PROPHEZEIT AM 09. OKTOBER 2014, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist der Platz der Freiheit unter dem offenen Himmel für Seine Gegenwart, der dich das Dach und das Ende einer Zeitphase in deinem Leben verstehen lässt, weil die Gegenwart Seiner Herrlichkeit zunimmt, spricht der Geist des Propheten!
Der Missstand aus deiner Vergangenheit trägt in deiner kommenden Zeit dazu bei, dass sich die Hindernisse in deinem Leben lüften und du klaren Durchblick erhältst, weil dir vergeben ist (vgl. Nehemia 8,16a i.V.m. Markus 2,3-5)!
Du spuckst Bitterkeit aus, um Vergebung zu erhalten!
Es geht um das Licht, das auf die Rettung hinweist!
Da ist die übernatürliche Abdeckung Gottes, die über deine Fähigkeiten hinausgeht, weil es um die größere Herrlichkeit geht, die mit der lebendigen Struktur im Zusammenhang steht!
Du fühlst dich als würdest du von der vertrauten Gesellschaft entfernt worden sein! Und der Grund für diese Empfindung ist, weil Gott dich in das Zentrum Seiner Pupille gezogen hat, damit du Seinen erbarmenden Schatten verstehst, der dich auf eine neue Weise die Menschen sehen lässt, die im Zentrum des Kreuzes von Jesus Christus Buße tun (vgl. Jona 4,5-6 i.V.m. Jesaja 4,5-6)!
Sei bereit für die plötzliche Gegenwart Gottes, die wie Wasser aus dem Felsen in deinem Leben hervorbricht!
Der Felsen, der dir entgegenstand, wird zu einer Quelle für dich, spricht der Geist des Propheten (vgl. 4.Mose 20,8 i.V.m. 5.Mose 32,13)!
Es verhält sich ähnlich wie beim Propheten Daniel, der sich in der Löwengrube befand und aus ihr bewahrt und siegreich heraustrat (vgl. Daniel 6,16-17.20-23)!
Du wirst auf eine neue Weise sehen, weil der Heilige Geist dir die Stärke des Zeugnisses Jesu näher bringt, so dass es in dir zu einem Durchbruch kommt (vgl. Johannes 9,6-9 i.V.m. Offenbarung 19,10e)!
Du bringst das tiefe Wasser hervor, das Kühnheit und Durchbruch in sich trägt, um das „Maul der Löwen“ zu stopfen!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Nehemia 8,16a:
16a Und das Volk ging hinaus und holte sie und machte sich Laubhütten, ein jeder auf seinem Dach …

Markus 2,3-5:
3 Und es kamen einige zu ihm, die brachten einen Gelähmten, von vieren getragen.
4 Und da sie ihn nicht zu ihm bringen konnten wegen der Menge, deckten sie das Dach auf, wo er war, machten ein Loch und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag.
5 Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.

Jona 4,5-6:
5 Und Jona ging zur Stadt hinaus und ließ sich östlich der Stadt nieder und machte sich dort eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde.
6 Gott der HERR aber ließ eine Staude wachsen; die wuchs über Jona, dass sie Schatten gäbe seinem Haupt und ihm hülfe von seinem Unmut. Und Jona freute sich sehr über die Staude.

Jesaja 4,5-6:
… 5 dann wird der HERR über der ganzen Stätte des Berges Zion und über ihren Versammlungen eine Wolke schaffen am Tage und Rauch und Feuerglanz in der Nacht. Ja, es wird ein Schutz sein über allem, was herrlich ist, 6 und eine Hütte zum Schatten am Tage vor der Hitze und Zuflucht und Obdach vor dem Wetter und Regen.

4.Mose 20,8:
8 Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet zu dem Felsen vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. So sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.

5.Mose 32,13:
13 Er ließ ihn einherfahren über die Höhen der Erde und nährte ihn mit den Früchten des Feldes
und ließ ihn Honig saugen aus dem Felsen und Öl aus hartem Gestein, …

Daniel 6,16-17.20-23:
16 Aber die Männer kamen wieder zum König gelaufen und sprachen zu ihm: Du weißt doch, König, es ist das Gesetz der Meder und Perser, dass alle Gebote und Befehle, die der König beschlossen hat, unverändert bleiben sollen.
17 Da befahl der König, Daniel herzubringen. Und sie warfen ihn zu den Löwen in die Grube. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der helfe dir!
20 Früh am Morgen, als der Tag anbrach, stand der König auf und ging eilends zur Grube, wo die Löwen waren.
21 Und als er zur Grube kam, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, auch erretten können von den Löwen?
22 Daniel aber redete mit dem König: Der König lebe ewig!
23 Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, sodass sie mir kein Leid antun konnten; denn vor ihm bin ich unschuldig, und auch gegen dich, mein König, habe ich nichts Böses getan.

Johannes 9,6-9:
6 Als er (Anm.: Jesus Christus) das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden.
7 Und er sprach zu ihm: Geh zum Teich Siloah – das heißt übersetzt: gesandt – und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.
8 Die Nachbarn nun und die, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sprachen: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte?
9 Einige sprachen: Er ist es; andere: Nein, aber er ist ihm ähnlich. Er selbst aber sprach: Ich bin es.

Offenbarung 19,10e:
10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 13. OKTOBER 2014, NAJOTH BERLIN - KÖPENICK

„Da ist die innige Beziehung des Lammes Gottes und der Braut, die sich im Einklang voranbewegen und es deshalb auf der Erde zu Signalen kommt, die darauf aufmerksam machen, dass etwas Neues und Großartiges die Erde betreten hat (vgl. Offenbarung 19,7 i.V.m. Offenbarung 22,17)!
Es ist die Zeit, die das Letzte das Erste sein lässt und das Erste das Letzte, weil es um den berechtigten Eintritt geht (vgl. Lukas 13,30), spricht der Geist des Propheten!
Ich habe eine Zeitspanne abgelöst und mit einer vollständig neuen Zeitperiode begonnen, spricht der HERR!
Es beginnt mit großer Buße und Umkehr, so dass Ich Mich in Meiner Herrlichkeit stärker als je zuvor auf der Erde offenbare!
Es ist die Zeit, in der Menschen eintreten aber auch die Zeit, in der Menschen vor verschlossenen Türen stehen, spricht der HERR!
Lebendiger Glaube eröffnet den Zugang und Religion hält die Tür verschlossen (vgl. Matthäus 23,13 i.V.m. Lukas 13,22-30)!
Da ist die neue Bereitschaft Mein Evangelium zu verkünden, weil Ich diese im Herzen Meines Volkes freisetze, so dass sie auf eine neue Weise von Dingen sprechen, die unglaublich erscheinen aber die Wahrheit sind, spricht der HERR!
Das wird dazu führen, dass sich großer Frieden ausbreitet und sich in den Herzen der Menschen manifestiert (vgl. Epheser 6,15.19)!
Es ist ein Frieden, der nicht nur Frieden bringt, sondern Vollständigkeit, Gesundheit, Übereinstimmung, Freundschaft, Wohlergehen, Ruhe, Fruchtbarkeit und Zufriedenheit!
Und der Grund, warum sich solch ein großer Frieden ausbreitet ist, weil Jesus Christus auf neue Weise in Sein Haus eintritt (vgl. Johannes 20,19-23)!
Dort, wo sich Jesus Christus durch Seinen Geist bereits im Haus befand aber aufgrund von Religion abgehalten wurde in Kraft zu handeln, wird es jetzt zu einem Abdecken des Daches von außen kommen, weil die Werke der Sklaverei durch einen „schwachen Umstand“ entfernt werden, der die Kraft von Jesus Christus in Seinem Haus aktiviert (vgl. Lukas 5,17-26 i.V.m. 2.Mose 1,13-14)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden


Offenbarung 19,7:
7 Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet.

Offenbarung 22,17:
17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Lukas 13,30:
30 Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein.

Matthäus 23,13:
13 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.

Lukas 13,22-30:
22 Und er ging durch Städte und Dörfer und lehrte und nahm seinen Weg nach Jerusalem.
23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, meinst du, dass nur wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen: 24 Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, wie sie hineinkommen, und werden es nicht können.
25 Wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr anfangt, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf!, dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht; wo seid ihr her?
26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken und auf unsern Straßen hast du gelehrt.
27 Und er wird zu euch sagen: Ich kenne euch nicht; wo seid ihr her? Weicht alle von mir, ihr Übeltäter!
28 Da wird Heulen und Zähneklappern sein, wenn ihr sehen werdet Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen.
29 Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.
30 Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein.

Epheser 6,15.19 (Rev. Elberfelder):
… 15 und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens!
… 19 und auch für mich!, damit mir Rede verliehen werde, wenn ich den Mund öffne, mit Freimütigkeit das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen …

Johannes 20,19-23:
19 Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.
21 Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
22 Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Lukas 5,17-26:

17 Und es begab sich eines Tages, als er lehrte, dass auch Pharisäer und Schriftgelehrte dasaßen, die gekommen waren aus allen Orten in Galiläa und Judäa und aus Jerusalem. Und die Kraft des Herrn war mit ihm, dass er heilen konnte.
18 Und siehe, einige Männer brachten einen Menschen auf einem Bett; der war gelähmt. Und sie versuchten, ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.
19 Und weil sie wegen der Menge keinen Zugang fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinunter mit dem Bett mitten unter sie vor Jesus.
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott?
22 Als aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!
25 Und sogleich stand er auf vor ihren Augen und nahm das Bett, auf dem er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott.
26 Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden von Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.

2.Mose 1,13-14:
13 Da zwangen die Ägypter die Israeliten unbarmherzig zum Dienst 14 und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit mancherlei Frondienst auf dem Felde, mit all ihrer Arbeit, die sie ihnen auflegten ohne Erbarmen.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 15. OKTOBER 2014, NAJOTH BERLIN - KÖPENICK

„Da ist die Gegenwart der Gerechtigkeit Gottes, die auf das rechte Bein hinweist, weil es um die Unterstützung Gottes geht, aus der die Weisung von Jesus Christus kommt, der zur Rechten des Vaters sitzt (vgl. Markus 16,19 i.V.m. Kolosser 3,1)!
Du wunderst dich darüber, dass dich ein großartiger Wert, der viele Jahre in deinem Leben präsent war verlassen hat aber der HERR sagt: „Sei nicht traurig und entmutigt, weil Ich in dir die Wahrheit zunehmen lasse, die wie ein frischer Wind in dein Leben hinein pustet, um dich zu trösten und dir neues Leben zu geben!“
Da ist großer Trost, der dich in der Wahrheit Gottes positioniert, um dich sicher in den jetzt auf dich zukommenden Jahren stehen zu lassen, spricht der Geist des Propheten!
Deine Augen werden durch das Licht Gottes erhellt, so dass du den Verlust nicht als Verlust siehst, sondern den endgültigen Sieg über den Feind erkennst, der dir entgegenstand (vgl. Johannes 16,7-11)!
Da ist Rückerstattung, die mit mehr verbunden ist als du erwartest, weil Gott hinter die „Kulissen“ sieht (vgl. 1.Samuel 16,7c)!
Es ist die Unterstützung Gottes, die dir aus Seiner Gerechtigkeit zuteil wird, spricht der Geist des Propheten!
Du siehst Menschen mit vielen Schwierigkeiten um dich herum aber wisse, dass diese für Mich wie Täler sind, die Ich mit Meiner Gunst fülle, so dass sie zu Helden werden und Meine Größe aufgrund ihrer Tiefen erhalten!
Es geht um den heiligen Zusammenschluss von Menschen, die nach mir sehnsüchtig und aus Liebe verlangen, spricht der HERR (vgl. 1.Samuel 22,1-2 i.V.m. 2.Könige 3,16-17.20)!
Ich bringe dich auf eine höhere Ebene, die dazu beiträgt, dass sich dir Mein Wort wie lebendiges Wasser erschließt!
Es ist das Wasser, das aus Meinem Mund kommt, um dein Territorium zu berühren, so dass es einen neuen Namen erhält und dich in Bewegung setzt!
Ich gebe dir klare Vision über Meine Gerechtigkeit, die sich in Meinem Volk bewegt, spricht JAHWE-ZIDKENU (vgl. Markus 8,23-25 i.V.m. Johannes 9,6-7; Jesaja 61,3; Jeremia 17,7-8; Jeremia 33,16)!
Ich habe beschlossen, die ältere Generation in ein tieferes Wasser eintauchen zu lassen, so dass sie auf ihrem Weg mit Mir beschleunigt wird und durch Meinen Rat und Wohlstand der jungen Generation zur Seite steht, so dass sie fest und stark gegründet ist, um in Meinem Auftrag durch gewaltige Zeichen und Wunder auf der Erde zu handeln!
Deshalb werdet ihr die Hufschläge von Pferden hören, weil es um die Bewegung Meiner Kraft auf Erden geht, spricht der HERR!
Da ist die Gegenwart von fließendem Honig, die in Meinen Versammlungen auf der Erde auftaucht, weil Meine prophetische Gegenwart dort so stark präsent ist!
Ich bringe Süße, um zu offenbaren und Mein prophetisches Wort kraftvoll zu bestätigen, spricht der Geist des HERRN (vgl. 1.Samuel 22,5; 1.Samuel 14,25-27 i.V.m. Offenbarung 10,9-11)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Markus 16,19:
19 Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

Kolosser 3,1:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.

Johannes 16,7-11:
7 Aber ich (Anm.: Jesus Christus) sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; 9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; 10 über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; 11 über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

1.Samuel 16,7c:
7c Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.

1.Samuel 22,1-2:
1 David ging von da hinweg und rettete sich in die Höhle Adullam. Als das seine Brüder hörten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm dahin.
2 Und es sammelten sich bei ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und verbitterten Herzens waren, und er wurde ihr Oberster; und es waren bei ihm etwa vierhundert Mann.

2.Könige 3,16-17.20:
… 16 und er (Anm.: Elischa) sprach: So spricht der HERR: Macht hier und da Gruben in diesem Tal.
17 Denn so spricht der HERR: Ihr werdet weder Wind noch Regen sehen; dennoch soll das Tal voll Wasser werden, dass ihr und euer Heer und euer Vieh trinken könnt. …
20 Aber am nächsten Morgen, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam Wasser von Edom her und füllte das Land mit Wasser.

Markus 8,23-25:

23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor das Dorf, tat Speichel auf seine Augen, legte seine Hände auf ihn und fragte ihn: Siehst du etwas?
24 Und er sah auf und sprach: Ich sehe die Menschen, als sähe ich Bäume umhergehen.
25 Danach legte er abermals die Hände auf seine Augen. Da sah er deutlich und wurde wieder zurechtgebracht, sodass er alles scharf sehen konnte.

Johannes 9,6-7:

6 Als er (Anm.: Jesus Christus) das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden.
7 Und er sprach zu ihm: Geh zum Teich Siloah – das heißt übersetzt: gesandt – und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.

Jesaja 61,3:
… 3 zu schaffen den Trauernden zu Zion, dass ihnen Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauerkleid, Lobgesang statt eines betrübten Geistes gegeben werden, dass sie genannt werden „Bäume der Gerechtigkeit“, „Pflanzung des HERRN“, ihm zum Preise.

Jeremia 17,7-8:
7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist.
8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.

Jeremia 33,16:

16 Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen „Der HERR unsere Gerechtigkeit“.

1.Samuel 22,5:
5 Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleib nicht auf der Bergfeste, sondern geh hin ins Land Juda. Da ging David weg und kam nach Jaar-Heret.

1.Samuel 14,25-27:
25 Es waren aber Honigwaben auf dem Felde 26 und als das Volk hinkam zu den Waben, siehe, da floss der Honig. Aber niemand nahm davon etwas mit der Hand in seinen Mund; denn das Volk fürchtete den Schwur.
27 Jonatan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk mit einem Schwur belegt hatte. Und er streckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte die Spitze in den Honigseim und führte seine Hand zum Munde; da strahlten seine Augen.

Offenbarung 10,9-11:
9 Und ich ging hin zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm und verschling es! Und es wird dir bitter im Magen sein, aber in deinem Mund wird es süß sein wie Honig.
10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich es gegessen hatte, war es mir bitter im Magen.
11 Und mir wurde gesagt: Du musst abermals weissagen von Völkern und Nationen und Sprachen und vielen Königen.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm