es für uns gilt zu ergreifen und würdigend zu feiern.
 
Diese verborgene Gegenwart der Hand Gottes wird erstmalig in 1.Mose 2,7 erkennbar, wo gesagt ist, dass „Gott der HERR den Menschen aus der Erde vom Acker machte und seinen Odem des Lebens in seine Nase blies, so dass der Mensch ein lebendiges Wesen wurde.“
 
Das hebräische Wort für „machte/formte“ ist „jāżar“ und bedeutet unter anderem „wie ein Töpfer den Ton zu formen“, was in einem Kontext mit „Enge in Form von Prüfung“ und „Pressen“ verbunden ist. (Anm.: Worterklärung zu dem hebräischen Wort „jāżar-formen, bilden“ entnommen aus der Elberfelder Studienbibel mit der Wortschlüsselnummer: 3407)
 
Wenn wir es der formenden Hand Gottes erlauben, uns für diese und die kommende Zeit zu formen, geht das einher mit der Umwandlung unserer Substanz/Struktur, so dass daraus, wie bei einer Olivenpresse aus den vorhandenen Oliven Öl gewonnen wird. Das steht in Verbindung mit der Zunahme an Salbung und somit an Stärke in einer Zeit des Konflikts, die uns kühn macht in prophetischer Fürbitte als Helden in der geistlichen Kampfführung, ähnlich wie Gideon mit seiner Armee, zu agieren und Sieg zu erleben.
 
Das umfasst, dass wir der Anweisung Jesu „zu wachen und zu beten“ aus dem Garten der Olivenpresse, was in Hebräisch „Gethsemane“ bedeutet, nachkommen, so dass der Triumph Jesu auf Erden sichtbar wird (vgl. Matthäus 26,36.41a).
 
Matthäus 26,36.41a:
36 Da kam Jesus mit ihnen zu einem Garten, der hieß Gethsemane, und sprach zu den Jüngern: Setzt euch hier, solange ich dorthin gehe und bete. …
41a Wachet und betet, …
 
Wir werden nur mit Wachen und Beten erleben können, wie sich die Verschiebungen Gottes, die bereits angekündigt sind, zu unseren Gunsten auswirken, indem wir nicht passiv noch zögerlich werden. Lassen wir vielmehr dem Heiligen Geist die Führung über unser Augenmerk und den Gebrauch unserer Zunge behalten, indem wir dazu beitragen, dass sich sein Königreich weiter ausdehnt und unser Gott darin als König geehrt wird.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm

In 1.Chronik 4,9 wird uns von einem Mann mit dem Namen „Jabez“ berichtet, was „Er macht Schmerz.“ bedeutet. Markant ist jedoch bei seinem Leben, dass Jabez in einer größeren Herrlichkeit wandelte als seine Brüder, was man auch als „eine Person mit größerem Ansehen“ bezeichnen kann.
 
1.Chronik 4,9:
9 Jabez war angesehener (Anm.: größere Herrlichkeit) als seine Brüder. Und seine Mutter nannte ihn Jabez; denn sie sprach: Ich habe ihn mit Kummer geboren.
 
Es war die Mutter von Jabez, die ihn als den benannte, der „Schmerzen erzeugt“.
 
Wenn man diese Situation in einem geistlichen Kontext betrachtet, kann die Mutter für die „Ekklesia“ stehen, die ihren Umstand anhand der vor Augen liegenden Herausforderungen bewertet, ohne die richtige geistliche Sicht Gottes darin zu haben.
 
Jabez und die Sohnschaft in Christus
 
In Jabez hingegen, dürfen wir die Dynamik der Sohnschaft in Christus Jesus erkennen, in der eine größere Herrlichkeit vorhanden ist, die danach Ausschau hält mit ihrem Blick die Verheißung Gottes (Anm.: des Vaters) zu sehen. Dabei geht es, um die Worte der Erweiterung bzw. Ausdehnung zu sprechen und zugleich von der hütenden Hand Gottes begleitet zu werden (vgl. 1.Chronik 4,10).
 
1.Chronik 4,10:
10 Und Jabez rief den Gott Israels an und sprach: Ach dass du mich segnetest und mein Gebiet mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest, dass mich kein Übel bekümmere! Und Gott ließ kommen, worum er bat.
 
Es ist die Präsenz der Hand Gottes, die eine geistliche Dynamik des Höherziehens in eine neue geistliche Ebene beinhaltet, so wie es beispielsweise Hesekiel erlebte (vgl. Hesekiel 3,12; Hesekiel 8,1.3a-b).
 
Hesekiel 3,12:
12 Und der Geist hob mich empor, und ich hörte hinter mir ein Getöse wie von einem großen Erdbeben, als die Herrlichkeit des HERRN sich erhob von ihrem Ort.
 
Hesekiel 8,1.3a-b:
1 Und es begab sich im sechsten Jahr am fünften Tage des sechsten Monats. Ich saß in meinem Hause und die Ältesten von Juda saßen vor mir. Da fiel die Hand Gottes des HERRN auf mich. …
3a-b Und er streckte etwas wie eine Hand aus und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich der Geist fort zwischen Himmel und Erde und brachte mich nach Jerusalem in göttlichen Gesichten zu dem Eingang des inneren Tores, …
 
Für uns wird anhand der Reaktion von Jabez ersichtlich, dass er befähigt war aus der Dimension des „neuen Weinschlauchs“ zu denken, der großen Segen und die Erweiterung durch die Hand Gottes sowie die Führung seines Geistes zur Folge hatte.
Der richtige geistliche Fokus und das Zerbrechen falscher Festlegungen
 
Jabez war sich der Gegenwart der Herrlichkeit Gottes bewusst, so dass er trotz der negativen Festlegung seiner Mutter oder auch des Kommunikationsbereichs der „vertrauten Geister“ in Form der „Ahnengeister“ nach dem Gebiet der Verheißung des „himmlischen Vaters“ Ausschau hielt. Der Fokus dabei liegt darauf mit der auf ihm ruhenden Herrlichkeit – Präsenz Gottes die „Kommunikation der Ahnengeister“ innerhalb seiner Generationslinie mütterlicherseits zu durchbrechen.
 
Der häufige Versuch des Feindes uns als Heilige an das Hineinkommen in unsere von Gott gegebene Verheißung zu hindern, besteht darin, durch die Kommunikationsart der sogenannten Ahnengeister zu sprechen, was einer Kommunikation der Vergangenheit und der Auswirkung des „Verklägers der Brüder“ in Form von Vorwürfen entspricht (vgl. Offenbarung 12,10).

Offenbarung 12,10:
10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder ist verworfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott.

Das hebräische Wort für „Ahnengeist“ ist „‘ôb“ und umfasst ein sogenanntes „Nachplappern oder Murmeln dessen, was in der Vergangenheit kommuniziert wurde, das Reden aus dem Bauch heraus in Form eines Bauchredners, der wie aus einem hohlen Gefäß spricht.“ Darüber hinaus bedeutet es auch „Schlauch aus Tierfell zur Aufbewahrung von Wasser und Wein.“ (Teilauszug aus der Elberfelder Studienbibel zu dem hebräischen Wort „‘ôb“ mit der Wortschlüsselnummer: 181* und 182 und der Strong’s Konkordanz mit der Wortschlüsselnummer H178)
 
Der alte Weinschlauch und die vertrockneten Gebeine

Anhand dieser Worterklärung wird für uns deutlich, dass es um eine vertraute Kommunikation der Vergangenheit geht wie z.B. falsche Festlegungen durch Eltern, Verwandte, Lehrer, usw., die der Widersacher dazu gebraucht, die Entwicklung eines Gläubigen in dessen neue Identität in Christus und die damit verbundene Verheißung zu stoppen.
 
Satan geht dabei so vor, indem er den betreffenden Gläubigen in der Struktur eines „alten Weinschlauchs“ mit der dort befindlichen geistlichen Kommunikation (Anm.: Wasser und Wein) gefangen halten will.
 
Der hebräische Name „Jabez“ ähnelt phonetisch dem hebräischen Wort „jābēš“, was in Hesekiel 37 im Zusammenhang mit „Hoffnungslosigkeit, sich beschämt oder verwirrt fühlen, enttäuscht sein“ steht. (Anm.: Teilauszug aus der Elberfelder Studienbibel zu dem Wort „jābēš – verdorrt“ mit der Sprachschlüsselnummer 3083 und der Strong’s Konkordanz mit der Sprachschlüsselnummer H3001)
 
Mit Hilfe dieser Erklärung und auch an dem Ausspruch der vertrockneten Knochen in Hesekiel 37,11 wird sehr deutlich, dass die Menschen im Volk Israel resigniert und ohne Hoffnung waren (vgl. Hesekiel 37,2.11).
 
Hesekiel 37,2.11:
2 Und er führte mich überall hindurch. Und siehe, es lagen sehr viele Gebeine über das Feld hin, und siehe, sie waren ganz verdorrt. …
11 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt und unsere Hoffnung ist verloren und es ist aus mit uns.
 
Der Grund hierfür war, weil sie nicht in göttlicher Einheit in Form geordneter, lebendiger Beziehungen zueinanderstanden und deshalb in einem Zustand der Zerstreuung waren (vgl. Hesekiel 37,2).
 
Hesekiel 37,2:
2 Und er führte mich überall hindurch. Und siehe, es lagen sehr viele Gebeine über das Feld hin, und siehe, sie waren ganz verdorrt.
 
Diese Zerstreuung soll jedem Gläubigen im Volk Gottes in dieser Zeit verdeutlichen, dass wenn man nach seinen eigenen Vorstellungen und ohne Bindungen nach göttlicher Ordnung lebt, ein solches Verhalten Zersprengung sowie Verwirrung zur Folge hat, die uns ebenfalls zu Hoffnungslosigkeit, Enttäuschung und sogar Beschämung (Anm.: Unzugehörigkeit) führen kann.
 
Es ist jedoch nicht Gottes Wille, dass wir in einem solchen Zustand leben, und doch ist es unsere Entscheidung, die ausschlaggebend dafür ist, ob wir in Zerstreuung oder in wahrer apostolischer Einheit (Anm.: in einem apostolischen Netzwerk bzw. Zusammenschluss) leben.

Der Plan des Widersachers ist stets zu verhindern, dass wir als Glieder des Leibes Jesu in unserer von Gott bereits festgelegten Identität und Verheißung wandeln (vgl. Psalm 139,16 i.V.m. Jeremia 1,5).

Psalm 139,16:
16 Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.

Jeremia 1,5:
5 Ich kannte dich, ehe ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte dich zum Propheten für die Völker.
 
Die Namensgebung von Benjamin und die Hand Gottes

So wird dieses Prinzip auch deutlich in der Namensgebung von „Benjamin – Sohn meiner Rechten“, der zuvor aufgrund des herausfordernden Umstands von seiner Mutter Rahel bei der Geburt „Ben-Oni – Sohn meines Schmerzes“ genannt wurde. Erst die Festlegung des Vaters Jakob seine Identität von „Schmerz“ in „Gunst“ und „Regierungsherrschaft“ zu verwandeln, änderte diese ausschlaggebend (vgl. 1.Mose 35,18).

1.Mose 35,18:
18 Als ihr (Anm.: Rahel) aber das Leben entwich und sie sterben musste, nannte sie ihn Ben-Oni, aber sein Vater nannte ihn Ben-Jamin.
 
Es war Benjamin, der sich als jüngster Sohn Jakobs bei seinem Vater aufhielt zur Zeit als sich sein Bruder Joseph als Pionier zur Absicherung der Verheißung Gottes in Ägypten befand.
Benjamin als „neuer Weinschlauch“ symbolisierend, da er der jüngste Sohn Jakobs war, verstand es sich in der Dimension von „Jod, der Hand Gottes“ zu bewegen und von dieser in der „Bruderschaft in Christus“ (vgl. Römer 8,29) angezogen zu werden, was durch den ersten hebräischen Buchstaben in der Vaterschaft Jakobs und in der Bruderschaft Josephs deutlich wird.
 
Römer 8,29:
29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes [Anm.: Jesus Christus], damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
 
Diese beiden Namen beginnen jeweils mit dem hebräischen Buchstaben „Jod“, der mit „der Hand im Geistbereich“ in Verbindung steht.
 
Es ist kein Zufall, dass Benjamin in der Ebene der „Bruderschaft in Christus Jesus“ durch Joseph fünfmal von ihm gesegnet wurde (vgl. 1.Mose 43,34; 1.Mose 45,22).
 
1.Mose 43,34:
34 Und man trug ihnen Essen auf von seinem Tisch, aber Benjamin bekam fünfmal mehr als die andern. Und sie tranken und wurden fröhlich mit ihm.
 
1.Mose 45,22:
… 22 und gab ihnen allen, einem jeden ein Feierkleid, aber Benjamin gab er dreihundert Silberstücke und fünf Feierkleider.
 
=> Die Zahl „5“ gleicht hauptsächlich der Handsymbolik und repräsentiert die Ausführung eines Gelöbnisses für den HERRN. Weiterhin gilt sie teilweise für einen opfernden Dienst.
Die Zahl „5“ weist auf ein Versprechen von Hingabe hin, das durch die Kraft in den Händen von jemand anderem ausgedrückt wird (Anm.: Handdrücken), um etwas zu vollziehen. Handsymbolik kennzeichnet hauptsächlich den Tenach und ist in das Neue Testament durch den Apostel Paulus in seiner Präsentation der Ämter des fünffältigen Dienstes in die neutestamentliche Gemeinde gebracht worden.

Im Tenach weisen bereits die Stiftshütte und der Tempel auf die Handerfüllung der neutestamentlichen Gemeinde hin. Die Stiftshütte hatte fünf Säulen, um die Struktur zu stützen und der Tempel verfügte über ein Fünfeck im Eingangsbereich (vgl. 2.Mose 26,37; 1.Könige 6,31). Somit sind Dienste der Amtsträger, Ältesten und Leiter dort angedeutet (vgl. Epheser 4,11 i.V.m. Galater 2,9; Offenbarung 3,12). <= (Anm.: Teilauszug aus dem „Prophet`s Dictionary“ von Paula A. Price, Ph. D.; Seite 221; 222)
 
Da Benjamin mit der ausführenden Regierung und Gunst Gottes verbunden ist, was durch seinen Namen deutlich wird, der „Sohn der rechten Hand Gottes, Sohn des Glücks“ bedeutet, erkennen wir eine Verschiebung von geistlicher Autorität sowie Gunst in einen neuen Bereich, die sich auf kindlichem Glauben gründet.
 
Denn es war Jesus, als er ein Kleinkind war, der gemeinsam mit seinen Eltern auf die Anweisung Gottes hin für einen bestimmten Zeitraum nach Ägypten ging, um vor dem frühzeitigen Tod bewahrt zu bleiben (vgl. Matthäus 2,14-15 i.V.m. Lukas 18,16).
 
Matthäus 2,14-15:
14 Da stand er [Anm.: Joseph] auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten 15 und blieb dort bis nach dem Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (vgl. Hosea 11,1): „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.“
 
Lukas 18,16:
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.
 
Wir sind von Gott, dem Vater, dazu berufen, das Erlösungswerk Christi im Heiligen Geist zu ergreifen als das größte Geschenk wahrer Freiheit für uns, um jedes negative Denken, sündhafte Muster aus der Generationslinie und falsche Festlegungen vollständig abzulegen.
 
Lasst uns demnach dem Geist Gottes allein erlauben, unsere Identität in eine höhere Ebene zu verschieben, um seinen Willen zu tun und in seiner Verheißung, die er für uns hat zu leben.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 13. OKTOBER 2024 | 11. TISCHRI/ETHANIM 5785, HOLY PLACE/NAJOTH BERLIN – SPANDAU
 
„Wer will sich mit Mir messen?! Ich messe! Ich messe! Ich messe das Maß! Ich messe ihr Maß! Mit dem Maß, mit dem sie messen, wird ihnen gemessen (vgl. Lukas 6,38b)!
 
Weil sie nehmen, weil sie rauben, werden sie beraubt! Wer hätte das geglaubt?!
 
Ich setze das Senkblei! Ich offenbare das Maß Meiner Gerechtigkeit!
Ich vermesse! Ich vermesse! Ich vermesse!
 
Da ist Meine Messschnur! Da ist Mein Maßstab! Da ist Mein Messstab, den Ich Meinem Engel des Maßes übergeben habe (vgl. Hesekiel 40,3 i.V.m. Sacharja 2,5)!
Ich messe mit dem heiligen Maß! Ich messe mit dem Standard Meines Wortes, spricht der HERR!
 
Sprich nur ein Wort! Sprich nur ein Wort und schicke „Asasel“ fort, spricht der Geist des Propheten (vgl. 3.Mose 16,10)!
 
Wasser, Wasser, Wasser! Es fließt Wasser zum Waschen für die, die in Meinem Eifer gehandelt haben, spricht der HERR (vgl. 3.Mose 16,26)!
 
Ich messe ihre Mauern! Ich messe ihre scheinbare Sicherheit! Sie hat keinen Bestand!
 
Ihr „Starken“ warum habt ihr das Maß pervertiert (vgl. Amos 8,4-8)?!
 
Ich prüfe eure Systeme, hinter denen ihr euch versteckt und euch sogar sichtbar über den Himmel habt erstreckt!
 
Fall! Fall! Fall, weil ihr zu leicht befunden seid! Zu leicht, und für zu wenig Maß bewogen (vgl. Daniel 5,27)!
 
Wogen, Wogen, Wogen! Da sind Wogen und Bogen, denn meine Bogenschützen sind bereit!
 
Eure Wirtschaft, die ihr als stark bezeichnet, wird erbeben und erschüttert, wie der Nil!

Ja, Ich stelle den Leviathan bloß! Ich stelle die Strategie des Leviathans bloß!
 
Ich habe Mich mit Meinem Kriegskleid geschmückt und Meine Ekklesia mit den Gebeten der Gerechtigkeit bestückt, um zu antworten mit zirkulierendem Feuer vom Himmel!
 
Feuerwirbel, Feuerwirbel, Feuerwirbel, die durch die Himmel auf die Erde dringen und ein von Mir angeordnetes Erbeben bringen, spricht der HERR (vgl. Offenbarung 8,4-5)!
 
Da ist heilige Freude! Da ist apostolische Freude! Da ist prophetische Freude! Heiligkeit lebt; der Löwe brüllt und Meine Augen sehen (vgl. Offenbarung 18,20)!
 
Achte auf den Mühlstein, der sich bereits bewegt!

Ihre „Stadt“ fällt! Ihre „Stadt“ fällt, weil es der HERR ist, DER standhält, spricht der Geist des Propheten (vgl. Offenbarung 18,21)!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Lukas 6,38b:
…; 38b denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen.
 
Hesekiel 40,3:
3 Und als er mich dorthin gebracht hatte, siehe, da war ein Mann, der war anzuschauen wie Erz. Er hatte eine leinene Schnur und eine Messrute in seiner Hand und stand unter dem Tor.
 
Sacharja 2,5:
5 Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Messschnur in der Hand.
 
3.Mose 16,10:
10 Aber den Bock, auf welchen das Los für Asasel fällt, soll er lebendig vor den HERRN stellen, dass er über ihm Sühne vollziehe und ihn zu Asasel in die Wüste schicke.
 
3.Mose 16,26:
26 Der Mann aber, der den Bock für Asasel hinausgebracht hat, soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser abwaschen und erst danach ins Lager kommen.
 
Amos 8,4-8:
4 Höret dies, die ihr die Armen unterdrückt und die Elenden im Lande zugrunde richtet 5 und sprecht: Wann will denn der Neumond ein Ende haben, dass wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir Korn feilhalten können und das Maß verringern und den Preis steigern und die Waage fälschen, 6 damit wir die Armen um Geld und die Geringen um ein Paar Schuhe in unsere Gewalt bringen und Spreu für Korn verkaufen?
7 Der HERR hat bei sich, dem Ruhm Jakobs, geschworen: Niemals werde ich diese ihre Taten vergessen!
8 Sollte nicht um solcher Taten willen das Land erbeben müssen und alle Bewohner trauern? Ja, es soll sich heben wie die Wasser des Nils und sich senken wie der Strom Ägyptens.
 
Daniel 5,27:
27 Tekel du bist auf der Waage zu leicht befunden worden.
 
Offenbarung 8,4-5:
4 Und der Rauch des Räucherwerks stieg mit den Gebeten der Heiligen von der Hand des Engels hinauf vor Gott.
5 Und der Engel nahm das Räuchergefäß und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es auf die Erde. Und da geschahen Donner und Stimmen und Blitze und Erdbeben.
 
Offenbarung 18,20:
20 Freue dich über sie, Himmel, und ihr Heiligen und Apostel und Propheten! Denn Gott hat sie gerichtet um euretwillen.
 
Offenbarung 18,21:
21 Und ein starker Engel hob einen Stein auf, groß wie ein Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: So wird in einem Sturm niedergeworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel und Tina Glimm