Der siedende Kessel und die Ausgießung Gottes

In Jeremia 1,13 wird uns von einem siedenden Kessel berichtet, deren Flüssigkeit überkocht und sich aus dem Norden in den Süden ergießt.
 
Jeremia 1,13:
13 Und es geschah des HERRN Wort zum zweiten Mal zu mir: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen siedenden Kessel überkochen von Norden her.
 
Auch wenn die Bibelstelle mit dem Gericht Gottes in Verbindung steht, ließ mich der HERR wissen, dass es im weiteren Sinn um die Dimension der Kreativität Gottes geht.
 
Das Wachen und die Kreativität Gottes
 
Der Prophet Jeremia erhielt zuvor göttliche Weisung durch den Bereich der Pflanzen, in Form eines blühenden Mandelzweigs, die mit der wachendenden Kraft Gottes über seinem Wort in Verbindung steht (vgl. Jeremia 1,11-12).
 
Jeremia 1,11-12:
11 Und es geschah des HERRN Wort zu mir: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen erwachenden Zweig.
12 Und der HERR sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über meinem Wort, dass ich es tue.
 
Danach erhielt Jeremia prophetischen Einblick in die schöpferische Kraft Gottes, indem er einen Kessel sah, der mit kochender Flüssigkeit gefüllt war, die sich vom Norden in den Süden ergoss.
 
Da Gefäße im Zusammenhang Menschen oder auch eine Nation repräsentieren können, kann man darin die kreative Kraft Gottes erkennen, der diese Gefäße für bestimmte Aufgaben formt (vgl. Jeremia 18,1-6 i.V.m. 1.Mose 2,6-7; 2.Timotheus 2,20-21).
 
Jeremia 18,1-6:
1 Dies ist das Wort, das geschah vom HERRN zu Jeremia: 2 Mach dich auf und geh hinab in des Töpfers Haus; dort will ich dich meine Worte hören lassen.
3 Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe.
4 Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen. Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel.
5 Da geschah des HERRN Wort zu mir: 6 Kann ich nicht ebenso mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer?, spricht der HERR. Siehe, wie der Ton in des Töpfers Hand, so seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.
 
1.Mose 2,6-7:
… 6 aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land.
7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
 
2.Timotheus 2,20-21:
20 In einem großen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, die einen zu ehrenvollem, die andern zu nicht ehrenvollem Gebrauch.
21 Wenn nun jemand sich reinigt von solchen Leuten, der wird ein Gefäß sein zu ehrenvollem Gebrauch, geheiligt, für den Hausherrn brauchbar und zu allem guten Werk bereitet.
 
Die Ausgießung von Norden nach Süden
 
Hierbei spielt die Ausgießung Gottes in Jeremia 1,13 eine wichtige Rolle, bei der sich die kochende Flüssigkeit über den Rand des Gefäßes (Anm.: Angesicht) von Norden nach Süden ergießt. Darin ist die Leidenschaft Gottes zu erkennen, der ein eifersüchtiger Gott sowie ein verzehrendes Feuer ist und dazu führt, dass die Wahrheit seines bereits präsenten Wortes in uns in eine höhere Temperatur von kalt nach heiß gebracht wird.
 
Das bedeutet den Wechsel von Worten der Ermutigung in die Worte der Heiligkeit, denn ohne Heiligung sind wir nicht in der Lage den HERRN zu sehen und darin tiefer zu erkennen (vgl. 5.Mose 4,24 i.V.m. Hebräer 12,14.29).
 
5.Mose 4,24:
24 Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.
 
Hebräer 12,14.29:
14 Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird, …
… 29 denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
 
Im Hebräischen wird für die Ausgießung der kochenden Flüssigkeit über den Rand von Norden das hebräische Wort „pānîm“ verwendet, was „Angesichter“ sowie „die Gegenwart einer Person, das Aussehen und Vorderseite“ bedeutet. (Anm.: Teilauszug aus der Elberfelder Studienbibel zu dem Wort „Angesicht – pānîm“ mit der Wortschlüsselnummer 6574)
 
Somit geht es bei der Ausgießung um eine bestimmte Facette Gottes, die sich aus einem seiner vier Angesichter ergießt, bei dem es sich um den Löwen handelt, da dieser unter anderem mit dem Geist der Furcht des HERRN und Gott als König verbunden ist. Das wird deutlich anhand des hebräischen Wortes „ariel“ für „Löwe“, was phonetisch auch „Feuerofen“ bzw. „Feuerherd“ heißen kann und im Hebräischen „ari'eyl“ (vgl. Hesekiel 43,15) geschrieben wird.
 
Wir wissen vom Wort Gottes, dass der Sitz bzw. Thron Gottes im fernsten Norden ist, was auf seine Herrschaft als König hinweist (vgl. Psalm 48,3 i.V.m. Jesaja 14,13).
 
Psalm 48,3:
3 Schön ragt empor der Berg Zion, daran sich freut die ganze Welt, der Gottesberg fern im Norden, die Stadt des großen Königs.
 
Jesaja 14,13:
13 Du aber gedachtest in deinem Herzen: „Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden. …“
 
Damit im Zusammenhang ist es interessant anzumerken, dass im Norden die Einheit des Stammes „Dan – Richter“ positioniert ist, bei dem es um das gerechte Urteil Gottes geht.
Dem Süden ist die Einheit des Stammes „Ruben – Siehe, ein Sohn!“ zugeteilt, bei dem es vor allem darum geht, den Sohn Gottes zu sehen.
 
Daraus ergibt sich, dass wenn wir aufrichtig mit uns ins „Gericht“ gehen (Anm.: wahrhaftig und nüchtern unser Denken und Handeln zu prüfen), was bedeutet ein bußfertiges Herz zu besitzen und dort Buße zu tun, wo es notwendig ist, es uns zu einer neuen Sichtweise von Christus Jesus in seiner Sohnschaft führt.
 
Es ist Jesus, der unser „Melchisedek – König der Gerechtigkeit“ ist und auf der Grundlage des Friedens – Jerusalem heraus agiert (vgl. Hebräer 7,1-3).
 
Hebräer 7,1-3:
1 Dieser Melchisedek aber war König von Salem (Anm.: „Frieden“), Priester Gottes des Höchsten; er ging Abraham entgegen, als der vom Sieg über die Könige zurückkam, und segnete ihn; 2 ihm gab Abraham auch den Zehnten von allem. Erstens heißt er übersetzt: König der Gerechtigkeit; dann aber auch: König von Salem, das ist: König des Friedens.
3 Er ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens. So gleicht er dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit.
 
Darüber hinaus weist uns das Ergießen über den Rand des Topfes aus dem Norden (Anm.: Abwesenheit von Licht => Bereich der Geheimnisse Gottes) darauf hin, dass der HERR, die bereits in uns implementierte Wahrheit des Wortes Gottes durch seine Leidenschaft aufwallen lässt, so dass wir beginnen in den von Gott inszenierten Momenten, aus dem Geist geleitete Worte zu sprechen (vgl. Lukas 12,12 i.V.m. 1.Korinther 2,7-9.13).
 
Lukas 12,12:
… 12 denn der Heilige Geist wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt.
 
1.Korinther 2,7-9.13:
7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
9 Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (vgl. Jesaja 64,3): „Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.“ …
13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.
 
Der Rand und die kochende Flüssigkeit
 
Anhand des hebräischen Wortes für „Rand – śāp̅āh“ sowie des griechischen Wortes „ạnō“ kann man einen Bezug zur Kommunikation des Geistes auf einer höheren Ebene herstellen, das im Hebräischen „Ablauf, die Lippe in Form einer natürlichen Grenze (Anm.: ähnlich wie „Landzunge“) oder auch eine Sprache“ und im Griechischen „darüber, hoch, auf“ bedeutet. (Anm.: Teilauszug aus der Elberfelder Studienbibel zu dem Wort „Rand – śāp̅āh“ und dem griechischen Wort „Rand – ạnō“ mit der Wortschlüsselnummer 7886, 507)
 
Der Rand inklusive der kochenden Flüssigkeit offenbart unsere intime Beziehung mit dem HERRN, woraus sich unsere Identität in Christus Jesus definiert. Das umfasst unser Werteverständnis auf der Grundlage der Wahrheit des Wortes Gottes, die unsere geistlichen Grenzen darstellt. Darüber hinaus offenbart es das Potenzial der von ihm gesetzten Grenzen für uns, die mit dem nötigen Schutz und der Sicherheit unseres Autoritätsbereichs verbunden sind. (Anm.: Näheres zu den von Gott festgelegten Grenzen ist hier zu finden.)
 
Der Grund für die Festlegung von Grenzen ist, dass es sich hierbei um den Ort handelt, an dem wir uns durch die Führung des Heiligen Geistes für die Regierung ausbilden lassen, denn ein Mann, der seinen Geist beherrscht, ist größer als ein Mann, der eine Stadt regiert (vgl. Sprüche 16,32).

Sprüche 16,32:
32 Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte gewinnt.
 
Der Wandel in den Prinzipien Gottes und in seiner Ordnung impliziert, dass der Wunsch in Übereinstimmung mit der von Gott bestimmten Zeit und Norm steht, um das zu erhalten, wonach man gemäß dem Willen Gottes verlangt (vgl. Psalm 20,5).

Psalm 20,5:
5 Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alles, was du vorhast!

Wenn wir ein reines Begehren nach dem Maßstab des Wortes Gottes haben, lässt dies Gott für unsere Sache aktiv werden, so dass ein Lebensbereich in der Zukunft sichtbar wird, über den sich die offenbarende Wahrheit des Wortes Gottes erstreckt. Es umfasst das ewige Leben in Christus, das den Erstgeborenen bezeugt, so dass er gesehen wird (vgl. Sprüche 12,12b i.V.m. Römer 8,29; Kolosser 1,18).

Sprüche 12,12b:
… 12b aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen.

Römer 8,29:
29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Kolosser 1,18:
18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei.
 
Der Rand in Form der biblischen Maßstäbe und die in uns aktive Wahrheit des Wortes Gottes sowie deren Anwendung in der ersten Liebe resultieren darin, dass wir in einen Bereich der inneren Transformation treten, die einen Zuwachs der Qualität in unserer Identität in Christus Jesus zur Folge hat.
 
Die Transformation auf der Hochzeit zu Kana
 
Dieser Transformationsprozess verhält sich ähnlich wie bei der Hochzeit zu Kana, wo sechs steinerne Krüge mit ungefähr einhundert Liter Fassungsvermögen (Anm.: mit Wein gefüllt) standen und nachdem sie leer waren, auf die Anweisung Jesu hin mit Wasser gefüllt wurden (vgl. Johannes 2,3.6-7).
 
Johannes 2,3.6-7:
3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. …
6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.
7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.
 
Während das Wasser dem Speisemeister sowie dem Bräutigam auf der Hochzeit gebracht wurde, verwandelte es sich in Wein, was auf eine Dimension der Vision des Löwen von Juda hinweist (vgl. Johannes 2,8-10 i.V.m. 1.Mose 49,12a).
 
Johannes 2,8-10:
8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es ihm.
9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten es, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.
 
1.Mose 49,12a:
12 Seine (Anm.: von Juda) Augen sind dunkel von Wein …
 
Es ist die Substanz des Geistes in uns, die uns in der geistlichen Qualität unserer Identität in Christus zunehmen lässt, was der Namensänderung durch den Sohn Gottes gleichkommt (vgl. Markus 3,16; Offenbarung 2,17).
 
Markus 3,16-17:
16 Und er setzte die Zwölf ein und gab Simon den Namen Petrus; 17 weiter: Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und gab ihnen den Namen Boanerges, das heißt: Donnersöhne; …
 
Offenbarung 2,17 (Anm.: Schreiben an die Ekklēsia zu Pergamon):
17 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein; und auf dem Stein ist ein neuer Name geschrieben, den niemand kennt als der, der ihn empfängt.
 
Diese Transformation von Wasser zu Wein kann in diesem Kontext auf die Bedeutung der Wahrheit des Wortes und der Liebe zu Christus hinweisen, die man nicht voneinander trennen kann. Es ist die Kraft der offenbarenden Wahrheit des Wortes Gottes, die unseren Glauben intensiviert, um Jesus Christus deutlicher zu erkennen und ihn zu lieben (vgl. Matthäus 22,37 i.V.m. Römer 10,17).
 
Matthäus 22,37:
37 Jesus aber antwortete ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (vgl. 5.Mose 6,5).“
 
Römer 10,17:
17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.
 
Die zwei Farben und ihre Angesichter
 
Darüber hinaus spielen zwei Farben bei der Transformation in den Krügen von Wasser zu Wein eine wesentliche Rolle. Hierbei handelt es sich um blau und rot, die zugleich mit dem Angesicht des Adlers in Form von Erkenntnis und dem Angesicht des Löwen in Form des Geistes Gottes verbunden sind. Hierin wird deutlich, dass Gott bei der Hochzeit zu Kana sein Angesicht vom Adler in den Löwen wechselte, was die Einwirkung des Himmels auf die Erde meint, um seine Königsherrschaft auszuüben (vgl. Matthäus 6,10).
 
Matthäus 6,10:
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
 
Innerhalb der Phasen von „Wein zu Wasser und von Wasser zu Wein“ verbirgt sich die Vermischung von blau und rot, woraus farblich violett entsteht. Violett weist auf den Geist der Furcht des HERRN hin, der ebenfalls mit dem Angesicht des Löwen verbunden ist.
 
Es ist die Präsenz der Furcht des HERRN, die Weisheit in Existenz bringt (vgl. Psalm 111,10; Sprüche 9,10).
 
Psalm 111,10:
10 Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. Klug sind alle, die danach tun. Sein Lob bleibet ewiglich.
 
Sprüche 9,10:
10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.
(Anm.: Näheres zu den vier Angesichtern und den Farben ist hier zu finden.).
 
Auch bei der Kreuzigung Jesu spielten diese „Elemente“ von Wein, was Blut repräsentiert, und Wasser eine wichtige Rolle, weil sie mit der Geburt der Braut Jesu einhergingen, so ähnlich wie bei der Geburt eines Kindes, die von Wasser und Blut begleitet wird (vgl. Johannes 19,34 i.V.m. 1.Johannes 5,6).
 
Johannes 19,34:
… 34 sondern einer der Soldaten stieß mit dem Speer in seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.
 
1.Johannes 5,6:
6 Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut; und der Geist ist es, der das bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm