PROPHEZEIT AM 11. JANUAR 2015, EAGLE'S NEST BERLIN - SPANDAU

=>„Mein Kind, Mein Kind, Mein geliebtes Kind! Meine geliebten Kinder! Meine wundervollen Kinder! Ich liebe euch! Ich liebe dich Mein Kind, besonders dich Mein Kind! Ich liebe dich!
ICH BIN dein VATER! ICH BIN dein VATER! Hörst du Mich!? Hörst du Mich!? ICH BIN dein VATER! Du bist Mein Kind! Mein besonderes, spezielles, wundervolles, herrliches, wunderschönes, liebliches Kind!
Du bist nicht nur Mein Kind, sondern auch ein Schlüssel! Jeder einzelne von euch ist Mein Schlüssel! Du bist Meine Schlüsselperson für Mein Königreich! Du bist eine Schlüsselperson für Mein Königreich! Du bist ein ganz besonderer Schlüssel! Du bist ein Spezialschlüssel!
Und du kannst aufschließen, und du kannst zuschließen! Hörst du Mich!? Du bist eine besondere Person und nur du kannst Dinge aufschließen und Dinge zuschließen (vgl. Matthäus 16,19)!
Offene Türen und geschlossene Türen! Offene Türen und geschlossene Türen!
Ich brauche dich Mein Kind! Keine andere Person kann die Dinge tun, die du tust! Ich brauche dich für Mein Königreich! Du bist so besonders! Du bist so besonders! Kannst du Mich hören!? Du bist etwas Besonderes! Du bist besonders! Du bist speziell! Ich liebe dich! Ich brauche dich, um Mein Königreich auf der Erde zu bauen; jeden Einzelnen von euch! Ich brauche euch, und Ich liebe euch!
Da ist so viel für dich! Gehe dort hinein! Ergreife es! Ergreife es und bringe es dann auf die Erde!
Du bist die Schlüsselperson! Du kannst den Himmel auf die Erde bringen!
Besondere und wunderschöne, herrliche Dinge! Ich brauche dich und liebe dich!
Der Himmel ist offen! Trete hinein und ergreife, was Ich für dich habe!
Mache es auf der Erde sichtbar!
Es ist der Schlüssel Davids! Es ist der Schlüssel Davids (vgl. Jesaja 22,22; Anm.: prophezeit von Heike Glimm)!
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Und der HERR sagt: „Da sind Riesen vor dir! Jeder Einzelne von euch hat einen Riesen vor sich!
Goliath steht vor euch! Und da gibt es einen Klang, der ist nicht der Klang des Himmels!“
Er erzählt dir, dass er der Klang des Himmels ist! Er sagt dir, dass er ein hoher Klang ist aber der HERR spricht: „Ich nehme Ihm die Luft! Ich nehme Ihm den Atem, wenn du kommst; wenn du mit der Strategie Davids kommst und dich in Meinem Sieg vorwärtsbewegst, spricht der HERR DER HERRSCHAREN (vgl. 1.Samuel 17,4-7.10.16.40.49-51)!
Das ist die Tür, die Ich öffne und die niemand verschließen kann, spricht der Geist des HERRN, denn du hast dein Leben Christus gegeben!
Die Tür ist nun also geöffnet und du wandelst in Meiner Liebe! Das ist die Botschaft an die Gemeinde zu Philadelphia!
Da ist der Eine, Der heilig ist! Da ist der Eine, Der wahr ist!
Er ist Der, Der heilig ist! Er ist Der, Der wahr ist! Er ist der Eine, Der die Wahrheit ist (vgl. Offenbarung 3,7-8)!
Und weil du den Schlüssel der Wahrheit gebrauchst, der der Schlüssel Davids ist, darum ist die Tür geöffnet, die Er geöffnet hat und der Teufel kann sie nicht verschließen, weil jede Verheißung, die sich hinter der Tür befindet, ist verheißen!
Aber du musst dich bewegen, so wie David sich bewegte!
Du musst zu dem Bach gehen, nicht zu dem Fluss! Ich sagte, nicht der Fluss! Das ist der kindliche Glaube, spricht der HERR!
Du bittest um einen PAPAgei und Ich gebe dir einen PAPAgei!
Du bittest um einen Schlüssel, Ich gebe dir einen Schlüssel!
Du hast um wahre Jüngerschaft gebeten, Ich gebe dir wahre Jüngerschaft!
Du musst fünf Steine gebrauchen! Du musst fünf Steine nehmen! Flache Steine; keine große Steine!
Das sind Meine Feuersteine! Und damit hat jeder Stein die Kraft, den Riesen zu Fall zu bringen!
Du wirst ihm den Atem nehmen, denn er arbeitet aus der dünnen Luft heraus, spricht der HERR!
ICH BIN größer als der Himalaja! ICH BIN höher als der Himalaja! ICH BIN DER EINE, DER AUF DEM THRON SITZT! ICH BIN DER, DER DIE WASSER UNTER SICH HAT! ICH BIN DER, DER AUF DEM WASSER WANDELT (vgl. Offenbarung 4,2.6a i.V.m. Matthäus 14,25)!
Wer sind die, die auf dem Wasser laufen!? Wo sind die, die auf dem Wasser laufen!?
Das sind die, die Mich lieben! Das sind die, die Mir vertrauen! Das sind die, die den Glauben wie ein Kind haben!
Flache Steine, spricht der HERR! Bachsteine, spricht der HERR! Steine aus dem Bach! Feurige Steine, die die Stimme des Bösen verstummen lassen!
Ich sagte, dass da ein Biest ist und das Biest wird zu einem Zeugnis werden! Goliath fällt!
Dein Goliath wird fallen! Ich verheiße es dir als Prophet aber du musst die Steine ergreifen! Nicht aus dem Sand, sondern aus dem Bach! Du musst dich einklinken, springen und hüpfen in den Zyklus des Himmels hinein! Es ist die Kraft des Gebets! Die Kraft des Feuers! Deine Leidenschaft! Dein Gebet!
Du kannst keine wahre Leidenschaft haben, ohne die Liebe! Leidenschaftlich für Christus!
Sei leidenschaftlich für Christus! Und das hallt wider mit dem Klang des Himmels!
Das ist die Anbetung der Wahrheit! Das ist die Anbetung im Geist und in der Wahrheit!
Die Samariter suchten nach den hohen Orten, um anzubeten aber Ich habe gesagt: „Da ist eine Zeit, die kommt und die ist jetzt, spricht Jesus, wo sie den VATER anbeten werden im Geist und in der Wahrheit (vgl. Johannes 4,21-24)! Und aufgrund dieser Zeit, werden die Riesen fallen!
Ich gehe mit Meiner Macht mit den hohen Mächten um!
Es geht um die Kraft DES VATERS! Das ist der Grund, warum du dem Vater der Lüge entgegenstehst!
Und du wirst diesen Riesen zu Fall bringen! Diese falschen Stimmen! Diese falschen Stimmen! Diese verdrehten Geister! Diese kleinen Frösche! Diese spottenden Geister (vgl. Offenbarung 16,13)! Du musst sie niederreißen!
Reiße diesen Riesen nieder und bringe seine Stimme mit dem Klang Davids zum Schweigen!
Mit dem offenen Tor von David! Mit der grünen Weide!
Es ist die Kraft, die versorgt; die Kraft, die unterstützt!
Du gehst ein und aus und findest grüne Weide, spricht Jesus!
Jesus, DER RABBI ist heute hier, um uns die Wahrheit zu lehren!
Nimm Platz! Ruhe dich aus und sehe, was Ich tue! Sehe, was Ich tue! Sehe, was Ich für dich tue, spricht der HERR!
Ich öffne den Weg! ICH BIN dein Durchbruch! Ich verändere dein Vorgehen!
Die Weise, wie du bist jetzt kooperiert hast, wird sich von jetzt an ändern! Komplett, spricht der HERR!
Und du wirst Mir hinterherrennen! Du wirst Mir hinterherrennen! Du wirst Mir hinterherrennen mit Leidenschaft!
Bewahre Mein Wort und verleugne nicht Meinen Namen, weil Ich heilig und wahr bin!
Ich habe den Schlüssel und niemand kann öffnen, was Ich öffne! Und niemand kann verschließen, was Ich verschließe!
Ich habe die Siegel und nur Meinen „Lämmern“ ist es erlaubt, diese zu öffnen (vgl. Offenbarung 6,1)!
Es sind nur die, die mit Mir gestorben sind! Nur auf diese Weise wirst du wirklich verstehen, was Meine Gerichte bedeuten!
Dann wirst du Meine Liebe dahinter erkennen! Ohne das Opfer von Jesus kannst du es nicht sehen und du kannst es auch nicht verstehen!
Es geht nicht um eine laute Stimme! Es geht um die Stille Gottes!
Wo Kräfte dich zwingen, böse Kräfte dich umgeben, ist der Sieg von Jesus mittendrin (vgl. Psalm 22,13-14.17 i.V.m. Johannes 19,30; Jesaja 11,4)! Der Sieg von Jesus liegt dort mittendrin!
Der Sieg von Jesus liegt dort mittendrin!
Und Ich werde Mächte zerbrechen, Mächte zerstören, nicht Menschen, sondern Mächte in der Atmosphäre, um deinetwillen!
Selbst wenn du auch wenig Kraft hast! Es war die Gemeinde von Philadelphia, die wenig Kraft hatte! Flache Steine! Es war ein flacher Stein und ein „Feuerstein“!
Da ist der Ort von Manoach! Das ist der Platz von Manoach! Das ist der Ort der Ruhe! Das ist der Ruheort! Das ist der Ort der Ruhe! Das ist der Ruheort!
Das ist der Ort des Feuers! Das ist der Feuerort! Das ist der Ort des Feuers!
Ruhe im Feuer! Ruhe aus im Feuer!
Da ist Mein Wind im Feuer! Oh, da ist Mein Wind im Feuer (vgl. Daniel 3,24-26)!
Du suchst nach der Leiter und der HERR sagt: „Nein!“ Du suchst nach der Leiter und der HERR sagt: „Nein!“
Es ist der Ort, des Feuers! Es ist der Ort des Feuers!
Ich habe nicht gesagt, dass du es tun sollst! Ich habe nicht gesagt, dass du es tun musst! Ich habe gesagt: „Du sollst gehen! Du sollst gehen! Du musst gehen! Du musst eintreten in den Fahrstuhl!
Steig ein in den Fahrstuhl des Feuers! Du sollst ruhen im Feuer und Ich erhebe dich! Du sollst ruhen im Feuer und Ich erhebe dich! Du sollst dich ausruhen im Feuer und nicht Dinge tun, denn es ist Mein Feuer, das verzehrt! Du musst nichts tun im Feuer! Im Feuer musst du nichts tun, sondern nur Mich umarmen und Mich erheben!
Und Ich werde dich erheben! Ich werde dich erheben im Feuer! Ich werde dich im Feuer hochheben! Und du wirst Meine Kraft sehen! Und du wirst die Kraft sehen! Die Kraft Meines Sohnes! Die Kraft Meines Sohnes!
Das ist der Ort der Ruhe! Es ist der Ort von Manoach! Es ist der Ruheort! Es ist der Ort von Manoach (vgl. Richter 13,18-20)!
Hing Mein Sohn nicht am Kreuz?! Hing Mein Sohn nicht am Kreuz!? Er tat dort „nichts“!
Er war festgenagelt am Kreuz, und Er sprach einfach: „Es ist vollbracht!“ Und Er sprach: „Es ist vollbracht (vgl. Johannes 19,30 i.V.m. Johannes 3,14-17)!“
Du musst nur aus dem Feuer sprechen! Du musst nur aus dem Feuer sprechen!
Und deine Feinde werden es sehen! Und deine Feinde werden verzehrt werden (vgl. Daniel 3,22)! Und der Feind wird es sehen und wird sich beugen; seine Knie beugen! Das ist der Ort des Feuers! Es ist der Ort von Gottes Feuer! Es ist der Ort der Ruhe! Es ist der Ort von Manoach!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Matthäus 16,19:
19 Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.

Jesaja 22,22:
22 Und ich will die Schlüssel des Hauses Davids auf seine Schulter legen, dass er auftue und niemand zuschließe, dass er zuschließe und niemand auftue.

1.Samuel 17,4-7.10.16.40.49-51:
4 Da trat aus den Reihen der Philister ein Riese heraus mit Namen Goliath aus Gat, sechs Ellen und eine Handbreit groß.
5 Der hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupt und einen Schuppenpanzer an, und das Gewicht seines Panzers war fünftausend Lot Erz, 6 und hatte eherne Schienen an seinen Beinen und einen ehernen Wurfspieß auf seiner Schulter.
7 Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum und die eiserne Spitze seines Spießes wog sechshundert Lot, und sein Schildträger ging vor ihm her. …
10 Und der Philister sprach: Ich habe heute dem Heere Israels hohngesprochen, als ich sagte: Gebt mir einen Mann und lasst uns miteinander kämpfen. …
16 Aber der Philister kam heraus frühmorgens und abends und stellte sich hin, vierzig Tage lang.
… 40 und nahm seinen Stab in die Hand und wählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche, die ihm als Köcher diente, und nahm die Schleuder in die Hand und ging dem Philister entgegen. …
49 Und David tat seine Hand in die Hirtentasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.
50 So überwand David den Philister mit Schleuder und Stein und traf und tötete ihn. David aber hatte kein Schwert in seiner Hand.
51 Da lief er hin und trat zu dem Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Stärkster tot war, flohen sie.

Offenbarung 3,7-8:
7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand tut auf: 8 Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.

Offenbarung 4,2.6a:
2 Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel und auf dem Thron saß einer.
6a Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, …

Matthäus 14,25:

25 Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.

Johannes 4,21-24:
21 Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
22 Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden.
23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Offenbarung 16,13:
13 Und ich sah aus dem Rachen des Drachen und aus dem Rachen des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister kommen, gleich Fröschen; …

Offenbarung 6,1:
1 Und ich sah, dass das Lamm das erste der sieben Siegel auftat, und ich hörte eine der vier Gestalten sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm!

Psalm 22,13-14.17:
13 Gewaltige Stiere haben mich umgeben, mächtige Büffel haben mich umringt.
14 Ihren Rachen sperren sie gegen mich auf wie ein brüllender und reißender Löwe.
17 Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.

Johannes 19,30:
30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht!, und neigte das Haupt und verschied.

Jesaja 11,4:

… 4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande, und er wird mit dem Stabe seines Mundes den Gewalttätigen schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.

Daniel 3,24-26:
24 Da entsetzte sich der König Nebukadnezar, fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer werfen lassen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja, König.
25 Er antwortete und sprach: Ich sehe aber vier Männer frei im Feuer umhergehen und sie sind unversehrt; und der vierte sieht aus, als wäre er ein Sohn der Götter. …
… 26 hatte die Feuerflamme aus dem Ofen herausgestoßen und ließ es mitten im Ofen so sein, als ob ein Wind wehte, der kühlen Tau bringt. So rührte das Feuer sie überhaupt nicht an und fügte ihnen weder Schmerz noch Schaden zu.

Richter 13,18-20:
18 Aber der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen, der doch geheimnisvoll ist?
19 Da nahm Manoach ein Ziegenböcklein und Speisopfer und brachte es auf einem Felsen dem HERRN dar, der geheimnisvolle Dinge tut. Manoach aber und seine Frau sahen zu.
20 Und als die Flamme aufloderte vom Altar gen Himmel, fuhr der Engel des HERRN auf in der Flamme des Altars. Als das Manoach und seine Frau sahen, fielen sie zur Erde auf ihr Angesicht.

Johannes 19,30:
30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht!, und neigte das Haupt und verschied.

Johannes 3,14-17:
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

Daniel 3,22:
22 Weil das Gebot des Königs so streng war, schürte man das Feuer im Ofen so sehr, dass die Männer, die Schadrach, Meschach und Abed-Nego hinaufbrachten, von den Feuerflammen getötet wurden.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

Die richtige Entscheidung und Umwandlung

In Verbindung mit der intensiver zunehmenden Strukturveränderung in der Gemeinde Jesu offenbarte mir der HERR, dass jeder einzelne von uns im Volk Gottes vor Herausforderungen steht, die durch das Treffen der richtigen Entscheidung eine Umwandlung in unserem Leben und Umfeld zur Folge hat.
Hierbei ist es wichtig, dass wir auf die Stimme des Heiligen Geistes achten und ihm genau zuhören, um in der Wahrheit Gottes aufzublühen (vgl. Johannes 16,13).

Johannes 16,13:
13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.

Wir sollten uns nicht fürchten, wenn der HERR uns auffordert eine auf lange Zeit gewohnte und gelebte Glaubensstruktur zu verlassen, um in seine neue lebendige Struktur einzutreten.
Jesus Christus ist dabei mit dem Wind seines Geistes uns auf dem Pfad unser gewohnten Sicherheiten entgegenzutreten, um uns so ähnlich wie Jona auf dem Weg nach Tarsis (Anm.: Festung) aufzuhalten (vgl. Jona 1,3-4).

Jona 1,3-4:
3 Aber Jona machte sich auf und wollte vor dem HERRN nach Tarsis fliehen und kam hinab nach Jafo. Und als er ein Schiff fand, das nach Tarsis fahren wollte, gab er Fährgeld und trat hinein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren und dem HERRN aus den Augen zu kommen.
4 Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, dass man meinte, das Schiff würde zerbrechen.

Die hohen Pläne und Gedanken Gottes

Wir befinden uns im Zeitfenster Gottes, in dem wir nicht nach unserem Trasis suchen sollten, sondern den hohen Plänen und Gedanken Gottes erlauben, sich in unserem Leben zu manifestieren (vgl. Jesaja 55,8-9).

Jesaja 55,8-9:
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, 9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Das ist die wahre Erfüllung und unser Erbe, das wir als Heilige auf Erden erleben dürfen (vgl. Galater 4,7).

Galater 4,7:
7 So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.

Der Grund, warum der Heilige Geist einigen Heiligen in dieser Zeit ungemütlich in das Gesicht bläst ist, weil er sie auf ihre Berufung in Jesus Christus aufmerksam macht.
Jeder Einzelne von uns hat von Gott eine Berufung erhalten, die wesentlich höher ist als wir es uns erahnen können.
Die Bewegung des Heiligen Geistes ist dazu da, um unsere Augen nach oben zu richten, damit wir fähig sind, das zu sehen, was Gott für uns sieht (vgl. Kolosser 3,1-4).

Kolosser 3,1-4:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
4 Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.

Der Kampf um die Berufung

Wenn wir uns persönlich dafür entschieden haben an einen anderen Ort der Bestimmung zu gelangen als wir ihn von Gott verheißen bekommen haben, dann müssen wir in dieser Zeit darauf gefasst sein, dass wir mit Personen auf unserem Weg in Konfrontation geraten, weil da ein Kampf über unserer Berufung ist (vgl. Jona 1,8-10).

Jona 1,8-10:
8 Da sprachen sie zu ihm (Anm.: Jona): Sage uns, warum geht es uns so übel? Was ist dein Gewerbe und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du und von welchem Volk bist du?
9 Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.
10 Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du das getan? Denn sie wussten, dass er vor dem HERRN floh; denn er hatte es ihnen gesagt.

Die Hilfe von Engeln

Da Engel gemäß dem Wort Gottes auch als Winde beschrieben werden und sich ein starker Wind von Gott auf dem Meer zur Zeit von Jona manifestierte, sehe ich an dieser Stelle die unterstützende Kraft der Engel (vgl. Hebräer 1,7).

Hebräer 1,7:
7 Von den Engeln spricht er zwar (vgl. Psalm 104,4): "Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen", ...


Gott hat seine Engel ausgesandt, um uns zu helfen in unserer Berufung fest zu stehen (vgl. Hebräer 1,14).

Hebräer 1,14:
14 Sind sie (Anm.: Engel) nicht allesamt dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen?

Hierbei spielt es für Gott keine Rolle, ob wir in der Vergangenheit aufgrund von Schwierigkeiten in der Mitte oder am Anfang des Weges unserer richtigen Bestimmung die Nachfolge abgebrochen haben.
Jetzt ist der Zeitpunkt, wo uns der Vater wieder positioniert und wir ihm gegenüber einwilligen sollten.

Das Geheimnis von Mose und Jona

Lasst und das Geheimnis erkennen, das sich hinter Mose und Jona befindet.
Beide waren unterschiedlich alt als sie in das Wasser „geworfen“ wurden, um in der Schönheit Gottes (Anm.: Salbung) ihre Berufung zu erfüllen (vgl. 2.Mose 1,22; 2.Mose 2,1-3; Jona 1,12.15).

2.Mose 1,22:
22 Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft in den Nil, aber alle Töchter lasst leben.

2.Mose 2,1-3:
1 Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm ein Mädchen aus dem Hause Levi zur Frau.
2 Und sie ward schwanger und gebar einen Sohn (Anm.: Mose). Und als sie sah, dass es ein feines Kind war, verbarg sie ihn drei Monate.
3 Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind hinein und setzte das Kästlein in das Schilf am Ufer des Nils.

Jona 1,12.15:
12 Er (Anm.: Jona) sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer still werden und von euch ablassen. Denn ich weiß, dass um meinetwillen dies große Ungewitter über euch gekommen ist.
15 Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da wurde das Meer still und ließ ab von seinem Wüten.

Diese Ereignisse der beiden Männer Gottes deute ich auf die heutige, gesalbte, junge und alte Generation, die sich unter dem Geist von Elija bewegt (vgl. Maleachi 3,23-24).

Maleachi 3,23-24:
23 Siehe, ich will euch senden den Propheten Elija, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.
24 Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern, auf dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.

Das Einsaugen in die lebendige Struktur


Ich möchte uns in dieser Zeit ermutigen, dass wir uns in die Hand Gottes fallen lassen, so dass wir in die lebendige Struktur des Kreuzes Jesu „eingesaugt“ werden, um auf einer frischen und neuen Anhöhe Gottes in der Schönheit (Anm.: Salbung) zu stehen, die Gott uns gegeben hat.
Es mag sein, dass sich einige im Volk Gottes über einen langen Zeitraum versteckt haben aber jetzt werden sie die helfenden Hände in ihrem Leben spüren, die sie in das lebendige Zentrum des Kreuzes von Jesus Christus „wirft“, um die verschiedenen Bewegungen des Heiligen Geistes in und über ihrem Leben zu spüren (vgl. Jona 1,15; Jona 2,1-2.11).

Jona 1,15:
15 Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da wurde das Meer still und ließ ab von seinem Wüten.

Jona 2,1-2.4.6.11:
1 Aber der HERR ließ einen großen Fisch kommen, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
2 Und Jona betete zu dem HERRN, seinem Gott, im Leibe des Fisches …
4 Du warfst mich in die Tiefe, mitten ins Meer, dass die Fluten mich umgaben. Alle deine Wogen und Wellen gingen über mich, …
6 Wasser umgaben mich und gingen mir ans Leben, die Tiefe umringte mich, Schilf bedeckte mein Haupt.
11 Und der HERR sprach zu dem Fisch und der spie Jona aus ans Land.

Eine neue Ebene der Fürbitte


Einige von uns werden in dieser Zeit in eine neue Ebene der Fürbitte hinein gehoben, um die Herrlichkeit Jesu auf der Erde hervorzubringen.
Es sind die Jeremias in dieser Zeit, die unter der Bewegung des Heiligen Geistes gebärend beten (vgl. Römer 8,26-27).

Römer 8,26-27:
26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich es gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen.
27 Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er vertritt die Heiligen, wie es Gott gefällt.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

Einleitung
 
Anhand der dritten Plage (Anm.: die Stechmücken; vgl. 2.Mose 8,12-15), die der HERR gegenüber den Ägyptern tat und mit dem Gericht über den Götzen Set (Anm.: Set ist der "Gott" der Wüste. Der Name bedeutet im Hebräischen "Ersatz". => Symbol für den religiösen Geist, der Religion als Ersatz gegenüber der wahren Liebesbeziehung zu Jesus Christus einsetzt.; vgl. 2.Timotheus 3,5) offenbarte mir der Geist des HERRN sein Vorgehen und seinen Plan in dieser Zeit auf der Erde.

Der Staub und die Stechmücken

Es ist der Zeigefinger Gottes, der in dieser Zeit die im Fluch lebenden Menschen berührt, um sie durch das hölzerne Kreuz (Anm.: Die Botschaft von Jesu Christus dem Gekreuzigten) aus der Finsternis zu befreien, damit sie ein lebendiges Zeichen und Wunder durch das Blut von Jesus Christus vor den Augen der Welt sind (vgl. 2.Mose 8,12-15a i.V.m. Lukas 11,20).

