Ich möchte dich am laufenden halten, indem was der Teufel in der Gemeinde tut!

Ja, das ist richtig, der Teufel. Er bringt einen neuen und heimtükischen Angriff gegen die Gemeinde. Ganz speziell, der Teufel greift den starken Gebrauch der Gaben des Heiligen Geistes an (vgl. 1.Korinther 12).
Der Teufel hat schon immer die Propheten und Prophetie gehasst - und für einen guten Grund. Sie hören von Gott und sprechen für Gott.
Die Natur von Prophetie erbaut, ermutigt und tröstet. Mit anderen Worten, Prophetie baut auf, gibt Mut und treibt an! Kein Wunder, dass der Teufel es hasst und die, welche es überbringen. Er will eindeutig nicht, dass die Gemeinde aufgebaut, ermutigt und angetrieben wird.
Lasst uns daran erinnern, wie Jesus den Teufel beschrieb. Jesus nannte ihn den Dieb. Nicht einen Dieb, aber den Dieb. Jesus sagte, dass der Dieb kam, um das zu tun, was ein Dieb tut, zu stehlen.
Ganz besonders, Jesus sagte, der Teufel kam zu stehlen, zu morden und zu zerstören. Der Teufel will Misskredit, untergraben und Ungnade gegen den Heiligen Geist bringen. Er tut dies, indem er die Manifestationen des Heiligen Geistes niedermacht.

Der Teufel ist ein Anti-Charismatiker!

Ich bin völlig überzeugt, dass eines seiner Ziele in dieser Zeit die neun Manifestationen oder "Gaben" des Heiligen Geistes sind. Ich glaube, dass der Teufel diese Gaben hasst. Ich glaube, dass er sie alle gemeinsam aus der Gemeinde haben will. Ich glaube, dass er Misskredit der Vorgehensweise dieser Gaben in der Gemeinde gibt - besonders in deiner Gemeinde! Ich glaube, dass der Teufel will, dass deine Gemeinde eine gabenlose Gemeinde ist - eine Gemeinde mit vielen und ganzen Lücken in der Kraft des Heiligen Geistes.

Eine Aufforderung des Propheten

Ich rufe für jeden einzelnen von euch, welche wirklich die ganzen Gaben des Heiligen Geistes umarmen, mit mir zu stehen. Ich rufe jeden von euch aufzustehen und die Möglichkeit zu nutzen, den grossen Angriff des Feindes gegen die Gaben des Heiligen Geistes in deiner Gemeinde abzuwehren. Bete inständig für die weitergehende Freisetzung.
Bete, dass alle charismatischen Pastoren überall nochmals anfangen diese kraftvollen Gaben zu gebrauchen und zu kultivieren.
Ganz besonders, bete, dass dein Pastor nochmals seine oder ihre Gemeinde ermutigt den Heiligen Geist einzuladen, dass er sich selbst manifestiert durch die Gaben auf einer regelmässigen Basis.
Letztendlich, bitte ich dich persönlich darüber zu entscheiden für dich in den Gaben zu wandeln.
Willst du dich entscheiden ein Beispiel zu sein, was es wirklich bedeutet ein charismatischer Christ zu sein? Ich bin stolz einer zu sein. Ich werde keine Entschuldigung geben. Wirst du es?

In der Hoffnung, dass es dir geholfen hat.

Dennis Cramer
Dennis Cramer Ministries

Während einer Soakingzeit am 21.02.07 im Holy Place Berlin führte mich der Heilige Geist zu der Bibelstelle aus Richter 4, bei der mich die Verse 1-7 ansprachen.

Richter 4,1-7:
1 Aber die Israeliten taten wiederum, was dem HERRN missfiel, als Ehud gestorben war.
2 Und der HERR verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs von Kanaan, der zu Hazor herrschte, und sein Feldhauptmann war Sisera; der wohnte in Haroschet der Heiden.
3 Und die Israeliten schrien zum HERRN, denn Jabin hatte neunhundert eiserne Wagen und unterdrückte die Israeliten mit Gewalt zwanzig Jahre.
4 Zu der Zeit war Richterin in Israel die Prophetin Debora, die Frau Lappidots.
5 Sie hatte ihren Sitz unter der Palme (Anm.: Trauer-/Klageeiche) Deboras zwischen Rama und Bethel auf dem Gebirge Ephraim. Und die Israeliten kamen zu ihr hinauf zum Gericht.
6 Und sie sandte hin und ließ rufen Barak, den Sohn Abinoams aus Kedesch in Naftali, und ließ ihm sagen: Hat dir nicht der HERR, der Gott Israels, geboten: Geh hin und zieh auf den Berg Tabor und nimm zehntausend Mann mit dir von Naftali und Sebulon?
7 Ich aber will Sisera, den Feldhauptmann Jabins, dir zuführen an den Bach Kischon mit seinen Wagen und mit seinem Heer und will ihn in deine Hände geben.

Die Prophetin Deborah, welche zugleich auch Richterin in Israel war, hatte direkt ihren Sitz unter der Eiche, unter der auch die Amme Deborah (Anm.: Es war die Amme von Jakobs Frau.) begraben war (vgl. 1.Mose 35,6-8).

1.Mose 35,6-8:
6 So kam Jakob nach Lus im Lande Kanaan, das nun Bethel heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war, 7 und er baute dort einen Altar und nannte die Stätte El-Bethel, weil Gott sich ihm daselbst offenbart hatte, als er vor seinem Bruder floh.
8 Da starb Debora, die Amme der Rebekka, und wurde begraben unterhalb von Bethel unter der Eiche; die wurde genannt die Klageeiche.

Der Heilige Geist möchte uns auf die Salbungsorte seiner Gegenwart aufmerksam machen. Es gibt im Königreich Gottes geistliche Fixpunkte, auf die der HERR seine Betonung legt.
Auch wir haben als Volk Gottes in unseren Nationen geistliche Fixpunkte in der sichtbaren Welt, die wir wie die Prophetin Deborah erkennen sollten.
Die Prophetin Deborah erkannte den Salbungsort ihres Sitzes. Sie nahm geistlich die Salbung der Amme von Rebekka auf, die sogar den gleichen Namen wie sie trug.

Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

3.März 2007-- Dallas, Texas

Der Geist des HERRN sagt: "Ihr seid umgeben von einer großen Wolke von Zeugen. Die Größen von Gestern, welche außerhalb unter Menschen standen, unter Königlichkeit und einen Unterschied machten, sie umgeben dich. Da war ein Klang in jeden von ihren Geistern, wenn sie den Riesen ihrer Zeit ins Gesicht schauten. Dieser Klang existiert in dieser Generation der Frauen," sagt der HERR, der Heerscharen.

"Dieser Klang ist ein Klang von Zartheit; dieser Klang ist ein Klang von kühner Milde. Dieser Klang ist ein Klang, welcher die Kräfte der Hölle erstarren lässt. Und dieser selbe Klang existierte auch in Esther. Der selbe Klang existierte auch in Debora. Der selbe Klang existierte auch in Maria als der Felsen hervorkam. Und Satan hat die Frauen dieser Generation beobachtet und sagte: "Nie wieder!" aber der Geist des HERRN sagt: "Sie werden aufstehen, und wenn sie aufstehen, werden sie den Felsen, Christus nochmals hervorbringen!

Als ein Prophet habe ich den Klang gehört. An diesem Tag und in diesem Jahr der Beschleunigung. Frauen beschleunigen plötzlich und berühren die Unberührbaren, erreichen die Unerreichten. Das ist, was ich sah und Gott sagt: "Sage diesen Frauen, ihr seid die Anstifter und die Initiatoren von dieser Bewegung, welche die ganze Erde berühren wird."

"Es ist jetzt eine Zeit, sagt der HERR, das ich meine Wahrnehmung noch einmal auf die Frauen fokussiere, um das Wort, den Felsen vorwärts zu bringen. Es war jetzt eine Weile, dass ich geschaut habe nach einem Klang, welcher von einem Platz kommt, wo Frauen aufstehen werden, nicht mit Temperament aber mit Charakter und mit Tugend.
Und ein Klang, der von ihnen kommen wird aus einem Grund: "Gott, dein Wille geschehe auf Erden, so wie es im Himmel ist." Und HERR, was du uns diktierst im Himmel gerade jetzt, wir wollen es auf der Erde ausüben," das ist ihr Gebet.
Und Gott sagt: "Da ist ein Klang, auf den ich gewartet habe, und dieses Jahr war das Jahr, welches ich bezeichnet habe, Frauen mit einer großen Tugend und großer Kraft hervorzubringen. Einige von euch waren ausgeschlossen, einige waren gebunden.
Einige von euch waren frei zu dem jetzigen Punkt, um die Knechtschaft der anderen zu verstehen.
Aber das ist nicht die Frage von heute.

Der Geist des HERRN sagt: "Weißt du, dass da was in dir ist, was für eine lange, lange Zeit in dir war und geboren werden muss?" sagt der HERR. "Und diese Zeit ist, wenn Frauen anbeten, kommen Dinge hervor." Gott sagt: "Da ist eine Schnelligkeit. Etwas bewegt sich innerhalb der geistlichen Gebärmutter."
Jetzt sagt Gott: "Dieser Platz wurde verwandelt in einen Entbindungsraum."

Gott sagt: "Nein, du wirst nicht von diesem Platz weglaufen und sagen: "Ich habe viel empfangen." Aber du wirst von diesem Platz laufen und sagen: "Ich habe etwas entbunden. Ich habe etwas entbunden." Ein Entbindungsraum, wie du weißt, ist ein Platz von Schmerz und ein Platz von Stress, wo Blut ist, aber Gott sagt: "In der Mitte von all diesen Dingen ist einzig der Klang von Leben, der aus der Gebärmutter hervorkommt. Gott sagt: "Etwas Neues, etwas Frisches beginnt sich in der Atmosphäre zu erheben."

Gott sagt: "Ich schaue noch einmal zu den Frauen, um hervorzubringen und zu gebären, was eine Generation verändern wird. Ihr ward nicht vergeblich zusammen. Was geschehen ist, ist, dass du etwas hervorgebracht hast. Und ich höre den Klang von einem Kind, das geboren ist. Ich höre den Klang eines Kindes, dass geboren ist. Von deiner geistlichen Gebärmutter soll eine Bewegung ausgehen", sagt der HERR, von diesem Haus.

Kim Clement