Sei Licht und bringe Hoffnung!

Aufgrund der verschiedenen Herausforderungen, denen wir als Heilige in unserem Leben immer wieder mal gegenüberstehen und auch mit den schlechten Nachrichten, mit denen wir im Alltag konfrontiert werden, möchte ich dazu beitragen, dass wir als Heilige uns dessen bewusst sind, dass wir trotzdem ein Licht der Hoffnung und Zuversicht inmitten von Dunkelheit sind.

Das dunkle Fürstentum in Philippi

Diesbezüglich führte mich der HERR zu der Bibelstelle aus Apostelgeschichte 16,24-36, wo die Apostel Paulus und Silas in Philippi aufgrund der Austreibung eines Wahrsagegeistes aus einer Frau in die innerste Kammer des vor Ort stehenden Gefängnisses also den Hochsicherheitstrakt geworfen wurden.

Man könnte das Gefängnis auch als ein dunkles Fürstentum des Geistes der Religion betiteln, das sich gegen jegliche Bewegung der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes also des Heiligen Geistes verwehrte und die Taten des Gesetzes gut hieß (vgl. Römer 8,21 i.V.m. 2.Korinther 3,17).

Römer 8,21:
… 21 denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.

2.Korinther 3,17:
17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Was ist Religion bzw. der Geist der Religion?

Um diesen Begriff näher zu beleuchten, möchte ich an dieser Stelle zwei hilfreiche Definitionen verwenden. Die erste Definition ist von C. Peter Wagner aus seinem Buch “Freiheit vom religiösen Geist” und die zweite Definition ist von Chuck D. Pierce und Rebecca Wagner Sytsema aus dem Buch “Gottes Jetzt-Zeit Für Dein Leben”.

Es ist gut mit einer Definition zu beginnen, die man auch versteht, also werde ich eine vorschlagen.
Ich beschäftige mich nun schon seit langer Zeit mit diesem Thema und bin dadurch zu dem Ergebnis gekommen, dass der religiöse Geist ein Agent Satans ist, der dazu aufgestellt ist, Veränderungen aufzuhalten und den momentanen geistlichen Stand beizubehalten. Dies tut er durch den Gebrauch
religiöser Fallen.
Viele Menschen gebrauchen den Begriff “religiöser Geist” als ein Synonym für den “Geist der Religion” und auch in diesem Buch werden diese Begriffe als ein und derselbe gebraucht.
Ich bin mir im klaren darüber, dass einige sagen würden, dass man bei diesen beiden Begriffen einen Unterschied machen sollte, und sie könnten auch Recht haben. Jedoch habe ich mich dazu entschieden, zumindest für diesen Moment etwas einfacher an dieses Thema heranzugehen.

Ich gebrauche diese Begriffe “Religion” und “religiös” im allgemeinen Sinn der Wörter, nämlich Glauben und Aktivitäten, die verknüpft und vertraut mit den menschlichen und übernatürlichen Geschöpfen und Mächten sind.
Mit dem Wissen über die unsichtbare Welt, welches wir bereits in der Bibel haben, ist es uns möglich sichere Aussagen über bestimmte Dinge zu treffen.
Zum Beispiel muss es einige “Geister der Religion” geben und nicht nur einen. Daher sollte unser Begriff “Geist der Religion” als ein weitumfassender Begriff gesehen werden, der alle Dämonen mit einschließt, die sich hinter diesem Begriff verbergen.
Um euch nun ein Bild vor Augen zu führen, werde ich meine Vorstellungskraft etwas gebrauchen.
Indem ich das tue, möchte ich mich mit Paulus vergleichen, der an einem bestimmten Punkt etwas zu sagen hatte:

“Ich habe kein Gebot vom HERRN, dennoch urteile ich als jemand, dem der HERR durch seine Gnade vertrauenswürdig gemacht hat." (vgl. 1.Korinther 7,25= englische Version;
Zitat Ende C. Peter Wagner)

Zitat von Chuck D. Pierce zum Thema Religion aus dem Buch “Gottes Jetzt-Zeit Für Dein Leben”:


Der religiöse Geist will mit aller Macht den Veränderungsprozess der Gemeinde Jesu stoppen.
Und dies versucht er durch alle Zeitalter hindurch.
Religion ist keine böse Sache, wenn wir an der buchstäblichen Bedeutung festhalten: über göttliche Dinge nachzudenken.
Das Wort “Religion” hat drei Bedeutungen in dem Wort Gottes: äußere religiöse Taten, wie Gebet und zur Kirche zu gehen; das Gefühl von absoluter Abhängigkeit ; und die Befolgung von moralischen Gesetzen als eine göttliche Institution.
Jakobus 1,26-27 definiert “Religion” vom christlichen Standpunkt aus:


“Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig.
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist der: die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich selbst von der Welt unbefleckt halten.”


Religion ist mit Anbetung verbunden. Religion, die rein ist, ist sehr kraftvoll. Wie auch immer, Religion ist auch definiert als ein organisatorisches System von Doktrin mit einem billigen Muster von Verhalten.
Das Verhalten hat eine richtige Form von Anbetung zu demonstrieren. Das ist, wo wir uns von reiner und unbeschmutzter Religion in ein Ritual hineinbewegen. Dämonen von Doktrinen rauben den Menschen ihre Freiheit den heiligen Gott in Reinheit zu anbeten durch institutionelle Regeln und Vorschriften über Anbetung.
Ich war immer ein kreativer Denker und ein ausdruckstarker Anbeter.
Ich war überall im Leib Christi als der moderne Prophet bekannt, welcher das Herz und die Gedanken Gottes ausdrückt und ich hatte immer mit vergangenen, religiösen Geistern umzugehen, die dieser Gabe Gottes widerstanden.
Dämonen hassen Offenbarung von Gott. Sie widerstehen diesen Gaben im Leib Christi, die offenbarende Freiheit zu den Gliedern des Leibes bringen. Sie versuchen die Offenbarungen der Apostel und Propheten zu steinigen, weil dieses offenbarende Wort, Gottes Fundament in der Gemeinde Jesu für dieses Zeitalter etabliert.  
1.Korinther 12,28 setzt eine Ordnung von regierenden Gaben in der Gemeinde Jesu für den Sieg in der Welt. Diese Ordnung ist “1. Apostel und 2. Propheten.” Religiöse Geister versuchen sich Gottes Ordnung zu widersetzen.
Religiöse Geister können sich auch gerade Veränderung widersetzen!
Unseren Gedanken und Gedankenprozessen hilft der Geist Gottes Veränderung auf der Erde zu produzieren, aber der fleischliche Verstand ist in Feindschaft mit Gott.
Religiöse Geister versuchen strategisches Denken für die Zukunft zu blockieren. Sie können Menschen in eine Routine bringen, oder in einen Trott, dass sie nicht in eine Veränderung der heutigen Methoden von Sieg hineingehen wollen.
In dem Neuen Testament, sollten die Jünger des HERRN eine Offenbarung haben wie Er ist, wer sie sind und wer ihre Feinde waren.
Die Pharisäer hatten eine Wahl entweder der göttlichen Natur des Sohnes Gottes zu widerstehen oder sich nach Jesus auszurichten. Sie hatten zu wählen entweder die Regeln an der Stelle einzuhalten, wo Verhaltensänderungen in Anbetung stattfanden oder anzufangen im Geist und in der Wahrheit zu anbeten.
(Zitat Ende)

Das Gefängnis von Philippi, ein Ort des geistlichen Todes

Das Gefängnis in Philippi, in dem Paulus und Silas gefangen gehalten wurden und auch die Uhrzeit (Anm.: dritte Nachtwache= Sie beginnt um Mitternacht und ist die Zeit, in der der Feind in Form eines Bündnisbrechers versucht anzugreifen. Es war die Zeit, in der Petrus Jesus verleugnete. vgl. Matthäus 26,34.73-75), repräsentierte einen Ort, der es beinhaltete ohne die Hilfe Gottes, Gerechtigkeit auszuüben und somit war dieses Gefängnis ein Ort des geistlichen Todes.

Es erlaubte dem Geist der Religion sich in seinen verschiedenen Facetten auszubreiten aber nicht den lebendigen Glauben an Jesus Christus den Weg zu erlauben (Anm.: geschlossene Augen des Herzens).

Das wird darin deutlich, dass das falsche wachsame Auge, das durch den Wächter fungierte, ihn als erstes dazu trieb die apostolische Kraft gefangen zu halten und danach als er mit der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes konfrontiert wurde, sich mit seinem Schwert umbringen wollte (vgl. Apostelgeschichte 16,27 i.V.m. 2.Korinther 3,6; Epheser 6,17).

Apostelgeschichte 16,27:
27 Als aber der Aufseher aus dem Schlaf auffuhr und sah die Türen des Gefängnisses offen stehen, zog er das Schwert und wollte sich selbst töten; denn er meinte, die Gefangenen wären entflohen.

2.Korinther 3,6:
… 6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig (Anm.: Der Wächter bewegte sich in der Kraft des Buchstabens).

Epheser 6,17:
… 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

Da Paulus und Silas in das innerste Gefängnis geworfen wurden, könnte man es auch als den dunkelsten Umstand bzw. eine Region der Ausweglosigkeit nennen, in der sich die Apostel befanden, weil sie eine Frau von einem bösen Geist befreiten, der die Wirtschaft in der Region Philippi durch einen negativen Wert antrieb, um den Menschen die Sicht für die wahre Befreiung durch Jesus Christus zu verschließen (vgl. Apostelgeschichte 16,16-19.23-24).

Apostelgeschichte 16,16-19.23-24:
16 Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, da begegnete uns eine Magd, die hatte einen Wahrsagegeist und brachte ihren Herren viel Gewinn ein mit ihrem Wahrsagen.
17 Die folgte Paulus und uns überall hin und schrie: Diese Menschen sind Knechte des allerhöchsten Gottes, die euch den Weg des Heils verkündigen.
18 Das tat sie viele Tage lang. Paulus war darüber so aufgebracht, dass er sich umwandte und zu dem Geist sprach: Ich gebiete dir im Namen Jesu Christi, dass du von ihr ausfährst. Und er fuhr aus zu derselben Stunde.
19 Als aber ihre Herren sahen, dass damit ihre Hoffnung auf Gewinn ausgefahren war, ergriffen sie Paulus und Silas, schleppten sie auf den Markt vor die Oberen …
23 Nachdem man sie hart geschlagen hatte, warf man sie ins Gefängnis und befahl dem Aufseher, sie gut zu bewachen.
24 Als er diesen Befehl empfangen hatte, warf er sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Block.

Durch die Gefangennahme der Apostel versuchte man die Botschaft von Jesus Christus gefangen zu halten.
Um noch mehr strategisches Verständnis über die Region zu geben, möchte ich kurz auf den Namen Philippi eingehen, der von dem Namen Philipp bzw. Philippus kommt, was Pferdefreund bedeutet.

Das heißt im prophetischen Kontext, dass es sich um eine Region mit viel geistlicher Bewegung handelte (vgl. Sacharja 6,6.8).

Sacharja 6,6.8:

6 Die schwarzen Rosse ziehen nach Norden, die weißen ziehen nach Westen und die scheckigen ziehen nach Süden.
8 Und er rief mich an und redete mit mir und sprach: Sieh, die nach Norden ziehen, lassen meinen Geist ruhen im Lande des Nordens.

Philippi war ein Ort, der offen für das Übernatürliche war, in dem jedoch die Menschen durch einen falschen Einfluss (Anm.: Wahrsagerei) gefangen gehalten wurden. Es dauerte einige Tage bis Paulus mit seiner Gabe der Geisterunterscheidung den Wahrsagegeist in seiner Macht durch den errungenen Sieg von Jesus Christus am mittleren Kreuz von Golgatha entkleiden konnte (vgl. Kolosser 2,15).

Kolosser 2,15:
15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.

An dieser Stelle können wir erkennen, wie wichtig es ist, dass Apostel in unseren Regionen aufhältlich und anerkannt sein sollten.
Sie tragen ein hohes Potential an Segen und Befreiung für die Region.

Das Ziel des Widersachers und die Wichtigkeit der apostolischen Sicht

Das Ziel Satans ist es, das Wort Gottes durch widrige Umstände kraftlos erscheinen zu lassen, so dass man aus eigener Kraft versucht Gerechtigkeit folgen zu lassen, die jedoch nicht aus der Beziehung mit Gott kommt, sondern vom Feind das Ziel trägt, dass man letztendlich selbst aufgibt und den Weg der Wahrheit verlässt und vom Glauben abfällt. Und genau das geschah im Gefängnis als sich der Wächter mit seinem Schwert umbringen wollte, weil seine religiöse Vorstellung und Gedankenstruktur bis auf die Fundamente erschüttert wurde (vgl. Apostelgeschichte 16,26-27).

Apostelgeschichte 16,26-27:
26 Plötzlich aber geschah ein großes Erdbeben, sodass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Und sogleich öffneten sich alle Türen und von allen fielen die Fesseln ab.
27 Als aber der Aufseher aus dem Schlaf auffuhr und sah die Türen des Gefängnisses offen stehen, zog er das Schwert und wollte sich selbst töten; denn er meinte, die Gefangenen wären entflohen.

Mache dich nicht mit dem widrigen Umstand eins!

Diese Erschütterung fand stand, weil sich die Apostel nicht mit ihrem Umstand der Gefangenschaft eins machten. Sie blickten nicht mit einem natürlichen Auge auf den gegenwärtigen Zustand vor ihren Augen, sondern in ihnen war ein anderer Geist, der sie mit ihren Augen des Herzens auf Jesus Christus blicken ließ, so dass sie sich in der Kraft des Heiligen Geistes im übernatürlichen Bereich bewegten und auf diese Weise anfingen erstens zu beten, zweitens zu anbeten, um drittens, das Wort der Freiheit und des Lebens zu predigen (vgl. Apostelgeschichte 16,24-25.28.31).

Apostelgeschichte 16,24-25.28.31:
24 Als er diesen Befehl empfangen hatte, warf er sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Block.
25 Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und die Gefangenen hörten sie.
28 Paulus aber rief laut: Tu dir nichts an; denn wir sind alle hier!
31 Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!

Die dreifache Schnur zur rettenden Freiheit

Das war die dreifache Schnur (Anm.: Gebet, Lobpreis, Predigt der Apostel) der Rettung für den Wächter, um eine neue geisterfüllte und hütende Sicht von Jesus zu erhalten (vgl. Prediger 4,12 i.V.m. Josua 2,15.18.21)!

Prediger 4,12:
12 Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.

Josua 2,15.18.21:
15 Da ließ Rahab sie an einem Seil durchs Fenster hernieder; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.
18 Wenn wir ins Land kommen, so sollst du dies rote Seil in das Fenster knüpfen, durch das du uns hernieder gelassen hast, und zu dir ins Haus versammeln deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus.
21 Sie sprach: Es sei, wie ihr sagt!, und ließ sie gehen. Und sie gingen weg. Und sie knüpfte das rote Seil ins Fenster.

Hätten Paulus und Silas in dieser Situation auf ihren widrigen Umstand geschaut und sich damit eins gemacht, dann hätten sie spätestens bei dem großen Erdbeben gesagt, dass es sich dabei um das Gericht Gottes handelte und sie nun samt allen Gefangenen sterben müssten. Doch das taten sie nicht, weil sie ein apostolisches/ geistliches Verständnis hatten!

Und genau so, ist es als Leib Jesu unser Auftrag, nicht an der Schnur mit den hoffnungslosen Berichten der Medien in der heutigen Zeit zu ziehen, sondern an der Losschnur des Planes Gottes (vgl. Psalm 16,6)!

Psalm 16,6:
6 Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land; mir ist ein schönes Erbteil geworden.

Die beiden Apostel im Gefängnis beurteilten die Lage aus der geistlichen Perspektive und reagierten, wie es sich für Apostel gehört, nämlich aus Hoffnung und Zuversicht, um Offenbarungserkenntnis und die Gegenwart der Furcht des HERRN zu überbringen, damit es zu einer Umwandlung in dem Leben des Wächters kommen konnte (vgl. Apostelgeschichte 16,29-30).

Apostelgeschichte 16,29-30:
29 Da forderte der Aufseher ein Licht und stürzte hinein und fiel zitternd Paulus und Silas zu Füßen.
30 Und er führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?

Das Hauptziel Gottes

Gottes Hauptziel war es den Wächter und seine Familie aus seiner religiösen Gefangenschaft zu befreien, indem er die Fesseln der Gefangen und die Türen ihrer Kerker öffnete, um dem Wächter die herrliche Freiheit und das Leben der Kinder Gottes durch die Apostel zu zeigen und zu verkündigen (vgl. Apostelgeschichte 16,26-28)!

Apostelgeschichte 16,26-28.31:
26 Plötzlich aber geschah ein großes Erdbeben, sodass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Und sogleich öffneten sich alle Türen und von allen fielen die Fesseln ab.
27 Als aber der Aufseher aus dem Schlaf auffuhr und sah die Türen des Gefängnisses offen stehen, zog er das Schwert und wollte sich selbst töten; denn er meinte, die Gefangenen wären entflohen.
28 Paulus aber rief laut: Tu dir nichts an; denn wir sind alle hier!
31 Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!

Das Essen der geöffneten Schriftrolle

Was die Apostel in der Zeit des Gefängnisses im Geist taten war, dass sie die offene Schriftrolle, die der HERR ihnen gab, aßen und deshalb mit Zuversicht und dem Wort Gottes gefüllt waren, um den Gefangenen die Entlassung und Freiheit zu verkündigen und zwar dem Wächter wie auch den buchstäblich Gefangenen. (vgl. Hesekiel 2,10; Hesekiel 3,1-3; Offenbarung 10,2.8-11 i.V.m. Lukas 4,17-19; Johannes 6,63).

Hesekiel 2,10:
10 Die breitete sie (Anm.: Schriftrolle) aus vor mir, und sie war außen und innen beschrieben und darin stand geschrieben Klage, Ach und Weh.

Hesekiel 3,1-3:
1 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iss, was du vor dir hast! Iss diese Schriftrolle und geh hin und rede zum Hause Israel!
2 Da tat ich meinen Mund auf und er gab mir die Rolle zu essen 3 und sprach zu mir: Du Menschenkind, du musst diese Schriftrolle, die ich dir gebe, in dich hinein essen und deinen Leib damit füllen. Da aß ich sie und sie war in meinem Munde so süß wie Honig.

Offenbarung 10,2.8-11:
2 Und er hatte in seiner Hand ein Büchlein, das war aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde, …
8 Und die Stimme, die ich vom Himmel gehört hatte, redete abermals mit mir und sprach: Geh hin, nimm das offene Büchlein aus der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht!
9 Und ich ging hin zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm und verschling es! Und es wird dir bitter im Magen sein, aber in deinem Mund wird es süß sein wie Honig.
10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich es gegessen hatte, war es mir bitter im Magen.
11 Und mir wurde gesagt: Du musst abermals weissagen von Völkern und Nationen und Sprachen und vielen Königen.

Lukas 4,17-19:
17 Da wurde ihm (Anm.: Jesus) das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht (vgl. Jesaja 61,1-2): 18 “Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, 19 zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.”

Johannes 6,63:
63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.

Die Freisetzung der schwarzen Pferde in Philippi


Paulus und Silas brachten letztendlich die Bewegung der schwarzen Pferde Gottes nach Philippi, um die böse Finsternis gegen die Gegenwart Gottes und der Geheimnisse, die in Christus verborgen liegen, auszutauschen, weil der Norden mit der Dunkelheit und dem Regierungssitz Gottes im Zusammenhang steht (vgl. Sacharja 6,6a.8 i.V.m. Kolosser 2,2-3; Psalm 48,3).

Sacharja 6,6a.8:

6a Die schwarzen Rosse ziehen nach Norden, ...
8 Und er rief mich an und redete mit mir und sprach: Sieh, die nach Norden ziehen, lassen meinen Geist ruhen im Lande des Nordens.

Psalm 48,3:
3 Schön ragt empor der Berg Zion, daran sich freut die ganze Welt, der Gottesberg fern im Norden, die Stadt des großen Königs.

Gottes Dunkelheit ist kein Ort von Ausweglosigkeit, sondern der kreativen Erschaffung von neuem Leben in königlicher und priesterlicher Regierungsautorität!

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 01. DEZEMBER 2011, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

“Bleibe in dieser Zeit trotz der Herausforderung, die für dich wie eine Bedrängnis erscheint, nahe an Meinem Fluss, spricht der HERR!
Da ist die Bewegung Meines Geistes und das Erklingen Meiner Stimme, die dir Leben und Heilung bringen, damit du in der Lage bist andere Menschen zu stärken (vgl. Jeremia 17,7-8 i.V.m. Hesekiel 47,12; Offenbarung 22,1-2)!
Ich habe inmitten deiner Herausforderung einen offenen Himmel bereitet, um dich höher zu ziehen (vgl. Hesekiel 1,1; Daniel 8,1-2 i.V.m. Offenbarung 1,9-10)!
Mache in dieser Zeit nicht den Fehler, indem du die Kraft, Meine Worte auszusprechen als nutzlos ansiehst!
Hänge deine Harfe nicht in den Baum! Komme nicht in Übereinstimmung mit dem Fluch (vgl. Psalm 137,1-2)!
Nahe dich Meinem Fluss in dem Maß, wie du Meine Worte aussprichst und erlebe, wie Meine Gegenwart um dich herum und in dir zunimmt!
Ich bin dabei dir Erleichterung zu bringen, doch du musst bereit sein, dich im Gehorsam gegenüber Meiner Weisung zu bewegen, spricht der HERR (vgl. Hesekiel 47,3-5)!
Da ist das Zeitfenster, in dem Ich Meine Geheimnisse, denen mitteile, die nahe an Meinem Herzen sind!
Ich verteile Perlen an die, die mit ungeteiltem Herzen auf mich ausgerichtet sind!
Es sind geheimnisvolle Himmelreichsoffenbarungen, die zu Portalen für die Menschen werden, die den ungeteilten Herzen genau zuhören (vgl. Matthäus 13,45-46 i.V.m. Offenbarung 21,21).
Achtet darauf, dass ihr die Perlen nicht vor die Kritiker werft, spricht Jesus (vgl. Matthäus 7,6)!
Da ist eine feurige- geistliche Bewegung des HERRN, die dazu bestimmt ist, Perlen freizusetzen oder sie zurückzuhalten! Es ist die Bewegung der Heiligen mit ungeteilten Herzen, die eine klare Grenze zwischen den natürlich gesinnten und den übernatürlich gesinnten Menschen ziehen!
Es sind die Heiligen, die auf den feurigen Kutschen der Engel des HERRN reiten und dadurch eine klare Grenze Gottes offenbaren, spricht der Geist des Propheten (vgl. 2.Könige 2,11)!
Da ist eine größere Erkenntnis über die Breite, Länge, Höhe und Tiefe Gottes (vgl. Epheser 3,17-19)!
Hesekiel verstand es inmitten von Gefangenschaft die Länge Gottes zu ergreifen und das ist der Grund, warum er den Himmel offen sah, spricht der Geist des Propheten!
Es geht um den Herzschlag Gottes, der uns Seine Liebe bringt, die von Ihm ausgeht und Leben in uns hervorruft!
Da ist die Breite Gottes, um Seine liebende Umarmung zu spüren!
Da ist die Länge Gottes, um Seinen Herzschlag zu spüren!
Da ist die Höhe Gottes, um in den hohen Lobpreis einzustimmen und höher gezogen zu werden!
Da ist die Tiefe Gottes, um Seine Gnade und rettende Barmherzigkeit zu empfangen!
Jesus öffnet Seine Arme! Jesus streckt Seine Arme von sich aus! Jesus erhebt Seine Arme! Jesus reicht helfend Seine Hände!”


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Jeremia 17,7-8:
7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist.
8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.

Hesekiel 47,12:
12 Und an dem Strom werden an seinem Ufer auf beiden Seiten allerlei fruchtbare Bäume wachsen; und ihre Blätter werden nicht verwelken und mit ihren Früchten hat es kein Ende. Sie werden alle Monate neue Früchte bringen; denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Früchte werden zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.

Offenbarung 22,1-2:
1 Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes; 2 mitten auf dem Platz und auf beiden Seiten des Stromes Bäume (Anm.: Baum) des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.

Hesekiel 1,1:
1 Im dreißigsten Jahr am fünften Tage des vierten Monats, als ich unter den Weggeführten am Fluss Kebab (Anm.: Länge) war, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte.

Daniel 8,1-2:
1 Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht, nach jenem, das mir zuerst erschienen war.
2 Ich hatte ein Gesicht und während meines Gesichtes war ich in der Festung Susa im Lande Elam am Fluss Ulai.

Offenbarung 1,9-10:
9 Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse an der Bedrängnis und am Reich und an der Geduld in Jesus, war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses von Jesus.
10 Ich wurde vom Geist ergriffen am Tag des Herrn und hörte hinter mir eine große Stimme wie von einer Posaune, …

Psalm 137,1-2:
1 An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.
2 Unsere Harfen hängten wir an die Weiden dort im Lande.

Hesekiel 47,3-5:
3 Und der Mann ging heraus nach Osten und hatte eine Messschnur in der Hand, und er maß tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen; da ging es mir bis an die Knöchel.
4 Und er maß abermals tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen: da ging es mir bis an die Knie; und er maß noch tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen: da ging es mir bis an die Lenden.
5 Da maß er noch tausend Ellen: da war es ein Strom, so tief, dass ich nicht mehr hindurchgehen konnte; denn das Wasser war so hoch, dass man schwimmen musste und nicht hindurchgehen konnte.

Matthäus 13,45-46:
45 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, 46 und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Offenbarung 21,21:
21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und der Marktplatz der Stadt war aus reinem Gold wie durchscheinendes Glas.

Matthäus 7,6:
6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.

2.Könige 2,11:
11 Und als sie miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander. Und Elia fuhr im Wetter gen Himmel.

Epheser 3,17-19:
… 17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid.
18 So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, 19 auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 02. DEZEMBER 2011, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

“Da ist der Rhein, der derzeit wenig Wasser trägt, weil Ich auf eine Verschiebung hinweise!
Es geht um Elija, der vom Bach an das Meer wechselt, spricht der Geist des HERRN (vgl. 1.Könige 17,2-3.7-9)!
Da ist eine Verschiebung des Prophetischen in Deutschland, die auf eine Bewegung aus dem Norden hinweist!
Achtet auf die Küsten und Meere im Norden von Deutschland und auf die Städte Hamburg und Rostock!
Da ist die prophetische Verheißung Gottes für Deutschland, die lange gefangen gehalten wurde und sich jetzt aus dem Norden ergießt, spricht der Geist des HERRN!
Da ist Jona, der an die Küste von Deutschland ausgespuckt und wie ein Volleyball durch die Städte Deutschland gepritscht wird!
Es geht um die tiefen prophetischen Geheimnisse Gottes, die in den Zeiten des Lobes und der Zuversicht empfangen werden, spricht der Geist des Propheten (vgl. Kolosser 2,2-3)!
Da ist die von Gott zugeteilte prophetische Kraft für Deutschland, die auf alle Städte trifft, die zuversichtlich auf Ihn blicken und bereit sind, sich Ihm im Lob hinzugeben!
Achtet auf Rostock und Hamburg!
Es geht um die prophetische Freisetzung Meines Geistes in Ost und West, der sich von Norden nach Süden bewegt, spricht der HERR!
Da ist ein ungeheurer Umstand, der nicht mehr in der Lage ist, dass Prophetische in Seiner Kraft für Deutschland aufzuhalten!
Das Ungeheure wird das Großartige von Gott an Seinen Bestimmungsort ausspucken! Es geht um die prophetische Verheißung der deutschen Nation!
Jona trifft auf die Küsten im Norden von Deutschland, weil die Heiligen in der Nation unaufhörlich zu Gott geschrien haben!
Es ist das Licht der Augen Gottes, das über Deutschland  kommt! Seid bereit für den Fluss Gottes aus dem Norden, der wie durch einen Trichter in die Nation hineinfließt, spricht der Geist des Propheten!
Ich formiere Mein “Ajin” über dem Norden von Deutschland, um den Boden aufzubrechen und umzupflügen, spricht der HERR!
Der Prophet fragt: “Warum kommen die Täter des rechtsextremen Terrors zu dieser Zeit in Deutschland an die Oberfläche, wo der Rhein wenig Wasser trägt? Und der HERR sagt: “Ich entferne aus dieser Nation die rechtsextreme Wurzel, so wie ihr die Munitionen aus dem zweiten Weltkrieg entdeckt und entschärft!
Ich dulde keine Falschheit in Meinem Fluss in Deutschland, weil Ich eine einschlägige Verbindung mit Israel gesetzt habe!”
Fürchte dich nicht, wenn du äußeren Druck verspürst, weil Ich dich mit einer ungeheuren Kraft in deine Position “spucke“, damit du klar geistlich sehen kannst und eine Stimme bist (vgl. Jona 2,1-3.11 i.V.m. Johannes 9,6-7)!
Nutze die Zeiten des äußeren Drucks, um das lebendige Wort Gottes aus dir über deinem Leben zu prophezeien!
Jetzt ist die Zeit, indem du Unglauben aus deiner Atmosphäre wegdrücken kannst, wenn du das bewegte Wort Gottes sprichst (vgl. Lukas 4,16-19)!
Achte nicht darauf, wie Menschen dich sehen, sondern wie Gott dich sieht und zu was Er dich berufen hat!
Dann wirst du nicht nur in der Lage sein Zeichen und Wunder zu wirken, sondern du wirst zu einem wunderbaren Zeichen (vgl. Lukas 4,29-30)!”


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

1.Könige 17,2-3.7-9:
2 Da kam das Wort des HERRN zu ihm (Anm.: Elija): 3 Geh weg von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der zum Jordan fließt.
7 Und es geschah nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.
8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh nach Zarpat, das bei Sidon liegt, und bleibe dort; denn ich habe dort einer Witwe geboten, dich zu versorgen.

Kolosser 2,2-3:
… 2 damit ihre Herzen gestärkt und zusammengefügt werden in der Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit und Verständnis, zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist, 3 in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

Jona 2,1-3.11:
1 Aber der HERR ließ einen großen Fisch kommen, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
2 Und Jona betete zu dem HERRN, seinem Gott, im Leibe des Fisches 3 und sprach: …
11 Und der HERR sprach zu dem Fisch und der spie Jona aus ans Land.

Johannes 9,6-7:
6 Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden.
7 Und er sprach zu ihm: Geh zum Teich Siloah – das heißt übersetzt: gesandt – und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.

Lukas 4,16-19:
16 Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen.
17 Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht (vgl. Jesaja 61,1-2): 18 “Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, 19 zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.”

Lukas 4,29-30:
29 Und sie standen auf und stießen ihn (Anm.: Jesus) zur Stadt hinaus und führten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.
30 Aber er ging mitten durch sie hinweg.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm