Das Gefühl des Drucks
 
Da wir uns in einem Zeitfenster des Übergangs befinden, kann es vorkommen, dass wir als Heilige Druck von außen oder auch innerlich verspüren, was mit der Hand Gottes verbunden ist, die uns vergrößert, damit wir das Maß seines Geistes auf größere Weise tragen können (vgl. Jeremia 18,1-6 i.V.m. Apostelgeschichte 2,1-4).
Anhand dieses Empfindens möchte ich einen Teilauszug des Gebetsbriefes (März 2007) von Apostel Chuck D. Pierce erwähnen, der all denjenigen, die sich in der Phase des Übergangs befinden dabei behilflich sein kann, die Situation richtig zu beurteilen.
 
Was ist ein Übergang?
 
=> Ein Übergang ist der Ort des „Hinüberwechselns“.
Als Gläubige in Jesus Christus sind wir in den Bund Abrahams eingebettet. Abram, der Hebräer, war einer der in andauernden Übergängen lebte.
Das Wort „Hebräer“ heißt „’ābar“ und bedeutet unter anderem „Hinüberwechseln“. Deshalb sind wir ein bluterkauftes, erlöstes Volk, das immer wieder neu zum nächsten Ort des Sieges hinüberwechselt.
Ein Übergang ist auch eine Wegstrecke von einem Zustand, einer Etappe, einer Angelegenheit, oder einem Platz zum nächsten!
Weiterhin ist ein Übergang der Wechsel innerhalb einer Bewegung, Entwicklung von einer Form, einem Stadium, einer Art zur nächsten. Ein Übergang kann auch eine Veränderung im Klang oder eine musikalische Überleitung von einem Stück zum anderen beinhalten.
Die meisten Veränderungen im Leib Jesu beginnen mit einer Umwandlung in der Anbetungsdynamik eines jeweiligen Gläubigen.
Darüber hinaus ist ein Übergang ein abrupter Wechsel im Energiestatus, der mit dem Verlust oder der Zunahme von einer einzigen Energiemenge einhergeht.
In Phasen, wenn Gott neue Kraft und Macht in das Leben seiner Heiligen freisetzt, kommt es zu großen Veränderungen.
Die Kraft Gottes scheint sehr oft den gewohnten Wandel der jeweiligen Heiligen durcheinander zu bringen. Es ist bedeutend, dass wenn man sich in solch einer Veränderungsphase befindet, es lernt mit dem HERRN Schritt zu halten.
 
Die Phase eines Wechsels
 
Die Phase eines Wechsels beinhaltet ein Aufhören, ein zu Ende gehen oder ein Sterben von Etwas.
Dadurch kann viel Verwirrung entstehen. Der Zustand von Verwirrung ist für eine gewisse Zeit in Ordnung, denn es ist die Phase, um die Dinge im Leben neu zu ordnen.
Es ist wichtig, dass sich die kognitiven Prozesse (Gehirn, Denkprozesse) des im Übergang befindlichen betreffenden Gläubigen den neuen Ideen und Änderungen in dessen Umfeld anpassen.
Hierbei geschieht es, dass alte Bollwerke zerbrechen oder sich hartnäckig weigern den Gläubigen ganz loszulassen. Deshalb ist es in solchen Übergangsphasen notwendig, darauf fokussiert zu sein, sich weiter mit dem HERRN vorwärts zu bewegen. Dennoch kann es hierbei vorkommen, dass man nicht richtig weiß, wie man sich vorwärts bewegen soll, trotzdem trägt man in sich die innere Gewissheit, nie mehr ins Alte zurückkehren zu wollen.
Wenn man diese Phase im Zentrum des Willens Gottes durchlaufen hat, wird letztendlich der Übergangsort des Neuen sichtbar!
Es ist bedeutend feste Zuversicht in Jesus Christus zu besitzen, um weiterzugehen und mit ihm am neuen Ziel anzukommen.
 
Die Verwandlung der Phase von Traurigkeit in die Phase der Freude
 
Psalm 126,6 macht z.B. deutlich, dass aus einer Phase der Traurigkeit eine Zeit der Freude und Ernte werden kann.
 
Psalm 126,6:
6 Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.
 
Das bedeutet, dass es zu einer Zeit im Leben des Gläubigen kommt, in der die Gefangenschaft zerbricht und selbst wenn der Same aus dem Korb des betreffenden Gläubigen in mancherlei Weise geraubt wurde, dieser zu ihm zurückkommt und Frucht bringt.
Wenn man geweint hat, wird Freude ins Leben kommen. Wenn man gegeben hat, so wird man Wachstum erleben. Wenn man gepflanzt hat, dann werden die Dinge wachsen.
Es ist wichtig, nicht müde zu werden Gutes zu tun, denn zu seiner Zeit wird die Ernte kommen, wenn man nicht ermattet. Dann wird Freude die Sorgen überwiegen! (Anm.: Übersetzung ins Deutsche von Ingrid Duden) <=
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm

Einleitung
 
Da wir uns als Volk Gottes in den Wochen der Garbenzählung befinden, welche zu dem Höhepunkt von Schawuot – dem Fest der Wochen/Pfingsten überleitet, möchte ich auf den Heiligen Geist und seine Aufgabe auf der Erde eingehen.
 
Der Heilige Geist, Gottes Haut und Blut
 
Es existieren viele gute Beispiele im Leib Jesu, wie der Heilige Geist auf verständliche Weise beschrieben werden kann.
Die für mich beste Beschreibung ist die, dass der Heilige Geist als Gleichgewicht von Gottes Haut und Blut bezeichnet werden kann, weil die Haut aus sieben Hautschichten besteht und den größten Teil des menschlichen Körpers ausmacht, der das Fleisch des Körpers bedeckt (vgl. Jesaja 11,2).
 
Jesaja 11,2:
2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
 
Um einen Vergleich zwischen dem geistlichen Leib Jesu und dem menschlichen Körper zu ziehen, hat die Haut einen sehr engen Partner: das Blut.
Die Haut und das Blut vereinigen sich, um dem Leib einen regulären Fluss von Leben zu liefern, der Informationen an den Rest des Körpers weiterleitet.
Die Haut ist das Netzwerk, das den Körper bedeckt und es ist das Blut, das wie ein Sender fungiert, um die notwendigen Informationen zu übermitteln.
 
Die Symbolik der Haut und Gottes Abdeckung
 
Symbolisch gesprochen kann die Haut als Gottes Abdeckung betrachtet werden, wobei das Blut auf Gottes ewigen Lebensfluss hinweist.
Es ist deshalb kein Zufall, dass Gott eine besondere Bedeutung auf die Haut gelegt hat, weil er einen Großteil seiner Schöpfung mit einer hautähnlichen Substanz erschuf.
Alle seine Geschöpfe sind mit einer Art Haut bekleidet und auch die Stiftshütte, die Mose im Auftrag Gottes in der Wüste aufrichten ließ, war mit Tierhaut bedeckt (vgl. 2.Mose 26,7.14).
 
2.Mose 26,7.14:
7 Du sollst auch Teppiche aus Ziegenhaar machen als Zelt über der Wohnung, elf Teppiche. …
14 Über die Decke des Zeltes sollst du eine Decke von rot gefärbten Widderfellen machen und darüber noch eine Decke von Delphinen.
 
Anhand der eben genannten Bibelstelle wird deutlich, dass sich Gott im übernatürlichen Bereich, in dem, was die Welt als Haut betitelt, verhüllt, obwohl diese bei ihm keine sterblichen Eigenschaften besitzt (vgl. 2.Mose 20,21 i.V.m. Psalm 18,12).
 
2.Mose 20,21:
21 So stand das Volk von ferne, aber Mose nahte sich dem Dunkel, darinnen Gott war.
 
Psalm 18,12:
12 Er machte Finsternis ringsum zu seinem Zelt; in schwarzen, dicken Wolken war er verborgen.
 
Die Haut und das Opfer von Jesus Christus
 
Die Haut ist ein Hinweis auf das Opfer des Sohnes Gottes Jesus Christus, der die Nacktheit (Anm.: Schmach, Scham, Schande) derer bedeckt, die bereit sind, die Liebe des himmlischen Vaters anzunehmen (vgl. 1.Mose 3,21 i.V.m. Jesaja 53,4-5; Johannes 3,16-17; Galater 3,27).
 
1.Mose 3,21:
21 Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Röcke von Fellen und zog sie ihnen an.
 
Jesaja 53,4-5:
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
 
Johannes 3,16-17:
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
 
Galater 3,27:
27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.
 
Die Aufgabe der Haut und der Heilige Geist
 
Wenn es um den Vergleich zwischen der Aufgabe der Haut und dem Heiligen Geist geht, ist es ratsam sich die Körperstruktur der Engel (Anm.: Geistwesen; vgl. Hebräer 1,14) vorzustellen und anhand dieses Konzepts weiter darüber nachzudenken.
Auf die Weise, wie die Haut jedes Lebewesen umgibt, so umgibt symbolisch gesprochen die Herrlichkeit des HERRN all das, was er umgeben möchte (vgl. Habakuk 2,14).
 
Habakuk 2,14:
14 Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre (Anm.: Herrlichkeit) des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt.
 
Um die Ummantelung des Heiligen Geistes mit der Haut eines menschlichen Körpers zu vergleichen, ist es ratsam, Gottes Abdeckung als ein Obergewand und Schutzschild zu betrachten.
Anhand dieser Abdeckung kann ebenfalls die Begründung für die reine „Nacktheit“ (Anm.: Symbol für den Wandel in Aufrichtigkeit vor Gott) von Adam und seiner Frau gefunden werden, bevor sie durch die Sünde zu Fall kamen. Adam und Eva waren vor dem Sündenfall von der Herrlichkeit Gottes bedeckt, so dass sie sich nicht als nackt betrachteten.
Der Grund, warum die Haut ein guter Vergleich für den Heiligen Geist ist, begründet sich darin, dass die Haut das größte Organ des Körpers ist, das wie bereits erwähnt, sein ganzes Äußeres und den inneren Teil des Leibes umgibt.
Weiterhin ist es interessant festzuhalten, dass die Haut drei Hauptschichten besitzt und auch Gott eine Dreieinigkeit (Anm.: Vater, Sohn und Heiliger Geist) ist (vgl. Matthäus 3,16-17; Johannes 14,26; Johannes 15,26).
 
Matthäus 3,16-17:
16 Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen.
17 Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
 
Johannes 14,26:
26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
 
Johannes 15,26:
26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.
 
Der Heilige Geist funktioniert als „Haut Gottes“ wie eine Art Membran und ist somit ein Teil des allmächtigen Gottes, so ähnlich wie die menschliche Haut ihre Aufgabe am menschlichen Körper ausführt.
Auf die Weise wie die menschliche Haut die zwei Seiten (Anm.: das sichtbare Wesen und das unsichtbare Wesen) voneinander trennt und die Seele sowie den Geist bedeckt, genauso tut es der Geist Gottes, indem er den Vater und den Sohn bedeckt.
So wie der allmächtige Gott die ganze Schöpfung erfüllt, genauso tut der Heilige Geist die selbe Aufgabe. Er befähigt Gott, den Allmächtigen all seine erschaffenen Welten zu bedecken und zu durchdringen.
In der gleichen Weise, wie das Fleisch das menschliche Skelett und die lebenswichtigen Organe schützt, schützt in einem gewissen Sinne der Heilige Geist Gottes die Gottheit/Dreieinigkeit.
 
Der Heilige Geist ist Gott!
 
Um die Tiefe und Breite des Heiligen Geistes richtig erfassen zu können, muss man akzeptieren, dass der Heilige Geist Gott ist.
Hierzu ist es notwendig, dass man ihn mit dem biologischen und anatomischen Aufbau des menschlichen Körpers verbindet, der in Gottes Abbild geschaffen worden ist (vgl. 1.Mose 1,26a).
 
1.Mose 1,26a:
26a Und Gott sprach: Lasset uns (Anm..: Vater, Sohn, Heiliger Geist) Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, …
 
Dieser Bezug zum menschlichen Körper ist hilfreich, weil vor allem die Schrift regelmäßig den menschlichen Körper dazu gebraucht, um das Geheimnis der Gemeinde in der Strukturform der neuen Schöpfung in Jesus Christus zu entschlüsseln (vgl. 2.Korinther 5,17 i.V.m. Römer 12,4-5; 1.Korinther 12,12-14).
 
2.Korinther 5,17:
17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
 
Römer 12,4-5:
4 Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, 5 so sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied, …
 
1.Korinther 12,12-14:
12 Denn wie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl sie viele sind, doch ein Leib sind: so auch Christus.
13 Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt.
14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
 
Die Dreieinigkeit Gottes
 
Anhand dieser Bibelstellen wird deutlich, dass der Apostel Paulus die Identität der Gemeinde Jesu mit der höchsten Schöpfung des HERRN verglich, um ihre geistliche Natur und übernatürlichen Aufgaben bzw. Funktionen zu erklären.
Durch das gesamte Wort Gottes hindurch wird deutlich, dass die Gottheit – Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist – als eins existieren. Sie sind eins, weil sie in einer einzigartigen, heiligen „Substanz“ als eine einzelne Lebenskraft verschmelzen (vgl. 1.Mose 3,22a; 1.Mose 11,7a; Jesaja 6,8a-b i.V.m. Johannes 10,30; Römer 1,20a).
Es ist die heilige „Substanz“, die ihre eigenen Wesenszüge im selben Körper zusammenschweißt.
Diese dreieine Existenz beschreibt, wie sie gemeinsam das gleiche Amt zeitgleich ausfüllen und ausführen, was die ausgeübte Souveränität in der Schöpfung beinhaltet.
Jesus Christus ging aus dem Vater hervor und der Heilige Geist ist das gemeinsame Ergebnis vom himmlischen Vater und seinem Sohn.
Es ist der Heilige Geist, den der Vater und Jesus Christus im Einklang von sich selbst hervorgebracht haben, um die ganze Schöpfung zu bedecken, und das ist es, was den Heiligen Geist gleichermaßen ein Teil von ihnen sein lässt und somit zu Gott macht (vgl. 1.Mose 1,1-2 i.V.m. Johannes 16,7.14-15).
 
1.Mose 1,1-2:
1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
 
Johannes 16,7.14-15:
7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. …
14 Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkündigen.
15 Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird es von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.
 
Der himmlische Vater, der Sohn und der Heilige Geist teilen einen Sinn, ein Herz, eine Seele und einen Willen.
Jeder Teil von ihnen ist von derselben Essenz umhüllt, die identisch ist und sich vollkommen im Einklang bewegt.
Das Wesen der Dreieineinigkeit Gottes dehnt sich immer aus und nimmt nie ab, so ähnlich wie sich auch das All im Auftrag Gottes erweitert. Hieran kann man die Größe Gottes erkennen.
 
Die Konstitution des Samen Adams
 
Die körperliche Konstitution der Dreieinigkeit Gottes ist auf ähnliche Weise angeordnet wie der biologische Aufbau des Samen Adams, wobei ihr körperlicher Status gegenüber dem von Adam unvergleichlich überlegen ist.
Die Gemeinde Jesu mit ihren verschiedenen Gliedern im Leib wird ebenfalls nach dem geschützten genetischen Schöpfungsplan (Anm.: DNA) des Allmächtigen in Existenz gebracht.
Das von neuem (Anm.: von oben) Geborenwerden bringt die geisterfüllte Gemeinde in eine stärkere Ähnlichkeit des HERRN als irgendeine andere Art, der von Gott erschaffenen Wesen (vgl. Johannes 3,3 i.V.m. Johannes 12,45; Johannes 14,9b).
 
Johannes 3,3:
3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
 
Johannes 12,45:
45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
 
Johannes 14,9b:
… 9b Wer mich sieht, der sieht den Vater! …
 
In seiner perfekten Vorausplanung hat es Gott, der himmlische Vater festgelegt, dass seine eigene Genetik bußfertigen Menschen durch seinen Sohn Jesus Christus zuteil wird. Und das ist die Art und Weise, wie wiedergeborene Christen die Nachkommen des allmächtigen Gottes werden. Sie bilden die Gemeinde Jesu und werden dadurch zu einer geistlichen Familie in der Schöpfung (vgl. Matthäus 12,50).
 
Matthäus 12,50:
50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.
 
Die Gemeinde Jesu auf der Erde
 
Deshalb ist die Gemeinde Jesu mehr als alles andere Jesus Christus gleich und verbirgt unter ihrer „sterblichen Haut“ die perfekte Mischung aus Ewigkeit und Unsterblichkeit, Fleisch und Geist, Menschlichkeit und Gottheit (vgl. Epheser 4,15-16).
 
Epheser 4,15-16:
15 Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, 16 von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe.
 
Der Heilige Geist ist ein kämpferischer Geist!
 
Es ist der Heilige Geist, der kämpferisch wird, wenn etwas unberechtigt in die Gegenwart des Höchsten eintreten will, um diese zu verletzen.
Alles, was den Maßstäben des Heiligen Geistes und seiner Überprüfung nicht standhält, wird der Zutritt verboten, so dass es dem HERRN nicht näher kommen kann.
Der Heilige Geist wird auf keinen Fall vor dem Thron des Himmels etwas präsentieren, was Gott ablehnt.
Bei fremden oder nicht genehmigten Eintritten, die es versuchen, den Heiligen Geist zu umgehen, um nicht geweiht und missbilligend zu Gott, dem Vater und den Sohn zu gelangen, werden durch den Heiligen Geist blockiert. Hierbei agiert der Heilige Geist in gesunder Gegenwehr, so wie es jeder hohe, königliche Wächter in einem Palast tun würde.
Alles, was sich Gott nähert, muss den Heiligen Geist an Jesus, den Gekreuzigten, den Gestorbenen, den Auferstandenen und den Verherrlichten erinnern und an nichts anderes.
Das Beispiel von Usa, dem Diener Davids, der die Lade Gottes berührte und starb sowie von König Usija, der sich überhob und unberechtigt in die Gegenwart Gottes eintrat und daraufhin mit Aussatz geschlagen wurde, sollen uns an dieser Stelle als warnende Beispiele gelten (vgl. 1.Chronik 13,10; 2.Chronik 26,16-21a).
 
1.Chronik 13,10:
10 Da entbrannte der Grimm des HERRN über Usa und er schlug ihn, weil er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte, sodass er dort starb vor Gott.
 
2.Chronik 26,16-21a:
16 Und als er mächtig geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben; denn er verging sich gegen den HERRN, seinen Gott, und ging in das Haus des HERRN, um auf dem Räucheraltar zu räuchern.
17 Aber der Priester Asarja ging ihm nach und achtzig Priester des HERRN mit ihm, zuverlässige Leute, 18 und sie traten Usija, dem König, entgegen und sprachen zu ihm: Es gebührt nicht dir, Usija, dem HERRN zu räuchern, sondern den Priestern, den Söhnen Aaron, die geweiht sind zu räuchern. Geh hinaus aus dem Heiligtum; denn du vergehst dich und es wird dir keine Ehre bringen vor Gott, dem HERRN.
19 Da wurde Usija zornig, als er bereits ein Räuchergefäß in der Hand hatte, um zu räuchern; und wie er so über die Priester zornig wurde, brach der Aussatz aus an seiner Stirn vor den Augen der Priester im Hause des HERRN am Räucheraltar.
20 Und der Hohepriester Asarja wandte das Angesicht ihm zu und alle Priester, und siehe, da war der König aussätzig an seiner Stirn. Und sie stießen ihn fort und er eilte auch selbst hinauszugehen; denn seine Plage war vom HERRN.
21a So war der König Usija aussätzig bis an seinen Tod und wohnte als Aussätziger in einem besonderen Hause; denn er war verstoßen vom Hause des HERRN. ...
 
Diese beiden eben genannten Beispiele aus der Schrift machen die Unbesiegbarkeit und Souveränität des Heiligen Geistes deutlich, der sich zu nichts stellt, was versucht, Gottes aufgerichtete Ordnung zu bekämpfen oder anderweitig zu verletzen.
 
Der Heilige Geist und die Grenzen Gottes
 
Als oberster „Wächter“ der Herrlichkeit Gottes setzt der Heilige Geist die Grenzen Gottes durch und erhält die Kommunikationswege zwischen Gott und seinem Volk aufrecht.
Ohne den Heiligen Geist, kann niemand eine Botschaft dem HERRN übermitteln, weshalb es für den himmlischen Vater so wichtig war, ihn in die Welt zu senden, um seine Gemeinde zu bewohnen.
Das verdeutlicht, dass ohne den Heiligen Geist nichts geschieht, worauf ebenfalls die Anweisung Jesu nach seiner Auferstehung an seine Jünger aufmerksam macht, nämlich auf den Heiligen Geist zu warten (vgl. Lukas 24,49).
 
Lukas 24,49:
49 Und siehe, ich will auf euch herabsenden, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe.
 
Es ist festzuhalten, dass Jesus Christus Gott selbst trug. Seine persönliche Gegenwart ist es, wie Gott sich vor Ort tatsächlich manifestiert.
Der Heilige Geist ist das allgegenwärtige Selbst des Allmächtigen, so dass sich der Allmächtige zur gleichen Zeit überall auf der Erde offenbaren kann.
 
Die Verpflichtung jedes einzelnen Gläubigen
 
Deshalb ist jedes Glied des Leibes Christi verpflichtet, in der Unterwerfung unter den Heiligen Geist und in der Hingabe an die Natur Gottes und seine gesetzten Grenzen aus Gnade zu leben.
Die Gnade Gottes gibt Zugang zu des HERRN eigenen Gegenwart. Wenn wir wollen, dass sich seine Gegenwart in unserer Zeit verstärkt, dann muss die Gemeinde in Einheit aufstehen, wie der Körper einer Person, der sich auf Wahrheit gründet.

Jesus Christus ist das Haupt seines Leibes und die Wahrheit in Person, der gekommen ist, um Gnade und Wahrheit als Menschensohn zu offenbaren, und deshalb kann es auch keine „Gnade“ (Anm.: als Ausdruck unverdienter Gunst) geben, wenn die Wahrheit fehlt.

Leider gibt es Gläubige, die sagen, der Heilige Geist hätte ihnen dies oder jenes gesagt, was weder bestätigt wurde noch dem Wort Gottes entspricht, und das kann in der Gemeinde Jesu Probleme verursachen.

Da der HERR ein Gott der Ordnung ist (vgl. 1. Korinther 14,33), ist es klug, sich treuen und vertrauenswürdigen geistlichen Leitern oder erfahrenen Menschen, die geisterfüllt sind, zu unterwerfen und Gott zu bitten, sie die gegebenen Offenbarungen erkennen oder bestätigen zu lassen, wenn sie von Gott sind.
Deshalb ist es nicht klug, wenn Gläubige behaupten, Verheißungen oder Offenbarungen von Gott zu haben (Anm.: aber nur sie sind diejenigen, die „wissen“), die nicht bestätigt (Anm.: über Jahre oder Jahrzehnte) oder sogar im Gegensatz zu dem sind, was das Wort Gottes sagt.
 
Wenn es Gläubige gibt, die behaupten, Gott zu lieben, müssen sie ihre Liebe und ihren Glauben ausleben, indem sie sich durch ihren demütigen und gerechten Lebensstil der Wahrheit unterwerfen, um sich selbst als Teil von ihm darzustellen (vgl. Sprüche 3,34 i.V.m. Jakobus 4,6).
 
Sprüche 3,34:
34 Er wird der Spötter spotten, aber den Demütigen wird er Gnade geben.
 
Jakobus 4,6:
… 6 und gibt umso reichlicher Gnade? Darum heißt es: „Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“
 
(Anm.: Diese Botschaft basiert auf einer Offenbarungslehre von Dr. Paula A. Price, Ph.D. aus dem Buch „Before The Garden – God's Eternal Continuum“, Seite 298, 302, 303, 305, 310, 315, 316.)
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm

Die Erde gehört dem HERRN!

David schreibt im Psalm 24, dass alles auf der Erde dem HERRN gehört und was sie erfüllt (vgl. Psalm 24,1; 1.Korinther 10,26 i.V.m. Jeremia 23,24).
 
Psalm 24,1:
1 Ein Psalm Davids.
Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen.
 
1.Korinther 10,26:
26 Denn „die Erde ist des Herrn und was darinnen ist.“
 
Jeremia 23,24:
24 Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?, spricht der HERR.
 
Diese o.g. Bibelstellen machen deutlich, dass Gott sich seiner erschaffenen Prozesse, die er in den verschiedenen Welten/Himmeln nach seiner Ordnung ablaufen lässt, bewusst ist.
In 1.Samuel 2,8b wird uns im Gebet von Hanna das Besitztum Gottes von der Welt offenbart, indem es dort heißt: „Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat die Erde darauf gesetzt.“
 
Die Säulen der Erde
 
Die Säulen bzw. Grundfesten der Erde beinhalten die grundlegende Unterstützung der Erde.
Sie wurden für diese Aufgabe von Gott erschaffen bzw. bestimmt, so dass sie unter anderem auch auf die Last von Sünde reagieren.
Wenn die Sünde auf der Erde überhand nimmt, ist es die Last der Ungerechtigkeit (Anm.: ein volles Maß), die die Säulen der Erde über die tektonischen Platten dazu veranlasst, ihr Fundament zu erschüttern, damit die Bewohner der Erde Gerechtigkeit lernen (vgl. Jesaja 26,9 i.V.m. Jesaja 24,20).
 
Jesaja 26,9:
9 Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts, ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen. Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
 
Jesaja 24,20:
20 Die Erde wird taumeln wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie eine schwankende Hütte; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen muss und nicht wieder aufstehen kann.
 
Die „Schilde“ der Erde
 
Weiterhin besitzt die Erde sogenannte „Schilde“, die der Macht von Königen gleichkommt. Diese „Einrichtung“ zählt ebenfalls zu Gottes erschaffener Schöpfung (vgl. Psalm 47,10 i.V.m. Psalm 89,19).
 
Psalm 47,10:
10 Die Edlen der Völker haben sich versammelt mit dem Volk des Gottes Abrahams; denn die Könige (Anm.: Schilde) der Erde sind Gottes; er ist sehr erhaben.
 
Psalm 89,19:
19 Denn dem HERRN gehört unser Schild und dem Heiligen in Israel unser König.
 
Das bei den o.g. Bibelstellen verwendete hebräische Wort für „Schild“ ist „māḡēn“ und bedeutet „Schutzschild, Kleinschild“, was im Zusammenhang mit der Erde eine Umzäunung des Schutzes meint, um diese zu verteidigen.
Anhand der beiden eben genannten Bibelstellen aus dem Buch der Psalmen beinhaltet das Wort „Schild“ ebenfalls "menschliche, natürliche und geistliche Kräfte". (Teilauszug aus der Elberfelder Studienbibel zu dem Wort māḡēn – Schutzschild“ mit der Wortschlüsselnummer 4126)
Es meint ebenfalls die geistlichen Regierenden auf der Erde, Gottes Volk, dass mit diesen Kräften im Auftrag Gottes zusammen arbeitet (vgl. 1.Könige 17,1 i.V.m. 1.Könige 18,1; Matthäus 8,24-27).
 
1.Könige 17,1 (Anm.: Kooperation bzw. Anweisung des Wetters/Dürre durch Elija):
1 Und es sprach Elia, der Tischbiter, aus Tischbe in Gilead zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.
 
1.Könige 18,1 (Anm.: Kooperation bzw. Anweisung des Wetters/Regen durch Elija):
1 Nach einer langen Zeit kam das Wort des HERRN zu Elia, im dritten Jahr: Geh hin und zeige dich Ahab, denn ich will regnen lassen auf die Erde.
 
Matthäus 8,24-27 (Anm.: Anweisung des Windes und Meeres durch Jesus Christus):
24 Und siehe, da erhob sich ein gewaltiger Sturm auf dem See, sodass auch das Boot von Wellen zugedeckt wurde. Er aber schlief.
25 Und sie traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf, wir kommen um!
26 Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille.
27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind?
 
Auch die Auseinandersetzung des Königs Nebukadnezar von Babylon mit den über Babylon bestimmten geistlichen Wächtern macht diese Zusammenarbeit mit den auf die Erde einwirkenden geistlichen Kräften deutlich (vgl. Daniel 4,10.14).
 
Daniel 4,10.14:
10 Und ich sah ein Gesicht auf meinem Bett, und siehe, ein heiliger Wächter (Anm.: aramäisch „`îr“) fuhr vom Himmel herab. …
14 Dies ist im Rat der Wächter beschlossen und ist Gebot der Heiligen, damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie geben kann, wem er will, und einen Niedrigen darüber setzen.
 
Die Zusammenarbeit der Gemeinde mit den Kräften Gottes
 
Es ist Gottes Wille, dass sein Volk mit den Kräften aus seiner übernatürlichen Sphäre zusammenarbeitet, weil sie die Welt in seinem Auftrag überwachen.
Die übernatürlichen Kräfte des Himmels, die die geistlichen Schilde der Erde, Verteidiger und Beschützer sind, sind durch den Willen des Allmächtigen entstanden und gehören zu seinem Besitztum bzw. Inventar.
Die geistlichen Säulen werden im Wort Gottes als Stützen zur Unterstützung der Erde erwähnt, deren Aufgabe es ist, die Erde gegründet zu halten. Sie sorgen dafür, dass die erschaffenen Strukturen der Erde nicht zusammenbrechen, bis der Höchste einen Zeitpunkt dafür bestimmt. Dasselbe gilt für den Aufgabenbereich der „Schilde“.
An dem Ort, wo den Säulen die Aufgabe zuteil wird, die Erde und deren Regierung fest-/ bzw. zusammenzuhalten, umgeben und verteidigen die Schilde diesen genannten Bereich auf ihr.
 
Der Aufgabencharakter der „Säulen“ und „Schilde“ Gottes
 
Der Aufgabencharakter der überirdischen Säulen der Erde ist vergleichbar mit einer beratenden Funktion, wobei der Aufgabencharakter der „Schilde“ eher militärisch ist.
Der Unterschied zwischen den Säulen und Schilden liegt darin, dass die Säulen mehr eine passive Aufgabe inne haben, weil sie die Dinge aufrechterhalten und unterstützen, wobei die Schilde abwehrend sind.
Die Aufgabe der geistlichen Wächter, die in die Kategorie der geistlichen Schilde fallen, ist eher eingreifend.
Sie greifen in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes in einen ungerechten Zustand auf Erden ein, um den Status der Gerechtigkeit im jeweiligen Gebiet auf der Erde wieder herzustellen.
 
Gottes Einfluss auf die Erde
 
Diese Erklärung macht deutlich, wie Gott seinen Einfluss auf die Erde nimmt bzw. diesen ausdehnt und auf sie einwirkt.
Es sind die Kräfte Gottes, die offenbaren, wie Gott die Völker einzeln sowie gemeinsam anweist und regiert.
Das Aufgabengebiet der Säulen und Schilde macht deutlich, auf welche Weise es Gott garantiert, dass sein Wille, so wie er im Himmel beschlossen ist, auf der Erde erreicht wird.
Wenn Gott erkennt, dass es Zeit ist auf der Erde einzugreifen, dann gibt es keine Macht auf ihr, die seine Maßnahmen untergraben kann.
Das ist, was z.B, die Bibelstelle aus Hesekiel 9,1 verdeutlicht, wo es heißt: „Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Gekommen ist die Heimsuchung der Stadt; ein jeder habe sein Werkzeug zur Zerstörung in seiner Hand!“
(Anm.: Diese Botschaft basiert auf einer Offenbarungslehre von Dr. Paula A. Price, Ph.D. aus dem Buch „Before The Garden – God's Eternal Continuum“, Seite 336 – 339)
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm