Anhand von 1.Mose 18,16ff. können wir von einer geistlichen Bewegung lesen, die mit der Erscheinung Gottes verbunden ist. Hierbei sah Abraham den HERRN in der Facette von drei Männern, als Abraham zuvor an der Tür seines Zeltes saß und seine Augen erhob zur Zeit als der Tag am heißesten war. Während er seine Augen erhob, sah er drei Männer auf sich zukommen (vgl. 1.Mose 18,1-5).
 
1.Mose 18,1-5:
1 Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war.
2 Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur Erde 3 und sprach: Herr, hab ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber.
4 Man soll euch ein wenig Wasser bringen, eure Füße zu waschen, und lasst euch nieder unter dem Baum.
5 Und ich will euch einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labt; danach mögt ihr weiterziehen. Denn darum seid ihr bei eurem Knecht vorübergekommen. Sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
 
Die Bedeutung von prophetischer Erwartungshaltung
 
Gerade in einer Zeit, wenn wir im Geist geprüft werden, was repräsentiert wird „zur heißesten Tageszeit“, sollten wir uns mit einer prophetischen Erwartungshaltung im Geist in dem Erlöser positionieren (Anm.: an der Tür des Zeltes sitzen; vgl. Johannes 10,9) und danach Ausschau halten, dass Gott uns begegnet und zu uns über unsere Verheißung sowie die Zukunft spricht.
 
Hierbei ist es wichtig, dass wenn wir die Präsenz Gottes wahrnehmen, wir uns ihr entsprechend nähern, so wie es uns als Prinzip Jakobus 4,8a offenbart.
 
Jakobus 4,8a:
8a Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. …
 
Abraham hatte sich entschieden, sich dieser Erscheinung zu nähern und gegenüber den drei Männern Gastfreundschaft zu üben, indem er ihnen Wasser zur Verfügung stellte, so dass sie sich die Füße waschen konnten und ihnen auch zu essen gab.
 
Nachdem Abraham den HERRN in Form dieser drei Männer bewirtete und ihm sowie seiner Frau Sarah die Verheißung der Zukunft mitgeteilt wurde, heißt es in 1.Mose 18,16, dass sich die Männer von ihrem Platz erhoben und gegen Sodom schauten. Hierbei wollte Abraham sie begleiten, um sie zu verabschieden.
 
1.Mose 18,16:
16 Da brachen die Männer auf und wandten sich nach Sodom, und Abraham ging mit ihnen, um sie zu geleiten.
 
Das Böse in unserem Umfeld und Gottes gerechtes Wesen
 
Manchmal kommt es vor, dass der HERR einen bösen Umstand in der Nähe unseres Umfeldes zulässt, um sein gerechtes Wesen und Herz zu offenbaren, weil es im Wort Gottes heißt, dass die Männer gegen Sodom schauten.
 
Daraufhin fand eine Konversation von Seiten des HERRN – JAHWE zwischen beiden statt, die den Plan der Etablierung der Gerechtigkeit Gottes für Sodom und Gomorra beinhalten sollte, wobei Abraham in den Geistbereich ging, und vor Gott trat, um mit ihm zu verhandeln (vgl. 1.Mose 18,20-23).
 
1.Mose 18,20-23:
20 Und der HERR sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, dass ihre Sünden sehr schwer sind.
21 Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob es nicht so sei, damit ich es wisse.
22 Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen nach Sodom. Aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN 23 und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?
 
Die Aufteilung der Bewegung Gottes
 
Man kann sagen, dass sich von den drei Männern, die zuvor Abraham gemeinsam erschienen waren, zwei Männer nach Sodom aufmachten, während der dritte Mann, also der HERR – JAHWE in der Facette des Vaters mit Abraham im Gespräch war.
 
Wir wissen, dass die Dreieinigkeit Gottes die Facette des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes bedeutet. Somit befand sich Abraham, auch wenn er sich im natürlichen Bereich aufhielt im Geistbereich vor dem Thron Gottes, weil Gott Geist ist (vgl. 1.Mose 18,22b-23a i.V.m. Johannes 4,24a).
 
1.Mose 18,22b-23a:
… 22b Aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN 23a und trat zu ihm und sprach: …
 
Johannes 4,24a:
24a Gott ist Geist, …
 
Manchmal scheint es, als würde sich der HERR von einer von ihm instruierten geistlichen Bewegung separieren, was nicht der Fall ist, sondern es geht ihm vielmehr darum, dass wir es lernen, wie wir auf die jeweilige Gegenwart reagieren, mit ihr zusammenarbeiten und darauf antworten. Hierbei kann es sich beispielsweise um Feuer, Wasser, Wind, … handeln, die alle ihre unterschiedlichen Aufgaben haben.
 
Während Abraham vor Gott – JAHWE stehenblieb, fing er an mit Gott zu verhandeln, um das Gericht von Sodom und Gomorra abzuwenden. Hierin wird das Herz Gottes und seine tiefe Barmherzigkeit deutlich, dass er auf das Gebet seines Volkes hört und darauf eingeht.
 
Die Verhandlung Abrahams und das Maß der „Tzadikim – Gerechten“
 
Abraham verhandelte mit Gott im Bereich der „Tzadikim – der Gerechten“ über das erforderliche Maß an Gerechten in der jeweiligen Region.
Hierbei verhandelte er sechsmal mit Gott, indem er von 50 Gerechten bis zu 10 Gerechten in der folgenden Reihenfolge herunterzählte, bis das Mindestmaß erreicht wurde:
 
  1. das Maß von 50 Gerechten
  2. das Maß von 45 Gerechten
  3. das Maß von 40 Gerechten
  4. das Maß von 30 Gerechten
  5. das Maß von 20 Gerechten
  6. das Maß von 10 Gerechten.
 
Abraham zählte bei dem Maß von 40 Gerechten in Zehnerschritten herunter, wobei er zuvor in Fünferschritten vor Gott verhandelte (vgl. 1.Mose 18,23-32).
 
1.Mose 18,23-32:
… 23 und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?
24 Es könnten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären?
25 Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, sodass der Gerechte wäre gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir! Sollte der Richter aller Welt nicht gerecht richten?
26 Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben.
27 Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, zu reden mit dem Herrn, wiewohl ich Erde und Asche bin.
28 Es könnten vielleicht fünf weniger als fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben.
29 Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man könnte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.
30 Abraham sprach: Zürne nicht, Herr, dass ich noch mehr rede. Man könnte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun.
31 Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem Herrn zu reden. Man könnte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.
32 Und er sprach: Ach, zürne nicht, Herr, dass ich nur noch einmal rede. Man könnte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.
 
Als Abraham bei dem Maß der zehn Gerechten angelangt war, beendete Gott das Gespräch mit Abraham und ging weg, während Abraham an seinen Ort zurückkehrte (vgl. 1.Mose 18,33).
 
1.Mose 18,33:
33 Und der HERR ging weg, nachdem er aufgehört hatte, mit Abraham zu reden; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.
 
Hinter den Zahlenwerten der von Abraham erwähnten „Tzadikim – Gerechten“ verbirgt sich eine Weisung Gottes.
Die jeweilige erwähnte Anzahl der Gerechten durch Abraham ergeben den Zahlenwert „195“. Dieser Zahlenwert trägt das hebräische Wort קָצֶה – qāẓäh“, was unter anderem „Rand, Ende, Äußerstes, Grenze, zeitliches Ende, Ecke“ bedeutet und von dem hebräischen Wurzelwort קָצֶה – qāẓāh“ stammt, was „ausrotten, abhauen“ bedeutet. (Teilauszug aus der Elberfelder Studienbibel zu dem hebräischen Wort קָצֶה – qāẓäh“ mit der Wortschlüsselnummer: 7255*,7256,7257)
 
Anhand der Erklärung wird deutlich, dass Gott einen Maßstab der Gerechtigkeit hat, der nicht unterwandert werden darf, bei dem es sich um das Maß der „10 Tzadikim – Gerechten“ handelt. Wenn dieses Maß vor Gottes Augen nicht vorhanden ist, hat das Gericht zur Folge, da sich sein Wertesystem über „10“ definiert, was später durch die Übermittlung der „10 Worte – 10 Gebote“ an Mose bekräftigt wurde (vgl. 2.Mose 20,1-17).
 
Es ist kein Zufall, dass es bei der Verhandlung Abrahams mit Gott zu einer sechsmaligen Herunterzählung kam, da die Zahl „6“ auf den irdischen „Eretz-/Erdbereich“ also den Bereich des Menschen hinweist. Der Mensch wurde von Gott am sechsten Tag erschaffen (vgl. 1.Mose 1,27-31).
 
1.Mose 1,27-31:
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
 
Die Einerschritte, die zu den Zehnerschritten überleiten
 
Darüber hinaus kommt der Zahl „10“ in der mathematischen Zusammenstellung „2 x 5“ und der Zahl „20“ in der mathematischen Zusammensetzung von „2 x 10“ eine besondere Bedeutung zu. Hierbei handelt es sich um die Dimension von „Jod“ und „Kaph“, bei der es sich um die Ebene der „Hände Gottes“ in Form der Übertragung von Kraft, dem Geben und Dienen handelt.
Es ist die Ebene des „Jod“, das die Zahlenwerte der ersten zehn Buchstaben des hebräischen Alphabets in den „Einerschritten“ abschließt und in die Zählung der „Zehnerschritte“ überleitet. Und es ist das „Kaph“, der der erste hebräische Buchstabe der Manifestation der „Zehnerschritte“ ist und somit auf eine Phase der Beschleunigung im Wertmaßstab Gottes hinweist.
Weiterhin handelt es sich um die Gnade Gottes und seine zwei ausgestreckten Hände zu den Menschen, selbst wenn sie ungehorsam sind, um ihnen die Möglichkeit zur Buße und Umkehr zu geben (vgl. Jesaja 65,2).
 
Jesaja 65,2:
2 Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist; …
 
Es verhält sich ähnlich wie bei dem jüngeren verlorenen Sohn, der im Zentrum der Unreinheit, repräsentiert im Leben bei den Schweinen, zur Besinnung kam, um in die Arme des Vaters zu laufen. Dort erhielt der jüngere Sohn die Liebe des Vaters und wurde mit neuer Herrlichkeit bekleidet sowie von seinem Vater für die zukünftigen Aufgaben autorisiert (Anm.: Ring).
 
Darüber hinaus brach der Sohn mit den alten Wegen seiner Vergangenheit, indem er die neuen Schuhe von seinem Vater erhielt und anzog (vgl. Lukas 15,13-24).
 
Lukas 15,13-24:
13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen.
14 Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben 15 und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten.
16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm.
17 Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger!
18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.
19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.
22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße 23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet es; lasst uns essen und fröhlich sein!
24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
 
Der Aufruf in der Salbung des Erlösers und der Liebe Gottes voranzugehen
 
Damit wir nicht von Scham aus der Vergangenheit geprägt bzw. abgehalten werden können, sollten wir mit der Salbung des Erlösers und der Liebe Gottes in Form von Christus Jesus umkleidet sein, um die Wege des himmlischen Vaters zu gehen (vgl. Galater 2,20; Galater 3,27; Philipper 3,13-14).
 
Galater 2,20:
20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
 
Galater 3,27:
27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.
 
Philipper 3,13-14:
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich es ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, 14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
 
Wir empfehlen zum vertiefenden Verständnis zu Gottes Gerechtigkeit diese Botschaft „Die Stützen des Thrones Gottes“.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 28./31. JANUAR 2024 | 18./21. SCHEBAT 5784, HOLY PLACE | NAJOTH BERLIN – SPANDAU
 
“Da ist das Flugfeuer, das inmitten von Dunkelheit für den Landungsprozess der Engel Gottes eingeschaltet ist!
Engel landen und kommen in Meinem Auftrag an, um denen zu helfen, die für die Gerechtigkeit einstehen (vgl. Johannes 1,51)!
Es ist die Landung, um die Ketten der Ungerechtigkeit in Meinem Auftrag zu zerbrechen, spricht der HERR!
 
Du zerreißt den Schatten des Bösen mit der Kraft Deines Lichtes!
Du zerbrichst das Joch des Bösen!
Du vernichtest den „Stiefel des Bösen“ durch die Kraft Deines feurigen Wortes, um ihn am Vorwärtsgehen zu hindern (vgl. Jesaja 9,3-4 i.V.m. Jesaja 10,27a)!
 
Da ist ein „Gefroren sein“ gelöst, um das Böse an seinem Vorankommen zu hindern und in seinem „Momentum“ gefangen zu nehmen, spricht der Geist des Propheten!
 
ICH BIN DAS LICHT und ICH BIN DAS WORT!
Mein WORT ist gezückt wie ein Schwert, weil es die Zeit Meiner Intervention ist!
Es ist die Phase des geistlichen Kampfes, der sich nicht gegen Fleisch und Blut richtet, sondern ein geistlicher Kampf zwischen Gut und Böse, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit ist (vgl. Epheser 6,12-17)!
 
Ich rufe Mein Volk auf, unter den Schatten Meines „gekrönten Schwertes“ zu kommen!
Es ist der Schatten, unter dem sich Mein Wort als „Schwert“ verwandelt, was die Strukturen der Ungerechtigkeit und des Bösen vernichtet und sie bloßstellen wird, spricht der HERR (vgl. Hebräer 4,12-13)!
Es sind „die Stiche“ durch das Wort des Geistes, das in Form von Erlässen seine Adressaten trifft, spricht der Geist des Propheten!
 
Schwere Herrlichkeit! Schwere Herrlichkeit! Es ist Meine schwere Herrlichkeit, die in Meinem WORT ist!
Ich rufe Meinen priesterlichen Leib auf, sich in der Gegenwart Meines gekrönten Schwertes zu formieren!
Ich rufe dazu auf, den großen Klang des gekrönten Schwertes erklingen zu lassen!
Geht vorwärts, denn ihr kreiert den Tag, an dem sich Mein glorreiches Wort manifestiert, spricht der HERR (vgl. Josua 6,6-10)!
Es geht um die Gegenwart des Lammes Gottes, das geschlachtet wurde, mit seinen sieben Hörnern und sieben Augen (vgl. Offenbarung 5,6)!
Es geht um die Gegenwart des Friedefürsten (vgl. Jesaja 9,5-6)!
 
Es gibt einen Moment in der Zeit, der durch die Woche geschaffen wird, die in einem Tag verborgen ist! Es ist der Tag, der die Mauern des Bösen niederreißt (vgl. Josua 6,15-16.20)!
 
Fürchtet euch nicht vor der Gegenwart „der großen Eidechse“, denn Ich erweise Meine starke Macht (vgl. Jesaja 27,1)!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Johannes 1,51:
51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren über dem Menschensohn.
 
Jesaja 9,3-4:
3 Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians.
4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
 
Jesaja 10,27a:
27a Zu der Zeit wird seine Last von deiner Schulter weichen müssen und sein Joch von deinem Halse. …
 
Epheser 6,12-17:
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15 und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
 
Hebräer 4,12-13:
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen Gottes, dem wir Rechenschaft geben müssen.
 
Josua 6,6-10:
6 Da rief Josua, der Sohn Nuns, die Priester und sprach zu ihnen: Bringt die Bundeslade und sieben Priester sollen sieben Posaunen tragen vor der Lade des HERRN.
7 Zum Volk aber sprach er: Geht hin und zieht um die Stadt; und die Kriegsleute sollen vor der Lade des HERRN hergehen.
8 Als Josua das dem Volk gesagt hatte, trugen die sieben Priester sieben Posaunen vor der Lade des HERRN her und gingen und bliesen die Posaunen, und die Lade des Bundes des HERRN folgte ihnen nach.
9 Und die Kriegsleute gingen vor den Priestern her, die die Posaunen bliesen, und das übrige Volk folgte der Lade nach und man blies immerfort die Posaunen.
10 Josua aber gebot dem Kriegsvolk und sprach: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben noch eure Stimmen hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, an dem ich zu euch sage: „Macht ein Kriegsgeschrei!“ Dann sollt ihr das Kriegsgeschrei erheben.
 
Offenbarung 5,6:
6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Gestalten und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.
 
Jesaja 9,5-6:
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; 6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er es stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
 
Josua 6,15-16.20:
15 Am siebenten Tage aber, als die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und zogen in derselben Weise siebenmal um die Stadt; nur an diesem Tag zogen sie siebenmal um die Stadt.
16 Und beim siebenten Mal, als die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Macht ein Kriegsgeschrei! Denn der HERR hat euch die Stadt gegeben. …
20 Da erhob das Volk ein Kriegsgeschrei und man blies die Posaunen. Und als das Volk den Hall der Posaunen hörte, erhob es ein großes Kriegsgeschrei. Da fiel die Mauer um und das Volk stieg zur Stadt hinauf, ein jeder stracks vor sich hin. So eroberten sie die Stadt …
 
Jesaja 27,1:
1 Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird den Drachen im Meer töten.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel und Tina Glimm



PROPHEZEIT AM 14. JANUAR 2024 | 04. SCHEBAT 5784 / 22. JANUAR 2024 | 12. SCHEBAT 5784, HOLY PLACE BERLIN | NAJOTH BERLIN – SPANDAU
 
“Da ist das Maß der Gerechtigkeit des HERRN!
Wir sprechen zu den Türen der Kammern der Gerechtigkeit Gottes!
Schleusen des Himmels, öffnet euch! Öffnet euch! Fließt hinein, ihr Winde des Himmels!
Es sind starke Winde, aber der HERR spricht: „Es sind mächtige Fluten, die mächtige Stürme sind!“
 
Der HERR spricht zum „System“: „Macht „das Einfache“ nicht zu Sklaven!
Ich aktiviere die Verheißung in der Region des „Einfachen“!
Ich offenbare die Kraft Meines schützenden Schattens (vgl. Psalm 63,8)!
Ich offenbare Mein Licht!
Ich, der allmächtige Gott spreche zum „System“: „Du wirst in Konfrontation geraten durch die Kraft Meines Planes! Es ist die Stärke Meiner Gerechtigkeit!
Ihr werdet es sehen und euch beugen! Ihr werdet es sehen und euch beugen!“
 
Da ist eine Zwischenverbindung, die wie eine „Gefahr“ zwischen dem „Einfachen“ und dem „System“ erscheint! Ich werde umkehren! Ich werde umdrehen, weil Ich auf der Seite des „Einfachen“ bin und antworte!
Ich agiere aus der „Einfachheit“ und werde Meinen Arm als stark gegenüber dem „System“ erweisen (vgl. Psalm 118,15-16)!
Selbst in der Höhle „der Schlangen“, die sie „das System“ nennen, bringe Ich Konfrontation! Ich konfrontiere das „System Baals“ und erweise Mich stark als der ICH BIN – JAHWE!“
 
Berlin! Berlin! Berlin, Ich suche dich heim! Nordwind erwache! Südwind eile herbei!
Berlin, Ich komme vorbei (vgl. Hohelied 4,16a)!“
 
Heiliger Geist, du bist willkommen in dieser Stadt und in diesem Land!
Heiliger Geist, der du schwebst über den Wassern; Der Du Dich erhebst über dem Chaos (vgl. 1.Mose 1,2)! Komme! Komme! Komme! Komme! Komme, Nordwind und erwache! Südwind eile herbei!
Seid willkommen, ihr Winde Gottes, spricht der Geist des Propheten!
 
Berlin, Berlin, wo sind deine Wächter?! Ich rufe deine Wächter hervor, um Meine Worte auszusprechen! Ich komme, um über Berlin und den geistlichen Anhöhen der Wächter auf den Mauern zu wachen, spricht der HERR (vgl. Jesaja 62,6-7)!
 
Die „Flüsse“ von Berlin, bringe sie hervor! Ströme in Berlin!
Ich komme, um Ströme lebendigen Wassers hervorzubringen! Ströme Meiner Gnade (vgl. Johannes 7,38)!
 
Wo seid ihr Meine Propheten, Meine Wächter?! Ich rufe euch hervor! Ich verlange danach euch stehend und wachend zu sehen, spricht der HERR!
Was erlaubt ihr in die Stadt einziehen zu lassen?! Wachet! Wachet! Wachet! Oh, wachet! Wachet über den Toren der Stadt (vgl. Sprüche 31,23 i.V.m. Matthäus 18,18)!
 
Da ist ein Gestank von „Dung“, und es wird genannt die große „Abscheulichkei“!
 
Und da ist der „Menschensohn“, der im „System“ erscheint und zum „System“ spricht!
 
Da ist ein Regierender inmitten des „Systems“! Und da ist Jeschua im „System“; die Erlösung erscheint im „System“, die direkt ins „System“ spricht! Es sind die Worte der Errettung, denen sie Folge leisten müssen! Sie müssen die Anweisung der Erlösung befolgen!
 
Und der HERR spricht: „Meine Augen sind auf die Hirten gerichtet! Meine Augen sind auf die gerichtet, die Herden haben und sie beschützen (vgl. 2.Mose 10,23 i.V.m. Lukas 11,34a-b)! Es sind die, die es verstanden haben zu führen!
 
Regierende, Ich zeige euch die Zeichen, um euch auf die Bedeutung des wahren Führens aufmerksam zu machen! Ich zeige euch das Zeichen, was es bedeutet eine Wirtschaft zu haben!
Ich schaue nicht in erster Linie auf Finanzen, sondern definiere die Wirtschaft nach der Schöpfung!
Ich schaue dorthin, wo „das Blut“ fließt, was bedeutet, wo das Leben vorhanden ist!
Ich schaue dorthin, wo das Herz in Wahrhaftigkeit schlägt!
Und weil sie verstanden haben, was es bedeutet zu führen, werde Ich ihnen einen Platz im „System“ geben, der unabhängig vom „System“ ist (vgl. Johannes 17,14-16)!
Und es wird geschehen, dass ihr es ihnen erlauben müsst, sich niederzulassen (vgl. 1.Mose 46,31-34 i.V.m. 1.Mose 47,3-6)! Ihr müsst ihnen den Raum geben, weil dort der Herzschlag unterhalb und oberhalb ist!
Ich spreche durch die Fische! Ich spreche durch die Tiere! Es ist die Schöpfung inmitten des Wassers und die Schöpfung auf dem Land durch die Ich spreche, weil ihr euch um Meine Herden gekümmert habt und es von Jugend auf bis ins Erwachsenenalter gelernt habt in Reife wie eure Vorfahren zu leiten und zu führen! Deshalb werdet ihr Land haben, in dem ihr in Ruhe wohnen und eure Autorität ausüben könnt! Es ist die Autorität, die ihr über das Land erhaltet, dass Ich euch gebe! Ich spreche zu dem Leib der „Einfachheit“ in Deutschland, der sich über den Leib der „Einfachheit“ in Europa erstrecken wird!
 
Da ist das „System“, in dem Hass gegenüber der „Einfachheit Gottes“ aufsteigt und das euch in einem falschen Licht stehen lässt, indem sie euch „abscheulich“ nennen, weil ihr der Gerechtigkeit Gottes folgt! Fürchtet euch nicht! ICH BIN mit euch! Das Licht Meiner „Augenblicke“ scheint über euch!
Und es kommt die Zeit, in der Ich Gerechtigkeit etabliere, während Ich euch inmitten der Umsetzung Meiner Gerechtigkeit beschütze (vgl. 2.Mose 9,4.26)!
Ich offenbare dem System, dass es um Mein Leben geht! Es geht um Mein Blut! Das Blut Meines Sohnes! Es geht um Mein Herz! Es geht um Meine Schöpfung!“
 
HERR, verbinde die Winde von Daniel und Hesekiel!
Propheten, Propheten in der Regierung und Propheten im Volk! Propheten, die in die Regierung sprechen und Propheten, die zum Volk sprechen!
Sie sprechen, aufgrund deiner Erscheinung!
HERR, Du kommst und wir warten auf Deine Erscheinung in Form Deiner Intervention!
 
HERR, da sind Zeiten, wo Propheten zu Dir gekommen sind, aber jetzt ist die Zeit, wo Du zu den Propheten kommst, damit sich die Dynamik des Lammes Gottes in ihren Regionen etabliert, spricht der Geist des Propheten (vgl. Johannes 1,29)!
 
Wir erlauben deiner Regierungsstärke zu kommen! Komm herein! Komm in unsere Bedrängnis und besuche uns vom Norden!
Wir empfangen dich HERR! Wir empfangen Deine Regierung! Wir empfangen die Gegenwart Deines Thrones (vgl. Hesekiel 1,1-5 i.V.m. Offenbarung 5,6)!
 
Danke für die „Hähne“, die Du in dieser Zeit positionierst, um die Zeit Deines Triumphs anzukündigen!
Danke für den Morgen, den Du angekündigt hast!
 
Schenke uns als Volk Gottes in Europa das Ohr, wie das eines Jüngers, um den Klang der neuen Zeit zu hören und mit der Zunge eines Jüngers auf deine Fragen zu antworten (vgl. Jesaja 50,4)!
 
Da ist ein Zusammenkommen von Leitern in Europa, die für das Volk und mit dem Heiligen Geist gefüllt sind! Es sind Menschen, die die Weisheit besitzen und das Vertrauen des Volkes genießen! Sie fordern neue Strukturen der Gerechtigkeit gemäß dem Willen Gottes in den verschiedenen Schichten der Gesellschaft, weil sie die „vereinte Stimme“ aus dem „Raum der Einfachheit“ gehört haben!
 
Da ist das Wort „Ernte“, das in verschiedenen Sprachen in Europa ertönt, spricht der Geist des Propheten!
 
Was ist mit der Ernte?! Es geht um die Ernte! Wie und wohin wird die Ernte gebracht?! Wer verfügt über die Ernte?!
Ich bewahre Meine Ernte und verfüge allein über Meine Ernte, weil Ich der HERR der Ernte bin, spricht der HERR!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Psalm 63,8:
8 Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.
 
Psalm 118,15-16:
15 Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN behält den Sieg!
16 Die Rechte des HERRN ist erhöht; die Rechte des HERRN behält den Sieg!
 
Hohelied 4,16a:
16a Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, …
 
1.Mose 1,2:
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
 
Jesaja 62,6-7:
6 O Jerusalem, ich habe Wächter über deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen. Die ihr den HERRN erinnern sollt, ohne euch Ruhe zu gönnen, 7 lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem wieder aufrichte und es setze zum Lobpreis auf Erden!
 
Johannes 7,38:
38 Wer an mich (Anm.: Jesus Christus) glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
 
Sprüche 31,23:
23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.
 
Matthäus 18,18:
18 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein.
 
2.Mose 10,23:
… 23 dass niemand den andern sah noch weggehen konnte von dem Ort, wo er gerade war, drei Tage lang. Aber bei allen Israeliten war es licht in ihren Wohnungen.
 
Lukas 11,34a-b:
34a-b Dein Auge ist das Licht des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht; …
 
Johannes 17,14-16:
14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
 
1.Mose 46,31-34:
31 Josef sprach zu seinen Brüdern und zu seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und dem Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus sind zu mir gekommen aus dem Lande Kanaan 32 und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die Vieh haben; ihr Kleinvieh und Großvieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht.
33 Wenn euch nun der Pharao wird rufen und sagen: Was ist euer Gewerbe?, 34 so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die Vieh haben, von unserer Jugend an bis jetzt, wir und unsere Väter –, damit ihr wohnen dürft im Lande Goschen. Denn alle Viehhirten sind den Ägyptern ein Gräuel.
 
1.Mose 47,3-6:
3 Da sprach der Pharao zu seinen Brüdern: Was ist euer Gewerbe? Sie antworteten: Deine Knechte sind Viehhirten, wir und unsere Väter.
4 Und sagten weiter zum Pharao: Wir sind gekommen, bei euch zu wohnen im Lande; denn deine Knechte haben nicht Weide für ihr Vieh, so hart drückt die Hungersnot das Land Kanaan. So lass doch nun deine Knechte im Land Goschen wohnen.
5 Der Pharao sprach zu Josef: Es ist dein Vater und es sind deine Brüder, die zu dir gekommen sind.
6 Das Land Ägypten steht dir offen, lass sie am besten Ort des Landes wohnen, lass sie im Lande Goschen wohnen, und wenn du weißt, dass Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.
 
2.Mose 9,4.26:
4 Aber der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh der Israeliten und dem der Ägypter, dass nichts sterbe von allem, was die Israeliten haben. …
26 Nur im Lande Goschen, wo die Israeliten waren, da hagelte es nicht.
 
Johannes 1,29:
29 Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!
 
Hesekiel 1,1-5:
1 Im dreißigsten Jahr am fünften Tage des vierten Monats, als ich unter den Weggeführten am Fluss Kebar war, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte.
2 Am fünften Tag des Monats – es war das fünfte Jahr, nachdem der König Jojachin gefangen weggeführt war –, 3 da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn des Busi, dem Priester, im Lande der Chaldäer am Fluss Kebar. Dort kam die Hand des HERRN über ihn.
4 Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer.
5 Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen.
 
Offenbarung 5,6:
6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Gestalten und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.
 
Jesaja 50,4:
4 Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse, mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich höre, wie Jünger hören.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel & Tina Glimm