2.Mose 8,12-15a:
12 Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Strecke deinen Stab aus und schlag in den Staub der Erde, dass er zu Stechmücken werde in ganz Ägyptenland.
13 Sie taten so und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es kamen Mücken und setzten sich an die Menschen und an das Vieh; aller Staub der Erde ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.
14 Die Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten, um Mücken hervorzubringen; aber sie konnten es nicht. Und die Mücken waren sowohl an den Menschen als am Vieh.
15a Da sprachen die Zauberer zum Pharao: Das ist Gottes Finger.

Lukas 11,20:
20 Wenn ich (Anm.: Jesus) aber durch Gottes Finger die bösen Geister austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.

Diese Heimsuchung Gottes löst die Kraft der Vergebung, der Heilung und der Befreiung in einem noch größeren Maß auf der Erde aus als wir es derzeit erleben, so dass das Reich Gottes deutlich erkannt wird.

Die zwei Arten von Erdschichten

Es existieren zwei Arten von Erdschichten, bei dem es sich bei der ersten Erdschicht, um den Boden des Segens handelt (vgl. 1.Mose 2,7).

1.Mose 2,7:
7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

Bei der zweiten Erdschicht geht es um den Boden des Fluches, welcher durch den Sündenfall von Adam und Eva entstand und den der himmlische Vater durch den Kreuzestod von Jesus Christus wieder aufhob, so dass das von Gott uns zugeteilte Verantwortungsfeld wieder Segen erlangen kann.
Das vollzieht Gott in der Weise, indem er durch unsere priesterlichen und königlichen Erlässe (Anm.: die wir im Zentrum des Willens Gottes in unserem Verantwortungsfeld freisetzen), die Fundamente der Erde erschüttert und böse Strukturen in ihr offenlegt, so dass Befreiung für die Schöpfung kommen kann (vgl. 1.Mose 3,17 i.V.m. Psalm 18,16; Kolosser 1,19-20; Römer 8,19-21).

1.Mose 3,17:
17 Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.

Psalm 18,16:
16 Da sah man die Tiefen der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt vor deinem Schelten, HERR, vor dem Odem und Schnauben deines Zornes.

Kolosser 1,19-20:
19 Denn es hat Gott wohlgefallen, dass in ihm (Anm.: Jesus Christus) alle Fülle wohnen sollte 20 und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.

Römer 8,19-21:
19 Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden.
20 Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; 21 denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.

Die neue Sicht- der Blickwinkel des Segens

Eine ähnliche Fluchaufhebung fand auf der Erde in der Region von Israel statt als Jesus dem von Geburt an blinden Mann begegnete und ihn heilte.
Hierbei wurde der von Geburt an blinde Mann durch den Eingriff von Jesus mit der Sicht des Segens bereichert, so dass er nicht in einer alten, religiösen Vorstellung herumtappte, die mit Strafe zu tun hatte, sondern in die Freiheit als „Gesandter“ eintrat, der die Botschaft vertrat, dass Krankheit nicht immer mit Sünde in Verbindung stehen musste.
Der Fluch der „eingeschränkten Sicht“ im Leben des Blinden wurde durch den Eingriff von Jesus, der seinen Speichel und den Sand der Region gebrauchte, aufgehoben und durch seine DNA in Segen umgewandelt (vgl. Johannes 9,1-3.6-7)!"

Johannes 9,1-3.6-7:
1 Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war.
2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist?
3 Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm.
6 Als er das gesagt hatte, spuckte er (Anm.: Jesus) auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden.
7 Und er sprach zu ihm: Geh zum Teich Siloah, das heißt übersetzt: gesandt und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.

Sünde und körperliche Erkrankung

Chuck D. Pierce schrieb in seiner Andacht zum Thema „Wiederherstellung“ über die Verbindung von Sünde und der körperlichen Erkrankung, die ich an dieser Stelle wichtig empfinde zu erwähnen folgendes (Anm.: sinngemäß wiedergegeben):

=> Durch die Sünde werden wir als Menschen fragmentiert und in einer Weise geteilt, die zu körperlichen Erkrankungen führen kann, sogar bis zu dem Punkt, dass sich unsere Lebensspanne verringert.
Aber Gott ist der allmächtige Arzt (Anm.: JAHWE RAPHEKA; vgl. 2.Mose 15,26), der unsere Gesundheit wieder herstellt. Der Herr heilt!
Doch oft sehen wir diese Art von Resultat in der gefallenen Welt um uns herum. Umweltveränderungen und Verfall, Blutlinien- und Generationserkrankungen, Traumata von dieser Welt und die enge Verbindung mit einer sehr bevölkerungsreichen Gesellschaft sind alles Faktoren, die auf unsere Gesundheit einwirken.
Doch die Behandlung Jesu von Krankheit war Teil seines Erlösungsplans der Freiheit. Jesus heilte kranke Menschen. Dies war einer seiner wichtigsten Aufgaben. Er befasste sich mit vielen organischen Ursachen von Krankheit, mit Einzelpersonen, die vom Wahnsinn befallen waren, Geburtsdefekte und Infektionen.
Der Blinde, der Taube, der Lahme und andere kranke Menschen näherten sich Jesus, um Hilfe zu erhalten.
Manchmal müssen wir uns in der gefallenen Welt für unsere Heilung durch Hindernisse hindurch drücken, die eine falsche oder auch religiöse, gesetzliche Denkweise sein können.
Dieses Hindurchdrücken beinhaltet eine persönliche Überwindung der religiösen Struktur in unserer heutigen Zeit.
Zur Zeit der blutflüssigen Frau war es Frauen nicht erlaubt einen Mann aufgrund der Gefahr von Unreinheit zu berühren (vgl. 3.Mose 15,19). Doch diese Frau durchbrach mit der Kraft ihres Glaubens die Anschauung von Religion in ihrer Zeit, so dass sie Jesus berührte und vollkommen geheilt wurde (vgl. Lukas 8,43-48).
Ihre Berührung im Glauben aktivierte die Heilungskraft Gottes!
In der hebräischen Kultur dieser Zeit glaubten die meisten Menschen, dass Krankheit die direkte Folge von Sünde war, die eine Bestrafung beinhaltete (vgl. Johannes 9,1-3).
Doch Jesus veränderte diese Anschauung der Menschen in dieser Zeit, indem er den blinden Mann heilte, der von Geburt an krank war.
Er erklärte, dass diese Krankheit nicht im Zusammenhang mit dem Erkrankten oder seinem Vater stand, sondern für die Verherrlichung Gottes bestimmt war. Diese Erklärung verlagerte das Konzept der Strafe, die mit Sünde im Zusammenhang stand.
Viele unserer falschen Entscheidungen produzieren Konsequenzen, die unseren Körper beeinflussen. Trotzdem kam Jesus, um Gnade zu erweitern und uns von der Knechtschaft der Strafe der Sünde zu befreien sowie in Heilung und in die Ganzheit hineinzubringen. Jesus hat(te) die Macht, sowohl die Sünde zu vergeben als auch zu heilen (vgl. Matthäus 9,6-7 i.V.m. Markus 2,6-12a; Lukas 5,20-25).
<= (Teilauszug aus der Andacht von Chuck D. Pierce zum Thema Wiederherstellung, Tag 10; www.glory-of-zion.org)

Matthäus 9,6-7:
6 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden die Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, hebe dein Bett auf und geh heim!
7 Und er stand auf und ging heim.

Markus 2,6-12a:
6 Es saßen da aber einige Schriftgelehrte und dachten in ihren Herzen: 7 Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein?
8 Und Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich selbst dachten, und sprach zu ihnen: Was denkt ihr solches in euren Herzen?
9 Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und geh umher?
10 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf Erden – sprach er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!
12 Und er stand auf, nahm sein Bett und ging alsbald hinaus vor aller Augen, …

Lukas 5,20-25:
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott?
22 Als aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!
25 Und sogleich stand er auf vor ihren Augen und nahm das Bett, auf dem er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott.

Die Empfindung bis jetzt verstoßen und unbedeutend zu sein, trägt in dieser Zeit das Maß der Heilung!

Im Zusammenhang mit der Heilungskraft von Jesus Christus möchte ich auf die Worte von Jeremia eingehen, die ein großes Maß an Trost und Heilung zu denen bringen, die bis zum heutigen Zeitpunkt sich abgelehnt und unbedeutend fühlen (vgl. Jeremia 30,17).

Jeremia 30,17:
17 Aber dich will ich wieder gesund machen und deine Wunden heilen, spricht der HERR, weil man dich nennt: „die Verstoßene“ und: „Zion, nach der niemand fragt“.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm