PROPHEZEIT AM 27. NOVEMBER 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist das dir zugeteilte Feld inmitten des Landes der Freude Gottes und Seine Größe sowie Seine hohen Pläne, die sich in deinem Leben befinden!
Es ist das dir von Gott zugeteilte Verantwortungsfeld, das er für dich gepflanzt hat, so dass du die Wichtigkeit Seiner für dich gesetzten Grenze verstehst, die dich dazu auffordert, Gottes Breite, Länge, Tiefe und Höhe, die Er in dich hineingewoben hat, richtig zu verwalten (vgl. 1.Mose 2,5-8 i.V.m. Epheser 3,18-19)!
Du wirst an Orte geführt, wo sich die Grenzen Gottes befinden, die dich prüfen, ob du das, was dir von Gottes Geist anvertraut wurde, richtig verwaltest, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Korinther 12,4-11 i.V.m. Epheser 4,7)!
Übergehe nicht die von Gott aufgerichteten Grenzen, weil es sich um Autoritätsfelder von anderen Heiligen handelt, die dafür die Verantwortung tragen!
Breche nicht mit deinem eigenen Willen durch die dort festgelegte Ordnung, weil Ich ein Gott des Friedens bin (vgl. 1.Korinther 14,33a)!
Ich achte das Alte und das Neue, indem Ich das Neue Meines Geistes für diese Zeit in die neue Struktur für diese Zeit fülle, spricht der HERR (vgl. Markus 2,22)!
Da ist Gottes festgelegter Zeitpunkt der Ewigkeit, der bevor du im Leib deiner Mutter empfangen wurdest in dein Ewigkeitswesen eingehaucht wurde, so dass du in deiner temporären Zeit in deinem Wandel mit Gott heimgesucht wirst!
Es ist der Kairoszeitpunkt, der den festgelegten Zeitpunkt der Ewigkeit mit dem festgelegten Zeitpunkt der temporären Zeit in deinem Leben verbindet, spricht der Geist des Propheten (vgl. Psalm 102,14 i.V.m. Epheser 1,9-10; Galater 4,4-5)!
Da ist die neue, übernatürliche Ebene, auf die du durch den Geist des HERRN gehoben wirst, so dass sich der Himmel auf der Erde durch deinen Wandel manifestiert!
Es ist die Zeit DES GOTTES DER ZEITALTER, DER sich in den Jahren, die jetzt kommen, offenbart (vgl. 1.Mose 5,22-24 i.V.m. Daniel 7,9)!
Da sind sieben Tage, die den Schwerpunkt auf den achten Tag legen, weil es um die Wunderwirkung Gottes geht, die ihr Ziel trifft und die Dunkelheit abtrennt (vgl. Johannes 1,1-5 i.V.m. Jesaja 9,1-6; Lukas 1,59-60; Lukas 2,21)!
Es ist das Licht der erleuchteten Augen des Herzens, die sehen, so dass die Lehre Gottes verstanden wird (vgl. Epheser 1,18-20 i.V.m. Matthäus 6,22)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

1.Mose 2,5-8:
5 Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; 6 aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land.
7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.

Epheser 3,18-19:
18 So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, 19 auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle.

1.Korinther 12,4-11:
4 Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist.
5 Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr.
6 Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.
7 In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; 8 dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist; 9 einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; 10 einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen.
11 Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will.

Epheser 4,7:
7 Einem jeden aber von uns ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe Christi.

1.Korinther 14,33a:
33a Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.

Markus 2,22:
22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man soll neuen Wein in neue Schläuche füllen.

Psalm 102,14:
14 Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, dass du ihm gnädig seist, und die Stunde ist gekommen …

Epheser 1,9-10:
9 Denn Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, 10 um ihn auszuführen, wenn die Zeit erfüllt wäre, dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist.

Galater 4,4-5:
4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.

1.Mose 5,22-24:
22 Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, 23 dass sein ganzes Alter ward 365 Jahre.
24 Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg und er ward nicht mehr gesehen.

Daniel 7,9:
9 Ich sah, wie Throne aufgestellt wurden, und einer, der uralt war, setzte sich. Sein Kleid war weiß wie Schnee und das Haar auf seinem Haupt rein wie Wolle; Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder loderndes Feuer.

Johannes 1,1-5:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.

Jesaja 9,1-6:
1 Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.
2 Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt.
3 Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians.
4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; 6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er es stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.

Lukas 1,59-60:
59 Und es begab sich am achten Tag, da kamen sie, das Kindlein zu beschneiden, und wollten es nach seinem Vater Zacharias nennen.
60 Aber seine Mutter antwortete und sprach: Nein, sondern er soll Johannes heißen.

Lukas 2,21:
21 Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

Epheser 1,18-20:
18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist 19 und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns, die wir glauben, weil die Macht seiner Stärke bei uns wirksam wurde, 20 mit der er in Christus gewirkt hat.

Matthäus 6,22:
22 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

Einleitung

In Jesaja 60,1-7 können wir von dem Vorgang der Überführung des Reichtums der Nationen in das Haus Israel, was zugleich auch für das Haus Gottes steht, lesen.

Jesaja 60,1-7:

1 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
2 Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
3 Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.
4 Hebe deine Augen auf und sieh umher: Diese alle sind versammelt und kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden.
5 Dann wirst du deine Lust sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird erbeben und weit werden, wenn sich die Schätze der Völker am Meer zu dir kehren und der Reichtum der Völker zu dir kommt.
6 Denn die Menge der Kamele wird dich bedecken, die jungen Kamele aus Midian und Efa. Sie werden aus Saba alle kommen, Gold und Weihrauch bringen und des HERRN Lob verkündigen.
7 Alle Herden von Kedar sollen zu dir gebracht werden, und die Widder Nebajots sollen dir dienen. Sie sollen als ein wohlgefälliges Opfer auf meinen Altar kommen; denn ich will das Haus meiner Herrlichkeit zieren.

Das tiefer Hineintreten in die Gegenwart von Jesus Christus

Anhand der o.g. Schriftstelle wird uns als Volk Gottes offenbart, dass der erste Schritt der Transferierung des Reichtums der Welt in das Haus Gottes erst vonstatten gehen kann, wenn wir als sein Volk bereit sind, unseren derzeitigen Status zu verlassen, um uns tiefer in das Zentrum der Gemeinschaft mit Jesus Christus als unseren Bräutigam zu begeben, so dass der himmlische Vater uns mit seiner Gegenwart umschließen kann.
Die Transferierung des Reichtums der Nationen in das Haus Gottes ist dazu bestimmt, dass wir das Königreich Gottes auf Erden weiter ausdehnen. Die Ausdehnung des Königreichs bedeutet, dass wir durch das Licht der Liebe und Wahrheit Gottes die Finsternis durchdringen, indem sein Licht in das persönliche Leben von Menschen innerhalb unserer Gesellschaft und in die Ebene der Regierung bzw. Leitung eindringt.
Das ist, was es für uns heutzutage bedeutet, wenn das Gebiet von Sebulon (Anm.: bedeutet „Wohnung“) und das Gebiet von Naphtali (Anm.: Naphtali ist mit der Gazelle/ dem Hirsch verbunden, die/ der auf den Anhöhen umherspringt.; vgl. 1.Mose 49,21 i.V.m. Psalm 18,34; Habakuk 3,19 => Ebene der Leitung/ Regierung) das helle Licht der Ewigkeit sieht (vgl. Matthäus 4,13-17).

Matthäus 4,13-17:
13 Und er (vgl. Jesus Christus) verließ Nazareth, kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt im Gebiet von Sebulon und Naftali, 14 damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht (vgl. Jesaja 8,23; 9,1): 15 „Das Land Sebulon und das Land Naftali, das Land am Meer, das Land jenseits des Jordans, das heidnische Galiläa, 16 das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und denen, die saßen am Ort und im Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen.“
17 Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!

Das Licht der Ewigkeit

Dieses Licht ist kein temporäres Licht, sondern das Zeugnis Jesu, welches der Geist der Prophetie ist (vgl. 2.Petrus 1,19 i.V.m. Offenbarung 19,10e).

2.Petrus 1,19:

19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.

Offenbarung 19,10e:
… 10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Es ist das Licht, das direkt von Gott aus seinem Thronsaal freigesetzt ist, um sich mit der Gegenwart seines Heiligen Geistes, der sich in den Heiligen auf Erden befindet, verbindet, so dass es durch Buße, die die Botschaft der Wahrheit in Liebe bedeutet, zu einer deutlichen Trennung zwischen Licht und Finsternis kommt (vgl. 1.Mose 1,2-5 i.V.m. Offenbarung 19,10e).

1.Mose 1,2-5:
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte (Anm.: vibrierte) auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Die Gegenwart der Gunst Gottes bringt Gerechtigkeit hervor!

Im Zusammenhang mit der Transferierung des Reichtums der Nationen offenbarte mir der Heilige Geist anhand der Bibelstelle aus 1.Samuel 5-6, dass seine Gegenwart der Gunst, die sich innerhalb der Nationen (Anm.: Welt) befindet zu einer gerechten Erschütterung führt, wenn wir es als sein Volk verstehen, was es bedeutet, den himmlischen Vater im Geist und in der Wahrheit gemäß Johannes 4,23-24 anzubeten.

Johannes 4,23-24:
23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Das Wort Gottes sagt uns, dass der HERR die Sonne (Anm.: seine Gunst und Liebe) über Gerechte und Ungerechte scheinen lässt (vgl. Matthäus 5,45b).

Matthäus 5,45b:
… 45b Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Wenn wir als Söhne Gottes unseren himmlischen Vater in unserer Nation anbeten, was ein Ausdruck von Liebe und Vertrauen ihm gegenüber ist, dass er vollkommen über jeden Umstand in unserem Leben und der Nation die Kontrolle hat, kommt es zu einer Bewegung des Sohnes Gottes als König der Könige in Gerechtigkeit inmitten von Ungerechtigkeit, so dass alle Menschen, die sich mit den dunklen Mächten bzw. Kräften in der unsichtbaren Welt in unserer Nation bewusst verbunden haben, gemeinsam mit den dunklen Gewalten erschüttert werden und nach einem Ausweg fragen.
Es ist lediglich eine Frage der Zeit, wann das geschehen wird!

Die kommende Erschütterung

In 1.Samuel 5-6 wird dieser Vorgang der Erschütterung deutlich als sich die Bundeslade (Anm.: Sie ist ein Hinweis auf die Gegenwart von Jesus Christus, der die Liebe und Gerechtigkeit Gottes ist.) in den Händen der Philister befand, die sie gemeinsam mit ihrer Gottheit Dagon (Anm.: Getreidegott) in Aschdod (Anm.: bedeutet „Feste, stark, gewaltig“) in ihren Tempel stellten.
Das war ein Hinweis auf die willentliche Vermischung von geistlichen Kräften durch die Feinde Israels - die Philister, die nach übernatürlicher Sicherheit und sicherer Versorgung für die Zukunft suchten.
Daraufhin reagierte Gott, indem er seine Wahrheit und Liebe (Anm.: Die Bundeslade- Jesus Christus) inmitten ihres Götzentempels durch das Umfallen ihres Götzen Dagon offenbarte, so dass ihm letztendlich der Kopf und die Hände abbrachen.
Das war ein Reden Gottes an die Philister, dass ihr „Gott“ unfähig war für ihr zukünftiges Leben zu planen und zu handeln (vgl. 1.Samuel 5,3-4).

1.Samuel 5,3-4:
3 Und als die Leute von Aschdod am andern Morgen sich früh aufmachten und in das Haus Dagons kamen, sahen sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN. Und sie nahmen Dagon und stellten ihn wieder an seinen Ort.
4 Aber als sie am andern Morgen sich wieder früh aufmachten, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz auf der Erde vor der Lade des HERRN liegen, aber sein Haupt und seine beiden Hände abgeschlagen auf der Schwelle, sodass der Rumpf allein dalag.

Durch diese Erschütterung, die zugleich auch den Sieg über den dunklen Fürsten in der Luft, den die Philister auf der Erde Dagon nannten (vgl. Epheser 2,2) repräsentierte, wurde die gesamte Gesellschaft, die sich dieser dunklen Macht unterstellte von der Gerechtigkeit Gottes heimgesucht, um sie auf die Wahrheit aufmerksam zu machen (vgl. 1.Samuel 5,6-7).

1.Samuel 5,6-7:
6 Aber die Hand des HERRN lag schwer auf den Leuten von Aschdod, und er brachte Verderben über sie und schlug sie mit bösen Beulen, Aschdod und sein Gebiet.
7 Als aber die Leute von Aschdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand liegt zu hart auf uns und unserm Gott Dagon.

Die Güte und Gerechtigkeit Gottes

Es gibt eine Zeit, in der die Sonne bzw. Güte Gottes nicht mehr auf diese großzügige Art und Weise wie es Matthäus 5,45b i.V.m. 1.Samuel 6,1 sagt über den Ungerechten scheint, weil es Gottes Plan ist, sie auf seine Wahrheit und Liebe, die Jesus Christus ist, aufmerksam zu machen (vgl. Maleachi 3,18).

Maleachi 3,18:
18 Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Die gerechte Gegenwart von Jesus Christus wird sich in dieser Zeit durch die Anbetung seines Volkes in den Nationen aktivieren und sich zu dem Ort von „Bet-Schemesch, dem Haus der Sonne“ aufmachen, wo inmitten der Ernte des HERRN der Vater im Geist und in der Wahrheit angebetet wird (vgl. 1.Samuel 6,13).

1.Samuel 6,13:
13 Die Leute von Bet-Schemesch aber schnitten eben den Weizen im Grund, und als sie ihre Augen aufhoben, sahen sie die Lade und freuten sich, sie zu sehen.

Das hat zugleich zur Folge, dass sich mit der Gegenwart des HERRN der Reichtum der Völker zu seinem Volk bewegt, so dass es an Freude und Stärke zunimmt (vgl. Nehemia 8,10).
Dieser Reichtum trägt die DNS der Gerechtigkeit des HERRN, so dass die Furcht des HERRN gegenwärtig ist, damit die Weisheit sowie Erkenntnis Gottes aus seinem Volk in die Nationen fließt (vgl. 1.Samuel 6,2-5 i.V.m. Habakuk 2,12-14; Psalm 111,10; Sprüche 1,7a).

1.Samuel 6,2-5:
2 Und die Philister beriefen ihre Priester und Wahrsager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HERRN machen? Lasst uns wissen, wie wir sie an ihren Ort senden sollen!
3 Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels zurücksenden, so sendet sie nicht ohne eine Gabe, sondern gebt ihm eine Sühnegabe; so werdet ihr gesund werden und es wird euch kundwerden, warum seine Hand nicht von euch ablässt.
4 Sie aber sprachen: Was ist die Sühnegabe, die wir ihm geben sollen? Sie antworteten: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse nach der Zahl der fünf Fürsten der Philister, denn es ist ein und dieselbe Plage gewesen über euch alle und über eure Fürsten.
5 So macht nun Abbilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land zugrunde gerichtet haben, dass ihr dem Gott Israels die Ehre gebt. Vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land.

Habakuk 2,12-14:
12 Weh dem, der die Stadt mit Blut baut und richtet die Burg auf mit Unrecht!
13 Wird es nicht so vom HERRN Zebaoth geschehen: Woran die Völker sich abgearbeitet haben, muss mit Feuer verbrennen, und wofür die Leute sich müde gemacht haben, das muss verloren sein? –
14 Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt.

Psalm 111,10:
10 Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. Klug sind alle, die danach tun. Sein Lob bleibet ewiglich.

Sprüche 1,7a:
7a Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. …

Der Gott Israels ist der einzig wahre Gott!

In den verschiedenen Glaubensrichtungen auf Erden gibt es keinen Gott, der sich für uns Menschen aufopferte, außer dem Gott Israels, der seinen Sohn Jesus Christus für uns Menschen gab, um durch den Glauben an ihn die Möglichkeit zu erhalten, Söhne Gottes zu werden (vgl. Johannes 1,12-13 i.V.m. Philipper 2,6-11)!

Johannes 1,12-13:
12 Wie viele ihn (Anm.: Jesus Christus) aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.

Philipper 2,6-11:
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Mein Gebet ist es, dass sich in dieser Zeit viele Augen in den Herzen von Menschen öffnen, so dass von ihnen die Liebe und Wahrheit des himmlischen Vaters, die Jesus Christus ist, erkannt wird (vgl. Johannes 6,44 i.V.m. Epheser 1,18)!

Johannes 6,44:
44 Es kann niemand zu mir (Anm.: Jesus Christus) kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Epheser 1,18:
18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist …

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 05. DEZEMBER 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da sind die Mäntel, die mit der Gunst des HERRN verbunden sind und ihren Besitzer wechseln, spricht der Geist des Propheten!
Du suchst nach der Gunst aus einem vertrauten Umfeld aber der HERR spricht: „Ich zeige dir Meine Gunst aus dem dir nicht vertrauten Umfeld!
Deine Zeiten im Tal offenbaren die Höhen der Berge, die auf Meinen apostolischen Zusammenschluss hinweisen, der aus Heiligen besteht, die sich vollkommen nach Meinem Willen ausgerichtet haben und Mir nachfolgen!
Es geht um die Bergregion, die aus drei Anhöhen besteht und Meine Gegenwart in Form von Gerechtigkeit, Glückseligkeit und Kampf trägt (vgl. Matthäus 18,20)!
Du dachtest, dass du Gunst in deiner eigenen Familie erhältst und wurdest enttäuscht!
Du dachtest, dass du Gunst an deinem Arbeitsplatz erhältst und wurdest enttäuscht!
Ich sah es nicht als eine Enttäuschung, sondern als den Wechsel Meiner Gunst über deinem Leben an einen höheren Ort, um sie vom Ort der Regierung in dein Leben fließen zu lassen (vgl. 1.Mose 37,3-4.23.31-32; 1.Mose 39,12-13 i.V.m. 1.Mose 41,42-43)!“
Da sind die schwarzen Pferde des HERRN, die vor den Wagen Josephs gespannt sind, um die Geheimnisse und die apostolische Administration Gottes für diese Zeit auf Erden zu offenbaren (vgl. Sacharja 6,1.2b.6a)!
Es geht um die Bewegung der Engel Gottes, die zu den Heiligen gesandt sind, die sich dem verzehrenden Feuer des HERRN unterzogen haben und verwandelt wurden! Deshalb leben sie nicht nach ihrem eigenen Willen und gehen auch nicht nach ihrer eigenen Agenda vor (vgl. Galater 2,20)!
Das hat zur Folge, dass die Menschen, die ihnen begegnen, beginnen werden, das besondere Brot des HERRN zu essen und Sein Angesicht auf neue Weise zu sehen (vgl. 4.Mose 2,25.27.29 i.V.m. 3.Mose 24,5-7)!
Aufgrund der kommenden Geheimnisse Gottes, die in den Erdbereich eintreten, kommt es zu einer neuen Qualität des geistlichen Kampfes im Leben der Heiligen, der mit der ihnen von Gott bestimmten Ausrüstung und dem Gebet für die Heiligen im Leib Jesu sowie der ihnen zugeteilten Apostel in dieser Zeit verbunden ist!
Da ist neue Erkenntnis über die Wahrheit, die mit der Hüfte verbunden ist!
Da ist neue Erkenntnis über die Gerechtigkeit, die mit der Brust verbunden ist!
Da ist neue Erkenntnis über die Bereitschaft, die mit den Füßen verbunden ist!
Da ist neue Erkenntnis über den Glauben, der mit der einen Hand verbunden ist!
Da ist neue Erkenntnis über das Heil, das mit dem Kopf verbunden ist!
Da ist neue Erkenntnis über das Wort Gottes, das mit der anderen Hand verbunden ist (vgl. Epheser 6,11-19)!
Es geht um die heilige Vermischung des ewigen Lichtes Gottes mit Seinem Geist auf Erden, die inmitten von Chaos Seine Ordnung etabliert (vgl. 1.Mose 1,2-3)!
Es ist das durchstechende Licht des HERRN, dass in die Herzen der Menschen eindringt und die Augen erleuchtet, spricht der Geist des Propheten (vgl. Matthäus 6,22)!
Lasse dich nicht davon irritieren, wenn es so scheint als würde Meine Antwort auf sich warten lassen!
Die Wartezeit ist lediglich ein Hinweis darauf, dass Ich ganz sicher mit Meiner frischen Gegenwart und Autorität aus dem Zentrum der Anbetung als Löwe hervorkomme und die Propheten in dieser Zeit stärker aktiviere als es in der Vergangenheit der Fall war, spricht der HERR!
Das hat zur Folge, dass Meine Königreichsadministration den Reichtum gerecht in Meinem Volk anordnet!
Ich werde das Ungleichgewicht des Reichtums in Meinem Volk ins Gleichgewicht bringen, spricht der HERR (vgl. 2.Könige 4,1-7 i.V.m. Apostelgeschichte 4,34-35; Apostelgeschichte 6,1-4)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Matthäus 18,20:
20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

1.Mose 37,3-4.23.31-32:
3 Israel aber hatte Josef lieber als alle seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war, und machte ihm einen bunten Rock.
4 Als nun seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, wurden sie ihm Feind und konnten ihm kein freundliches Wort sagen. …
23 Als nun Josef zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock aus, den bunten Rock, den er anhatte, …
31 Da nahmen sie Josefs Rock und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock ins Blut
32 und schickten den bunten Rock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Diesen haben wir gefunden; sieh, ob es deines Sohnes Rock sei oder nicht.

1.Mose 39,12-13:

12 Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Lege dich zu mir! Aber er (Anm.: Joseph) ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.
13 Als sie nun sah, dass er sein Kleid in ihrer Hand ließ und hinaus entfloh, …

1.Mose 41,42-43:
42 Und er (Anm.: Pharao) tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Josef an seine Hand und kleidete ihn mit kostbarer Leinwand und legte ihm eine goldene Kette um seinen Hals 43 und ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren und ließ vor ihm her ausrufen: Der ist des Landes Vater! Und setzte ihn über ganz Ägyptenland.

Sacharja 6,1.2b.6a:
1 Und ich hob meine Augen abermals auf und sah, und siehe, da waren vier Wagen, die kamen zwischen den zwei Bergen hervor; die Berge aber waren aus Kupfer (Anm.: aus dem Zentrum des Kreuzes Jesu). …
… 2b am zweiten Wagen waren schwarze Rosse, …
6a Die schwarzen Rosse ziehen nach Norden, …

Galater 2,20:
20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.

4.Mose 2,25.27.29:
25 Nach Norden soll sein das Banner des Lagers Dan mit seinen Heerscharen: sein Fürst Ahiëser, der Sohn Ammischaddais, …
27 Neben ihm soll sich lagern der Stamm Asser: sein Fürst Pagiël, der Sohn Ochrans, …
29 Dazu der Stamm Naftali: sein Fürst Ahira, der Sohn Enans, …

3.Mose 24,5-7:
5 Und du sollst feinstes Mehl nehmen und davon zwölf Brote backen – zwei Zehntel soll ein Brot haben – 6 und sollst sie legen in zwei Reihen, je sechs in einer Reihe, auf den Tisch von feinem Gold vor dem HERRN.
7 Und sollst auf sie legen reinen Weihrauch, dass er als Gedenkopfer bei den Broten sei, ein Feueropfer für den HERRN.

Epheser 6,11-19:
11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15 und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
18 Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen 19 und für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen, …

1.Mose 1,2-3:
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

Matthäus 6,22:
22 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.

2.Könige 4,1-7:
1 Und es schrie eine Frau unter den Frauen der Prophetenjünger zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben; und du weißt ja, dass dein Knecht den HERRN fürchtete. Nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten.
2 Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause als einen Ölkrug.
3 Er sprach: Geh hin und erbitte draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, aber nicht zu wenig, 4 und geh ins Haus und schließ die Tür zu hinter dir und deinen Söhnen und gieß in alle Gefäße; und wenn du sie gefüllt hast, so stelle sie beiseite.
5 Sie ging hin und tat so und schloss die Tür zu hinter sich und ihren Söhnen; diese brachten ihr die Gefäße herbei und sie goss ein.
6 Und als die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hier. Da stand das Öl.
7 Und sie ging hin und sagte es dem Mann Gottes an. Er sprach: Geh hin, verkaufe das Öl und bezahle deinen Schuldherrn; du aber und deine Söhne, nährt euch von dem Übrigen.

Apostelgeschichte 4,34-35:

34 Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wer von ihnen Äcker oder Häuser besaß, verkaufte sie und brachte das Geld für das Verkaufte 35 und legte es den Aposteln zu Füßen; und man gab einem jeden, was er nötig hatte.

Apostelgeschichte 6,1-4:
1 In diesen Tagen aber, als die Zahl der Jünger zunahm, erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung.
2 Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, dass wir für die Mahlzeiten sorgen und darüber das Wort Gottes vernachlässigen.
3 Darum, ihr lieben Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind, die wir bestellen wollen zu diesem Dienst.
4 Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm