In Jeremia 1,13 wird uns von einem siedenden Kessel berichtet, deren Flüssigkeit überkocht und sich aus dem Norden in den Süden ergießt.
 
Jeremia 1,13:
13 Und es geschah des HERRN Wort zum zweiten Mal zu mir: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen siedenden Kessel überkochen von Norden her.
 
Auch wenn die Bibelstelle mit dem Gericht Gottes in Verbindung steht, ließ mich der HERR wissen, dass es im weiteren Sinn um die Dimension der Kreativität Gottes geht.
 
Das Wachen und die Kreativität Gottes
 
Der Prophet Jeremia erhielt zuvor göttliche Weisung durch den Bereich der Pflanzen, in Form eines blühenden Mandelzweigs, die mit der wachendenden Kraft Gottes über seinem Wort in Verbindung steht (vgl. Jeremia 1,11-12).
 
Jeremia 1,11-12:
11 Und es geschah des HERRN Wort zu mir: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen erwachenden Zweig.
12 Und der HERR sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über meinem Wort, dass ich es tue.
 
Danach erhielt Jeremia prophetischen Einblick in die schöpferische Kraft Gottes, indem er einen Kessel sah, der mit kochender Flüssigkeit gefüllt war, die sich vom Norden in den Süden ergoss.
 
Da Gefäße im Zusammenhang Menschen oder auch eine Nation repräsentieren können, kann man darin die kreative Kraft Gottes erkennen, der diese Gefäße für bestimmte Aufgaben formt (vgl. Jeremia 18,1-6 i.V.m. 1.Mose 2,6-7; 2.Timotheus 2,20-21).
 
Jeremia 18,1-6:
1 Dies ist das Wort, das geschah vom HERRN zu Jeremia: 2 Mach dich auf und geh hinab in des Töpfers Haus; dort will ich dich meine Worte hören lassen.
3 Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe.
4 Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen. Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel.
5 Da geschah des HERRN Wort zu mir: 6 Kann ich nicht ebenso mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer?, spricht der HERR. Siehe, wie der Ton in des Töpfers Hand, so seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.
 
1.Mose 2,6-7:
… 6 aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land.
7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
 
2.Timotheus 2,20-21:
20 In einem großen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, die einen zu ehrenvollem, die andern zu nicht ehrenvollem Gebrauch.
21 Wenn nun jemand sich reinigt von solchen Leuten, der wird ein Gefäß sein zu ehrenvollem Gebrauch, geheiligt, für den Hausherrn brauchbar und zu allem guten Werk bereitet.
 
Die Ausgießung von Norden nach Süden
 
Hierbei spielt die Ausgießung Gottes in Jeremia 1,13 eine wichtige Rolle, bei der sich die kochende Flüssigkeit über den Rand des Gefäßes (Anm.: Angesicht) von Norden nach Süden ergießt. Darin ist die Leidenschaft Gottes zu erkennen, der ein eifersüchtiger Gott sowie ein verzehrendes Feuer ist und dazu führt, dass die Wahrheit seines bereits präsenten Wortes in uns in eine höhere Temperatur von kalt nach heiß gebracht wird.
 
Das bedeutet den Wechsel von Worten der Ermutigung in die Worte der Heiligkeit, denn ohne Heiligung sind wir nicht in der Lage den HERRN zu sehen und darin tiefer zu erkennen (vgl. 5.Mose 4,24 i.V.m. Hebräer 12,14.29).
 
5.Mose 4,24:
24 Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.
 
Hebräer 12,14.29:
14 Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird, …
… 29 denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
 
Im Hebräischen wird für die Ausgießung der kochenden Flüssigkeit über den Rand von Norden das hebräische Wort „pānîm“ verwendet, was „Angesichter“ sowie „die Gegenwart einer Person, das Aussehen und Vorderseite“ bedeutet. (Anm.: Teilauszug aus der Elberfelder Studienbibel zu dem Wort „Angesicht – pānîm“ mit der Wortschlüsselnummer 6574)
 
Somit geht es bei der Ausgießung um eine bestimmte Facette Gottes, die sich aus einem seiner vier Angesichter ergießt, bei dem es sich um den Löwen handelt, da dieser unter anderem mit dem Geist der Furcht des HERRN und Gott als König verbunden ist. Das wird deutlich anhand des hebräischen Wortes „ariel“ für „Löwe“, was phonetisch auch „Feuerofen“ bzw. „Feuerherd“ heißen kann und im Hebräischen „ari'eyl“ (vgl. Hesekiel 43,15) geschrieben wird.
 
Wir wissen vom Wort Gottes, dass der Sitz bzw. Thron Gottes im fernsten Norden ist, was auf seine Herrschaft als König hinweist (vgl. Psalm 48,3 i.V.m. Jesaja 14,13).
 
Psalm 48,3:
3 Schön ragt empor der Berg Zion, daran sich freut die ganze Welt, der Gottesberg fern im Norden, die Stadt des großen Königs.
 
Jesaja 14,13:
13 Du aber gedachtest in deinem Herzen: „Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden. …“
 
Damit im Zusammenhang ist es interessant anzumerken, dass im Norden die Einheit des Stammes „Dan – Richter“ positioniert ist, bei dem es um das gerechte Urteil Gottes geht.
Dem Süden ist die Einheit des Stammes „Ruben – Siehe, ein Sohn!“ zugeteilt, bei dem es vor allem darum geht, den Sohn Gottes zu sehen.
 
Daraus ergibt sich, dass wenn wir aufrichtig mit uns ins „Gericht“ gehen (Anm.: wahrhaftig und nüchtern unser Denken und Handeln zu prüfen), was bedeutet ein bußfertiges Herz zu besitzen und dort Buße zu tun, wo es notwendig ist, es uns zu einer neuen Sichtweise von Christus Jesus in seiner Sohnschaft führt.
 
Es ist Jesus, der unser „Melchisedek – König der Gerechtigkeit“ ist und auf der Grundlage des Friedens – Jerusalem heraus agiert (vgl. Hebräer 7,1-3).
 
Hebräer 7,1-3:
1 Dieser Melchisedek aber war König von Salem (Anm.: „Frieden“), Priester Gottes des Höchsten; er ging Abraham entgegen, als der vom Sieg über die Könige zurückkam, und segnete ihn; 2 ihm gab Abraham auch den Zehnten von allem. Erstens heißt er übersetzt: König der Gerechtigkeit; dann aber auch: König von Salem, das ist: König des Friedens.
3 Er ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens. So gleicht er dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit.
 
Darüber hinaus weist uns das Ergießen über den Rand des Topfes aus dem Norden (Anm.: Abwesenheit von Licht => Bereich der Geheimnisse Gottes) darauf hin, dass der HERR, die bereits in uns implementierte Wahrheit des Wortes Gottes durch seine Leidenschaft aufwallen lässt, so dass wir beginnen in den von Gott inszenierten Momenten, aus dem Geist geleitete Worte zu sprechen (vgl. Lukas 12,12 i.V.m. 1.Korinther 2,7-9.13).
 
Lukas 12,12:
… 12 denn der Heilige Geist wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt.
 
1.Korinther 2,7-9.13:
7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
9 Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (vgl. Jesaja 64,3): „Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.“ …
13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.
 
Der Rand und die kochende Flüssigkeit
 
Anhand des hebräischen Wortes für „Rand – śāp̅āh“ sowie des griechischen Wortes „ạnō“ kann man einen Bezug zur Kommunikation des Geistes auf einer höheren Ebene herstellen, das im Hebräischen „Ablauf, die Lippe in Form einer natürlichen Grenze (Anm.: ähnlich wie „Landzunge“) oder auch eine Sprache“ und im Griechischen „darüber, hoch, auf“ bedeutet. (Anm.: Teilauszug aus der Elberfelder Studienbibel zu dem Wort „Rand – śāp̅āh“ und dem griechischen Wort „Rand – ạnō“ mit der Wortschlüsselnummer 7886, 507)
 
Der Rand inklusive der kochenden Flüssigkeit offenbart unsere intime Beziehung mit dem HERRN, woraus sich unsere Identität in Christus Jesus definiert. Das umfasst unser Werteverständnis auf der Grundlage der Wahrheit des Wortes Gottes, die unsere geistlichen Grenzen darstellt. Darüber hinaus offenbart es das Potenzial der von ihm gesetzten Grenzen für uns, die mit dem nötigen Schutz und der Sicherheit unseres Autoritätsbereichs verbunden sind. (Anm.: Näheres zu den von Gott festgelegten Grenzen ist hier zu finden.)
 
Der Grund für die Festlegung von Grenzen ist, dass es sich hierbei um den Ort handelt, an dem wir uns durch die Führung des Heiligen Geistes für die Regierung ausbilden lassen, denn ein Mann, der seinen Geist beherrscht, ist größer als ein Mann, der eine Stadt regiert (vgl. Sprüche 16,32).

Sprüche 16,32:
32 Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte gewinnt.
 
Der Wandel in den Prinzipien Gottes und in seiner Ordnung impliziert, dass der Wunsch in Übereinstimmung mit der von Gott bestimmten Zeit und Norm steht, um das zu erhalten, wonach man gemäß dem Willen Gottes verlangt (vgl. Psalm 20,5).

Psalm 20,5:
5 Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alles, was du vorhast!

Wenn wir ein reines Begehren nach dem Maßstab des Wortes Gottes haben, lässt dies Gott für unsere Sache aktiv werden, so dass ein Lebensbereich in der Zukunft sichtbar wird, über den sich die offenbarende Wahrheit des Wortes Gottes erstreckt. Es umfasst das ewige Leben in Christus, das den Erstgeborenen bezeugt, so dass er gesehen wird (vgl. Sprüche 12,12b i.V.m. Römer 8,29; Kolosser 1,18).

Sprüche 12,12b:
… 12b aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen.

Römer 8,29:
29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Kolosser 1,18:
18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei.
 
Der Rand in Form der biblischen Maßstäbe und die in uns aktive Wahrheit des Wortes Gottes sowie deren Anwendung in der ersten Liebe resultieren darin, dass wir in einen Bereich der inneren Transformation treten, die einen Zuwachs der Qualität in unserer Identität in Christus Jesus zur Folge hat.
 
Die Transformation auf der Hochzeit zu Kana
 
Dieser Transformationsprozess verhält sich ähnlich wie bei der Hochzeit zu Kana, wo sechs steinerne Krüge mit ungefähr einhundert Liter Fassungsvermögen (Anm.: mit Wein gefüllt) standen und nachdem sie leer waren, auf die Anweisung Jesu hin mit Wasser gefüllt wurden (vgl. Johannes 2,3.6-7).
 
Johannes 2,3.6-7:
3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. …
6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.
7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.
 
Während das Wasser dem Speisemeister sowie dem Bräutigam auf der Hochzeit gebracht wurde, verwandelte es sich in Wein, was auf eine Dimension der Vision des Löwen von Juda hinweist (vgl. Johannes 2,8-10 i.V.m. 1.Mose 49,12a).
 
Johannes 2,8-10:
8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es ihm.
9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten es, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.
 
1.Mose 49,12a:
12 Seine (Anm.: von Juda) Augen sind dunkel von Wein …
 
Es ist die Substanz des Geistes in uns, die uns in der geistlichen Qualität unserer Identität in Christus zunehmen lässt, was der Namensänderung durch den Sohn Gottes gleichkommt (vgl. Markus 3,16; Offenbarung 2,17).
 
Markus 3,16-17:
16 Und er setzte die Zwölf ein und gab Simon den Namen Petrus; 17 weiter: Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und gab ihnen den Namen Boanerges, das heißt: Donnersöhne; …
 
Offenbarung 2,17 (Anm.: Schreiben an die Ekklēsia zu Pergamon):
17 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein; und auf dem Stein ist ein neuer Name geschrieben, den niemand kennt als der, der ihn empfängt.
 
Diese Transformation von Wasser zu Wein kann in diesem Kontext auf die Bedeutung der Wahrheit des Wortes und der Liebe zu Christus hinweisen, die man nicht voneinander trennen kann. Es ist die Kraft der offenbarenden Wahrheit des Wortes Gottes, die unseren Glauben intensiviert, um Jesus Christus deutlicher zu erkennen und ihn zu lieben (vgl. Matthäus 22,37 i.V.m. Römer 10,17).
 
Matthäus 22,37:
37 Jesus aber antwortete ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (vgl. 5.Mose 6,5).“
 
Römer 10,17:
17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.
 
Die zwei Farben und ihre Angesichter
 
Darüber hinaus spielen zwei Farben bei der Transformation in den Krügen von Wasser zu Wein eine wesentliche Rolle. Hierbei handelt es sich um blau und rot, die zugleich mit dem Angesicht des Adlers in Form von Erkenntnis und dem Angesicht des Löwen in Form des Geistes Gottes verbunden sind. Hierin wird deutlich, dass Gott bei der Hochzeit zu Kana sein Angesicht vom Adler in den Löwen wechselte, was die Einwirkung des Himmels auf die Erde meint, um seine Königsherrschaft auszuüben (vgl. Matthäus 6,10).
 
Matthäus 6,10:
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
 
Innerhalb der Phasen von „Wein zu Wasser und von Wasser zu Wein“ verbirgt sich die Vermischung von blau und rot, woraus farblich violett entsteht. Violett weist auf den Geist der Furcht des HERRN hin, der ebenfalls mit dem Angesicht des Löwen verbunden ist.
 
Es ist die Präsenz der Furcht des HERRN, die Weisheit in Existenz bringt (vgl. Psalm 111,10; Sprüche 9,10).
 
Psalm 111,10:
10 Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. Klug sind alle, die danach tun. Sein Lob bleibet ewiglich.
 
Sprüche 9,10:
10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.
(Anm.: Näheres zu den vier Angesichtern und den Farben ist hier zu finden.).
 
Auch bei der Kreuzigung Jesu spielten diese „Elemente“ von Wein, was Blut repräsentiert, und Wasser eine wichtige Rolle, weil sie mit der Geburt der Braut Jesu einhergingen, so ähnlich wie bei der Geburt eines Kindes, die von Wasser und Blut begleitet wird (vgl. Johannes 19,34 i.V.m. 1.Johannes 5,6).
 
Johannes 19,34:
… 34 sondern einer der Soldaten stieß mit dem Speer in seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.
 
1.Johannes 5,6:
6 Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut; und der Geist ist es, der das bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 23./24 JULI 2023 | 05./06. AB 5783, HOLY PLACE BERLIN – SPANDAU
 
„Da ist die Wahrheit, mit der sich der Prophet umgürtet hat, weil sie mit dem Geist der Prophetie durchflutet wird und sich in offenbarende Wahrheit transformiert!
Diese offenbarende Wahrheit tritt einen Ortswechsel an, der vom Zentrum der Prophetie in den „Brennpunkt“ zur Manifestation inmitten des Lagers der Finsternis gerückt wird!
 
Da ist bereits die Präsenz des Geistes Gottes in der Zukunft, der die Manifestation mit Weisheit begleitet, so dass es zur „Entladung“ der Gerechtigkeit Gottes kommt!
Die gebündelte offenbarende Wahrheit findet ihren Platz in der in Lücke der Finsternis, so dass es zu einer gewaltigen Auswirkung der Gerechtigkeit Gottes kommt, die für viele wie eine Explosion scheint, spricht der Geist des Propheten (vgl. Jeremia 13,1-5 i.V.m. Jeremia 23,29)!
 
Da ist der Aufruf inmitten der Heiligen Meiner Ekklesia, die fragen: „Wie lange dauert die Zeit der Bosheit noch an (vgl. Psalm 74,10; Psalm 119,84)?“
 
Und der HERR spricht: „Seid nicht verunsichert, weil Ich durch die Kraft Meines Geistes ihre Frucht und Produkte des Frevels vernichte!“
 
Da ist die Bewegung Meiner Ekklesia und der Widerstand des Frevels, den Ich dazu gebrauche, dass Meine Braut sich vor den Pharao stellt!
Nicht nur einmal, nicht zweimal und auch nicht dreimal, sondern neunmal!
 
Neunmal, neunmal, neunmal, spricht der Geist des HERRN!
 
ICH bewege Meine Braut, um die „eherne Schlange“ zu offenbaren!
 
Ihre Bewegung etabliert und aktiviert Meinen Triumph am Kreuz (vgl. Johannes 3,14-17)!
 
Mein Triumph bringt Vernichtung über die Brut des Frevels und ihren Plan der Zukunft!
 
Da ist die Präsenz des gerechten Fluchs inmitten des Fluches der Bosheit, weil Ich ihre Bosheit und Arroganz verschlinge (vgl. 2.Mose 7,12 i.V.m. 1.Korinther 15,54b-55)!
 
Inmitten des Sumpfs der Bosheit etabliere Ich Meinen Sieg, spricht der HERR!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Jeremia 13,1-5:
1 So sprach der HERR zu mir: Geh hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden, aber lass ihn nicht nass werden!
2 Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Befehl des HERRN und gürtete ihn um meine Lenden.
3 Da geschah des HERRN Wort ein zweites Mal zu mir: 4 Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und geh hin an den Euphrat und verstecke ihn dort in einer Felsspalte!
5 Ich ging hin und versteckte ihn am Euphrat, wie mir der HERR geboten hatte.
 
Jeremia 23,29:
29 Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?
 
Psalm 74,10:
10 Ach, Gott, wie lange soll der Widersacher noch schmähen und der Feind deinen Namen immerfort lästern?
 
Psalm 119,84:
84 Wie lange soll dein Knecht noch warten? Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?
 
Johannes 3,14-17:
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
 
2.Mose 7,12:
12 Ein jeder warf seinen Stab hin, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.
 
1.Korinther 15,54b-55:
… 54b „Der Tod ist verschlungen vom Sieg. 55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“

Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm

In Bezug auf die derzeitige Zeit und deren gesellschaftliche Einflüsse, die immer mehr an Bosheit und Finsternis zunehmen, so wie es Jesus Christus in Matthäus 24,3ff. ankündigt, indem:
 
  • sich Verführung intensiviert,
  • Kriege und Kriegsgerüchte zunehmen,
  • ein Volk sich gegen das andere sowie ein Königreich sich gegen das andere erhebt,
  • Hungersnöte und Erdbeben zunehmend auftreten,
  • eine „Macht“ hervorkommt, die den Gerechten in Christus Jesus entgegentritt, so dass es zu Verrat kommt,
  • dämonische Richtungsweisungen in Form des Einflusses der falschen Propheten (Anm.: z.B. Massenmedien, Propaganda durch soziale Medien) zunehmen,
  • die Ungerechtigkeit überhandnimmt und dadurch die Liebe in vielen Herzen der Menschen erkaltet,
erhielt ich vor kurzem einen Traum, der uns als Volk Gottes dazu aufruft in dieser Zeit in der Wachsamkeit des Geistes voranzugehen.
 
Im Traum sah ich einen Dampfer, der bei warmen Temperaturen und sonnigem Wetter in südlicher Richtung auf einem Fluss fuhr. Auf dem Dampfer nahm ich einen jungen gläubigen Mann mit seiner Mutter wahr. Die Mutter war am Steuerruder des Dampfers und lenkte diesen, wobei sich ihr Sohn im mittleren Teil des Dampfers aufhielt.

Im Hintergrund zur linken Seite des Dampfers sah ich eine hohe Gebirgskette. Als der Sohn die Gebirgskette sah, sagte er zu seiner Mutter: „Schau dir mal die großen Wellen an.“ um sicher zu gehen, dass sie den Umstand richtig beurteilte.

Daraufhin erwiderte die Mutter, dass es sich um eine Gebirgskette handelte.

Während des Gesprächs nahm ich wahr wie ein weiteres Schiff, ähnlich einem kleinen Kreuzfahrtschiff in grauer Farbe auf der linken Seite den Dampfer überholte, bei dem am Heck eine Schweizer Fahne angebracht war, die durch den Fahrtwind wehte.

Als ich das Schiff sah, wusste ich, dass es sich um ein Transportvehikel handelte, das flüssige Fäkalien zur Entsorgung transportierte.

Während das Schiff an dem Dampfer vorbeifuhr, konnte ich beobachten, dass der Dampfer in seiner Fahrrinne zu weit nach links fuhr und in der Gefahr war mit dem Ruder in Kollision mit einem Abschnitt der Gebirgskette unterhalb des Wassers zu geraten.

Daraufhin hörte ich den Sohn wie er zu seiner Mutter lautstark rief, das Steuerruder umgehend herumzureißen, um eine Kollision zu verhindern, so dass diese abgewendet werden konnte. Dann endete der Traum.
 
Interpretation des Traums
 
Der Traum ist ein Aufruf an die junge und ältere Generation innerhalb der Ekklēsia in dieser Zeit wachsam im Geist zu sein sowie im Geist zu wandeln und sich nicht von den gesellschaftlichen Herausforderungen vereinnahmen bzw. vom Kurs abbringen zu lassen.
 
Das Fahren in südliche Richtung kann ein Aufruf sein, Christus in der Facette zu erkennen, wie er sich derzeit als Sohn Gottes offenbart. Die Begründung liegt darin, weil mit dem Süden der Führungsstamm der zweiten Einheit der Stämme der Stamm Ruben verbunden ist, was „Siehe, ein Sohn!“ bedeutet.

Ein Mangel an Wachsamkeit kann zur Folge haben, dass wir uns von den gesellschaftlichen Umständen zu stark vereinnahmen lassen. Das kann uns gefährden, dass wir nicht den Hauptfokus auf das Königreich Gottes ausgerichtet haben und somit die Präsenz Christi, des Sohnes Gottes, nicht richtig wahrnehmen (vgl. Matthäus 14,26-27).
 
Matthäus 14,26-27:
26 Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.
27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin es; fürchtet euch nicht!
 
Der Mangel an geistlicher Wachsamkeit und die falsche Fokussierung können unsere Art und Weise, wie wir kommunizieren negativ beeinflussen, so dass wir uns selbst unnötig torpedieren, im Prozess tiefer in unsere Verheißung hineinzugehen. Der Jakobusbrief nimmt unter anderem Bezug auf die Kraft der Zunge, die unsere Worte formt und unter anderem wie das Ruder eines Schiffes fungiert, um zu lenken (cf. Jakobus 3:4-5a).

Jakobus 3,4-5a:
4 Siehe, auch die Schiffe, obwohl sie so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wohin der will, der es führt.
5a So ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. …
 
Deshalb entscheiden wir uns, dass wir zuerst mit den erleuchteten Augen unseres Herzens durch den Geist der Weisheit und Offenbarung in den Geistbereich blicken, um uns entsprechend auszurichten und zu beten (vgl. Epheser 1,17-18).
 
Epheser 1,17-18:
…, 17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist …
 
Hierbei darf unser Fokus nicht zuerst auf die gesellschaftlichen Umstände gerichtet sein. Vielmehr gilt für uns als Heilige uns in Beharrlichkeit zu üben, wie es Jesus sagte, so dass sich das Evangelium – die gute Botschaft – weiter wie ein Leuchtfeuer in der Welt ausbreitet (vgl. Matthäus 24,13-14).
 
Matthäus 24,13-14:
13 Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. 14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
 
Wir sind als Heilige in Christus Jesus keine Opfer der gesellschaftlichen Umstände und damit verbundene Emotionen, sondern stets Regierende in ihm (vgl. Offenbarung 1,5-6).
 
Offenbarung 1,5-6:
… 5 und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut 6 und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Darüber hinaus ist wichtig, dass wir mit einem demütigen und bußfertigen Herzen weiter im Geist vorangehen, was zur geistlichen Beschleunigung beiträgt (vgl. 1.Petrus 5,5b i.V.m. 1.Könige 18,46; Jeremia 12,5).
 
1.Petrus 5,5b:
… 5b Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
 
1.Könige 18,46:
46 Und die Hand des HERRN kam über Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam nach Jesreel.
 
Jeremia 12,5:
5 Wenn es dich müde macht, mit Fußgängern zu gehen, wie wird es dir gehen, wenn du mit Rossen laufen sollst? Und wenn du schon im Lande, wo keine Gefahr ist, Sicherheit suchst, was willst du tun im Dickicht des Jordans?
 
Die Herausforderung des Übergangs

So wie im Traum ersichtlich, befand sich der Dampfer in der Phase eines Übergangs, die mit gesellschaftlicher Herausforderung einhergeht, wobei das Fahren auf dem Fluss für die temporäre Zeit steht, die sich aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammensetzt.
 
Lance Wallnau schreibt in seinem Artikel „Die Bewahrung davor, den eigenen Übergang zu blockieren“ in Bezug auf die Phase des Übergangs folgendes:
 
=> Eine der Herausforderungen des Übergangs besteht darin, zu verstehen, wie man eine Phase oder Stufe des Lebens verlassen und in die nächste eintreten kann. Auch Jesus wurde in der Wüste geprüft, als er in seinen Dienst ging und später auch auf intensivere Weise in Gethsemane, bevor er sein Leben schließlich für die Menschen am Kreuz hingab.
Es sollte einem klar sein, dass man in strategischen Zeiten des Übergangs sehr verwundbar ist. Wenn man sich in Zeiten des Übergangs befindet, ist es ratsam sich folgende Fragen zu stellen:

In welcher Facette meiner von Gott gegebenen Identität, in der ich bisher noch nie gelaufen bin, soll ich jetzt wandeln?

Was ist die Aufgabe, die ich zu tun habe, die ich bisher noch nie umgesetzt habe?
 
Und die letzten Fragen führen uns zu dem Punkt, in welcher Facette uns Gott in diesem Zusammenhang erscheint.
 
Wer wird Gott für mich in dieser Zeit sein, der er noch nie zuvor für mich gewesen ist?
Auf welche(n) Aspekt(e) Gottes sollte man sich beziehen?

Um diese Fragen zu beantworten, sollen uns folgende Punkte dienen:
 
1. Man sollte Bereiche von sich selbst kennenlernen, die noch nie zuvor entwickelt wurden.
Wenn man in einen Übergang eintritt, bei dem sich die Phase des Lebens verändert, sollte man auf neue Weise auftreten. Das bedeutet, dass man alles, was man je gelernt und getan hat mit einbeziehen sollte. Dadurch trainiert man neue „Muskeln“ (Anm.: im Sinne von Befähigung), ein neues Bewusstsein und erforscht neue Bereiche.

Dieser Prozess ist die Erweiterung des eigenen authentischen Selbst. Es ist die von Gott gegebene Identität auf einer ganz neuen Ebene. Darüber hinaus begibt man sich an einen neuen Aufenthaltsort, an dem man noch nie konstant präsent war. Deshalb bleibt es nicht aus, dass man sich während eines Übergangs innerlich herausgefordert fühlt.

2. Weiterhin ist es erforderlich, dass man sich inmitten des Übergangs dem Widerstand der geistlichen Kräfte stellt. Beim Eintritt in die Zeit des Übergangs bleibt es nicht aus, dass die geistliche Welt versuchen wird, alte Muster gegen einen zu verwenden, um einzuengen bzw. zu blockieren.

Es verhält sich ähnlich wie mit Israel, bei der die ältere Generation versucht hat, in das verheißene Land zu gelangen. Es gab eine sehr reale Abgrenzung zwischen ihrem Aufenthaltsort und ihrem von Gott verheißenen Bestimmungsort. Erst nachdem das Volk Israel den Wechsel (Anm.: der Leitung und Generation) vollzogen hatte, sollte sich ein neuer Anfang ergeben.

Was war es, dass diesen Übergang verhinderte?
Es waren die alten Gewohnheiten, die nicht in der Wüste starben!

Was wartete auf sie?
Ein Land der prophetischen Verheißungen, ihr verheißenes Land.

Wie versucht der Teufel, Gläubige in Christus vom Übergang abzuhalten?

Er tut das vor allem, indem er äußeren Widerstand aus irgendeiner Quelle aktiviert, die auf seine böse Absicht ausgerichtet ist. Dies könnte politischer, rechtlicher oder sogar okkulter Natur sein. Aber das ist keine einfache Option für den Widersacher und erfordert eine Menge Ressourcen.

Es ist Satans bevorzugtes Ziel, dass man sich selbst disqualifiziert. Er wird seine Pfeile persönlich auf einen richten. Hierbei verwendet er gegen einen die eigene Geschichte, die alten Muster, die alten Ängste und die alte sündhafte Natur. Und hinzukommt, dass genau zu solchen Zeiten des Übergangs es vorkommt, dass uns Menschen begegnen, die man in diesen Phasen meiden sollte.

Jesus ermahnte seine Jünger „zu wachen“. Dieses Wort „zu wachen“ beinhaltet, das zu beobachten, was in uns hervorkommt und auch, was sich in unserer Umgebung um uns herum abzeichnet.

Jesus ist voller Erbarmen mit uns in unserer Zeit des Kampfes. Das ist der Grund, warum er seine Jünger anwies zu beten; denn „der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“ (vgl. Matthäus 26,41)

Matthäus 26,41:
41 Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

Diese Aussage Jesu kann auch übersetzt werden als: „Dein Geistmensch will die richtige Sache tun aber deine Emotionen und ungeübten Sinne überwältigen deinen Geist.
Dein natürlicher Mensch ist schwach. Wenn du es vernachlässigst zu beten (Anm.: wahre Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater zu haben), wirst du ängstlich und eingeschüchtert sein, was dazu führt, dass du vor den Umständen wegrennen möchtest.“ Deshalb ist es weise, sich von nichts abhalten zu lassen, das den Übergang betrifft.
 
Hierbei gilt es zu beobachten, was in einem persönlich geschieht und was im eigenen Umfeld vor sich geht.
 
Aufgrund dessen sollte man sich folgende Fragen persönlich stellen:
 
Gehe ich in eine neue Phase hinein?
Welche Taktiken benutzt der Widersacher, um mich von meiner Verheißung fernzuhalten?
Auf welche Worte des HERRN stütze ich mich, um meinen Sieg zu erhalten?
 
Möglicherweise ist dir die Thematik des Übergangs bisher nicht vollständig bewusst gewesen, aber jetzt ist es wichtig mit geöffneten Augen offen für die Bedeutung der Zeit des Übergangs zu sein. <= (Anm.: Der in „=>“ gesetzte Text beruht auf der Botschaft „Die Bewahrung davor, den eigenen Übergang zu blockieren“ von Lance Wallnau, die am 13.09.2019 auf CRAZYCHRISTIANS veröffentlicht wurde.)
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm