PROPHEZEIT AM 13. NOVEMBER 2013, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist ein Umstand von Finsternis, der darauf wartet von dir durch das ewige Licht, das Jesus Christus ist in einen positiven Wert umgewandelt zu werden!
Es ist der Wert, der dich befähigt aus der Ruhe Gottes heraus Seine Pläne aus Seiner Hand zu empfangen (vgl. Hebräer 4,1)!
Es ist ein hohes Gewicht von Zeit, das dir überreicht wird und dich im Wächterdienst trainiert, so dass du in der Lage bist, denen Orientierung zu geben, die danach suchen (vgl. Jeremia 1,11-12)!
Es kommt zu einer eindeutigen Trennung zwischen Licht und Finsternis, was dazu führt, dass den betreffenden Menschen die Überquerung auf die richtige Seite leicht gemacht wird!
Das Stärkere muss sich dem Schwächeren fügen und warten, weil es tiefer in das Land der Verheißung geht, spricht der Geist des Propheten (vgl. Jesaja 11,6-9 i.V.m. Jesaja 65,25)!
Schützende Schatten der Finsternis weichen in dieser Zeit, so dass der Widerstand gebrochen wird (vgl. 4.Mose 14,6-9)!
Und der Grund dafür ist, weil ein neuer Tag begonnen hat, der die Finsternis in die Nacht verwandelt hat (vgl. 1.Mose 1,1-5)!
Da liegt der Schwerpunkt auf dem Ort der Verborgenheit, in dem es plötzlich zu einem schnellen Aufstieg kommt, weil sich die Kraft Gottes in deinen Händen und Füßen aktiviert und du auf diese Weise die Möglichkeit ergreifst und erklimmst!
Lasse dich nicht davon irritieren, wenn du dich so fühlst als würdest du dich in einer bestimmten Phase deines Aufstiegs drehen, weil du vom Hören der Stimme Gottes in das Sehen der Stimme Gottes eintrittst, spricht der Geist des Propheten (vgl. Offenbarung 1,10.12 i.V.m. Offenbarung 4,1-2; Hiob 42,5)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Hebräer 4,1:
1 So lasst uns nun mit Furcht darauf achten, dass keiner von euch etwa zurückbleibe, solange die Verheißung noch besteht, dass wir zu seiner Ruhe kommen.

Jeremia 1,11-12:
11 Und es geschah des HERRN Wort zu mir: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen erwachenden Zweig (Anm.: Mandelbaumzweig).
12 Und der HERR sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über meinem Wort, dass ich es tue.

Jesaja 11,6-9:
6 Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben.
7 Kühe und Bären werden zusammen weiden, dass ihre Jungen beieinander liegen, und Löwen werden Stroh fressen wie die Rinder.
8 Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, und ein entwöhntes Kind wird seine Hand stecken in die Höhle der Natter.
9 Man wird nirgends Sünde tun noch freveln auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land wird voll Erkenntnis des HERRN sein, wie Wasser das Meer bedeckt.

Jesaja 65,25:
25 Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muss Erde fressen. Sie werden weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.

4.Mose 14,6-9:
6 Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider 7 und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist sehr gut.
8 Wenn der HERR uns gnädig ist, so wird er uns in dies Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.
9 Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht, denn wir wollen sie wie Brot auffressen. Es ist ihr Schutz (Anm.: schützender Schatten) von ihnen gewichen, der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen!

1.Mose 1,1-5:
1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Offenbarung 1,10.12:
10 Ich wurde vom Geist ergriffen am Tag des Herrn und hörte hinter mir eine große Stimme wie von einer Posaune, 12 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter …

Offenbarung 4,1-2:
1 Danach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel, und die erste Stimme, die ich mit mir hatte reden hören wie eine Posaune, die sprach: Steig herauf, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.
2 Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel und auf dem Thron saß einer.

Hiob 42,5:
5 Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge dich gesehen.

Amen und Amen.

In Seinem ewigen Licht,

Daniel Glimm

Bevor ich mit meinen Ausführungen beginne, möchte ich noch kurz etwas voranstellen: Obwohl ich Frauen dazu ermutige, sich frei innerhalb der von Gott gegebenen Ordnung in ihren Ortsgemeinden zu bewegen, ist es mein Ziel, diese grundlegende Gnade (bzw. Fähigkeit), die Gott ganz speziell in Frauen hineingelegt hat und die der Herr in der Vergangenheit dazu verwendet hat, um Erweckung zu entfachen, hervorzuheben und zu feiern.

Die Schöpfungsunterschiede

Als der Herr die Menschheit erschuf, legte er einzigartige Gnaden (Fähigkeiten) in den Mann und andere, jedoch ebenso einzigartige, Gnaden in die Frau hinein. Er beauftragte Adam, die Lebensformen auf der Erde zu benennen. "So, wie der Mensch ein lebendiges Wesen nannte, so war sein Name" (vgl. 1.Mose 2,19). Und diese "Namensgebung" ging weit darüber hinaus, als nur dem Hund den Namen "Spot" zu geben. Adam wurde mit der Fähigkeit geschaffen, zu ordnen und zu verwalten, was ihn dazu befähigte, die Welt um sich herum zu identifizieren und zu definieren. Indem Adam das Lebendige benannte, nahm er es nicht nur in sein Bewusstsein auf, sondern brachte zugleich Ordnung und Struktur ins menschliche Erleben. Natürlich war es nicht Adam, der die Welt erschuf, doch dadurch, dass er die Dinge, die Gott zu ihm brachte, benannte, half er mit, eine Wirklichkeit zu schaffen.

In den Genen dieses ursprünglichen Menschen existierten bereits die kraftvollen, jedoch noch ruhenden, Fähigkeiten der Frau. Während Adam schlief, entnahm der Heilige Geist dem Mann eine Rippe. Daraus schuf der Herr eine Frau und gab sie Adam zum Gefährten. Nicht nur passte sie ausgezeichnet zu ihm, darüber hinaus erweiterte sie auf gewaltige Weise die schöpferischen Fähigkeiten des Mannes. Ja, die Frau brachte viele neue Gnaden (Fähigkeiten) in die Welt des Mannes, die zuvor nicht existiert hatten - die vorrangigste davon war, die Kraft zu empfangen und zur Welt zu bringen.

Es ist wichtig, uns Folgendes in Erinnerung zu rufen: Gott schuf Mann und Frau in Seinem Bilde, Ihm gleich bzw. ähnlich (vgl. 1.Mose 1,26). Natürlich spiegelten sowohl Adam als auch Eva als Einzelpersonen diese göttliche Natur wider. Beide konnten denken, sprechen, träumen und schaffen. Jedoch sollte in der Einheit von Adam und Eva, in ihrem gegenseitigen Anerkennen der Stärken und Fähigkeiten des anderen, die Fülle des Wesens Gottes noch vollkommener in der Menschheit zum Ausdruck kommen.

Als Adam diese erste Frau sah, sagte er:  "Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen"  [im Hebräischen wird das Wort für "Frau" durch Anhängen der weiblichen Endung an das Wort für "Mann" gebildet]. Das Wort "Männin", das Adam für die Frau verwendet, ist eine Beschreibung, die sie als eine ganz spezifische Variation der Spezies Mann (Mensch) kennzeichnet. Meine Frau meint dazu: "Stell sie dir wie ein Upgrade vor". Und irgendwie hat sie ja recht, denn die Natur der Frau ist doppelt veredelt. Adam wurde aus Staub geschaffen. Die Frau entstammt nicht der Erde, sondern wurde vom Mann genommen. Sie ist sowohl komplexer als auch komplizierter, was die Gefühlsebene betrifft.

Bald begann Adam die größte Stärke seines Gegenübers zu verstehen: ihre Fähigkeit zu empfangen und Leben zur Welt zu bringen. Als Adam dies erkannte, nannte er sie Eva, was soviel wie "Leben" bedeutet. Eva würde eine wesentliche Rolle in der Entfaltung der Neuanfänge des Lebens zukommen: "Sie wurde die Mutter aller Lebenden" (vgl. 1. Mose 3,20).

Die Kraft des Gebets einer Frau

Der Herr gab Adam als wichtigste Fähigkeit, die Fähigkeit zu benennen und eine Wirklichkeit zu schaffen. Der Frau gab Er die einzigartige Fähigkeit, zu empfangen und diese Wirklichkeit dann zur Welt zu bringen. Bedenkt, dass diese Eigenschaften nicht bloß "menschlich" sind: vielmehr spiegeln sie das Göttliche wider. Die Fähigkeit des Mannes, Ordnung in die Welt zu bringen, Zufälliges zu definieren und in eine Struktur zu bringen, ist eine göttliche Fähigkeit. Die Fähigkeit der Frau, zu empfangen, Leben auszutragen und dann durch die Geburt Leben hervorzubringen, ist auch ein Aspekt des Wesens Gottes.

Beachtet auch, dass Adam die Frau Eva ("Leben") nannte, bevor sie Kinder hatten. Gott gab der Frau nicht nur die Fähigkeit, Kinder zu bekommen, Er befähigte sie vielmehr dazu, Leben in einer Vielzahl an Ausdrucksformen freizusetzen. Eine Übersetzung gibt Eva sogar als "beleben" wieder.
Einsam - Adam war niedergeschlagen. Es war nicht gut, dass Adam allein war. Eva belebte Adam auf eine Weise, wie kein anderes Wesen auf der Erde es vermochte. Adam konnte ein Haus bauen. Eva machte es zu einem Zuhause. Als Adam Eva "Leben" nannte, sprach er nicht nur prophetisch von der ersten Mutter, er sprach vielmehr aus seiner Erfahrung heraus: Eva brachte Leben in die Struktur der Welt des Adam.

Wir reden hier sehr allgemein, doch wenn wir den geistlichen Bereich betrachten, sehen wir dieselbe göttliche Codierung in den Diensten von Frauen und Männern widergespiegelt. Jesus begründete die Gemeinde auf zwölf Männern, die Er Apostel nannte. Das bedeutete nicht, dass es niemals Frauen in Leiterschaft geben würde, sondern dass eine der besseren Fähigkeiten, die Gott dem Mann gegeben hat, die Fähigkeit ist, Ordnung und Struktur zu schaffen. Umgekehrt finden wir vor Christi Geburt Hanna, eine Prophetin, die im Gebet und Fasten diente.

Meiner Meinung nach ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Frau mit ihrer Fürbitte nicht allein war, sondern dass sie vielmehr einen prophetischen Gebetsdienst leitete, der in eine Zeit hineinwirkte, die ihrer Zeit voraus war. Frauen sind hervorragende Fürbitter, ihre geistliche Sensibilität ist herausragend und in der Freisetzung von Neuanfängen sind sie spitze. Beachtet, dass dies jedoch keine Ausrede für Männer ist, sich vor Gebet zu drücken! Ganz im Gegenteil - es ist sogar so, dass die größten Vorbilder der Fürbitte Männer sind! Wir sprechen hier nur ganz allgemein von den geistlichen Anlagen der beiden Geschlechter. Kein Unterscheidungsmerkmal ist wichtiger als das andere. Beide sind absolut entscheidend, damit Gottes Wille auf der Erde geschehen kann.

Heute kämpfen wir in vielen Bereichen gegen das Vorrücken Satans. Ob es nun Kriege oder Angriffe von Terroristen sind oder die stetige Zunahme an Unruhen in unserer Welt - wir brauchen Erweckung ("Wiederbelebung"). Für eine landesweite Erweckung muss diese "Kraft zu gebären", die Gott in die Frauen hineingelegt hat, freigesetzt werden. All die Anstrengungen des Mannes, Gesetze zu erlassen und auf rechte Weise zu regieren, werden unsere Welt nicht wirklich verändern. Wir brauchen etwas Größeres. Wir brauchen die Ausgießung der Gegenwart Gottes. Ich glaube, dass der Heilige Geist gerade jetzt eine Gebetsarmee aus Frauen erstehen lässt, die sich in Vollmacht für ihre Familien und Länder erheben.

Die Gebete meiner Mutter

Ich persönlich weiß um die Kraft des Gebets einer Frau: nämlich das meiner Mutter. In den späten 6oiger Jahren war ich ein sehr verlorener junger Mann, der in Sünde und Rebellion lebte. Von außen betrachtet ein hoffnungsloser Fall. Doch trotz meines äußerlichen Zustands trat meine liebe katholische Mutter vor Gott für mich ein. Ich leistete Widerstand, doch göttliche Kraft, die auf einzigartige Weise durch ihre Gebete zur Erde gelangte, brachte mich zur Strecke. Ihre Gebete waren unermüdlich und beständig - oft durchwachte sie die Nacht im Gebet für mich. Sie war schwanger mit Gebet um ihren Sohn. Im Jahr 1970 antwortete Gott endlich und im Zuge der Jesus Movement Erweckungsbewegung fand ich zu Christus.

Jahre später befragte ich den Herrn bezüglich dieser Jesus Movement Erweckungsbewegung. Wie Ihr vielleicht wisst, gehörte es zu meinen Aufgaben, mitzuhelfen, Einheit in der Stadt hervorzurufen und Gebet zu organisieren - Dinge, die einer Erweckung vorangehen. Doch meines Wissens gab es vor der Jesus Movement Erweckungsbewegung keine stadtweite Einheit und auch kein organisiertes Gebet, das Erweckung hätte entfachen können. Deshalb fragte ich den Herrn, wie es ohne eine Gebetsbewegung als Ausgangspunkt zur Erweckung kommen konnte. Sofort korrigierte mich der Herr und sagte mir, dass es eine große Gebetsbewegung gegeben hatte: Er hatte die Gebete von einer Million betenden Müttern erhört, die jede für ihre Kinder zu Ihm gefleht hatten.

Aus allen Denominationen, in einer "Einheit der Verzweiflung" - Gott erhörte die flehenden Gebete der gläubigen Mütter. Sie berührten Sein Herz und als Folge davon fanden eine Vielzahl sündiger Kinder zur Umkehr und Errettung in Jesus Christus. Dies ist die Armee, die Gott auch heutzutage wieder hervorrufen möchte, doch jetzt mit noch mehr Vision, mit noch mehr Kraft vom Heiligen Geist und diesmal auch mit der Unterstützung der Männer!

Frauen Gottes, Tatsache ist: der Himmel braucht euch! Ihr wurdet von dem allmächtigen Gott dazu geschaffen, die Durchbrüche auf dem Planeten Erde auf die Welt zu bringen! Gott hat euch auf einzigartige Weise mit der verborgenen Fähigkeit geschaffen, durch eure Fürbitte Leben freizusetzen. Mit euch gemeinsam können wir Männer bauen und schaffen und wir lernen gerade zu beten, doch Ihr besitzt die ganz spezielle Gnade, geistliche Neuanfänge freizusetzen. Ob dein Gebetsschwerpunkt nun dein Ehemann ist oder die Leiterschaft der Gemeinde, ob du für deine Kinder, deine Stadt oder dein Land fürbittend eintrittst, in deinem Geist besitzt du die Samen der tatsächlichen Gegebenheiten, die - durch Gebet - Gottes Leben in die Welt hinein freisetzen können.

Ja, in der Tat - der Kampf tobt. Die "Feindschaft zwischen der Schlange und der Frau" (1.Mose 3,15) existiert auch heute noch. Satan hasst dich ganz besonders, denn es war dein Same, der den Kopf der Schlange zermalmte. Es erstaunt mich, dass Gott sich entschlossen hat, Seinen Sohn weder durch die Himmel noch durch eine Frau, die von einem Mann schwanger war, sondern durch eine Frau, die von Gott selbst schwanger war, in diese Welt hinein zu bringen! Gott selbst kam durch die Fähigkeit der Frau zu gebären auf die Erde!
Heute schenkt der Herr Frauen eine neue Gnade und einen neuen Glauben gegen die Mächte der Hölle. Aus ihrem Einssein mit Christus heraus werden diese Frauen Gottes durch Gebet kraftvolle Dienste, sowohl männliche als auch weibliche, auf der Erde zur Welt bringen. Sie werden für den Leib Christi Neuanfänge freisetzen.

Ich möchte noch die vielen Dienste und Gebetsgruppen von Frauen hervorheben, die mit mir gestanden und für mein Leben, meine Familie und meinen Dienst fürbittend eingetreten sind, und ihnen persönlich danken. Viele, viele Male erfuhr ich plötzlich göttliche Bewahrung oder unerwartete geistliche Durchbrüche. Als ich den Herrn darüber befragte, sagte Er: "Ich beantworte die Gebete [dieses oder jenes] Dienstes." Jedem einzelnen von euch sage ich von Herzen Danke. Auf ganz spezielle Weise seid ihr mir Mutter gewesen. Möge der Herr Seine Gnade euch gegenüber vervielfältigen und euch eure Herzenswünsche erfüllen!

Zum Schluss noch: Offenbarung 12,1 spricht von einer "Frau, die mit der Sonne bekleidet war". In diesem Wort geht es nicht nur um Israel oder die Gemeinde. Es offenbart auch, wie der Allerhöchste geistliche Frauen sieht: Sie sind mit Würde gekrönt und geehrt- rein und bekleidet mit der Herrlichkeit Gottes. Voll Glauben treten sie auf die Mächte der Nacht. Liebe Armee betender Frauen, es ist eure angeborene Bestimmung, auf die Welt zu bringen, was die Nationen regieren wird.  

Auszug aus dem Buch "This Day We Fight!" von Francis Frangipane.

Francis Frangipane
Ministries of Francis Frangipane
 
Übersetzung:
Karin Meitz
 
Hinweis:
Für ein tieferes Verständnis über die Thematik der Symbiose zwischen Männern und Frauen im Leib Jesu empfehlen wir das Buch „Die apostolische Frau“ von Linda Heidler mit Chuck D. Pierce, das beim Glory Star Verlag erhältlich ist.

Am Sonntag während der Anbetung war eine starke prophetische Salbung da, die prophetische Rede freisetzte.
Barbara Wentroble schloss sich mir an:


„Wenn du Mich in dieser Woche hereinbittest, werde Ich in deine Situation hereinkommen und verändern, was du versuchtest zu verändern.
Ich habe die Kraft und die Stärke, um zu überwinden. Und wenn du Mich hereinbittest, wirst du in dieser Woche überwinden und Befreiung erfahren!
Denn ICH BIN ein Gott, der alles erschüttert, was erschüttert werden kann.
Dies ist eine Zeit, die du bewegen sollst. Du wirst sehen, dass Ich alles erschüttern werde, was Meine kommende Herrlichkeit aufhalten könnte.
Ich werde die Leugner erschüttern. Ich werde die Spötter erschüttern und Ich werde alle erschüttern, die Widerstand leisten und dem entgegenstehen, was Ich für diese Zeit jetzt vorbereitet habe. Sieh zu, wie Ich beginne zu erschüttern, was in der Vergangenheit als unerschütterlich galt.
Denn dies ist eine Zeit der Kehrtwendung. Ich mache Mich bereit, die Dinge zu wenden, die sich nicht wenden lassen wollten. Ich mache Mich auf, das Schloss an der Tür zu öffnen, die nicht aufgehen wollte. Sieh zu,
wie Ich den Riegel bewege und die Tür öffne – und beobachte, wie Ich das Unerschütterliche erschüttere. Sieh zu, wie Ich das, was Ich in vergangenen Tagen zugesagt habe, in Erfüllung bringe – dass die Herrlichkeit dieses späteren Hauses größer sein werde als die Herrlichkeit des früheren. Indem Ich erschüttere und indem Ich öffne, setze Ich eine neue Dimension Meiner Herrlichkeit frei!“

Viel Segen,

Chuck D. Pierce mit Barbara Wentroble
Glory of Zion International Ministries

Übersetzung:
Karin Meitz