PROPHEZEIT AM 16. OKTOBER 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist das Signal des Triumphs in der Reserve, weil es um das „Baby“ in der Krippe geht, das in Windeln gewickelt ist (vgl. Lukas 2,12)!
Da sind „Fahrzeuge“, die fahren und plötzlich stehen bleiben und andere „Fahrzeuge“, die zur Tankstelle abfahren, um neu mit Kraftstoff gefüllt zu werden!
Es ist das Licht der Reserve, das auf das Ende einer Zeit hinweist, um Kraft für die neue Zeit aus dem Zentrum Gottes zu erhalten!
Das Licht der Reserve leuchtet auf, weil es um die Erfüllung geht!
Der Geist Gottes ruft dazu auf, sich neu von Ihm für diese und die kommende Zeit erfüllen zu lassen!
Da sind Gläubige, die das Signal des HERRN nicht ernst nehmen und zum Stillstand kommen und andere, die sich mit dem neuen Wein erfüllen lassen und weiterkommen (vgl. Markus 2,22)!
Der Stillstand wird Gläubige in die Postion eines Zeugen setzen und die Erfüllung wird Gläubige in die Postion eines Handelnden des Wortes bringen (vgl. Jakobus 1,22-24)!
Eine alte Zeit der Administration ist beendet, weil Gott eine neue Zeit der Administration festgelegt hat, die die Geheimnisse in Jesus Christus hervorbringt, spricht der Geist des Propheten (vgl. Kolosser 2,3)!
Da ist Stärke und Multiplikation, die aus den Geheimnissen in Jesus Christus hervorkommen für die, die sich an den Ort des „Umwickelten“ begeben und dadurch die Zeit ihres Triumphs über den Feind erkennen und das Wort Gottes in Kraft anwenden (vgl. 1.Samuel 21,10 i.V.m. Johannes 1,1; Hebräer 4,12)!
Da ist der neue, übernatürliche Klang von Anbetung, der die Weisung des HERRN ummantelt und Führungskräfte im Leib Jesu in beschleunigter Weise an einen neuen Ort führt, der mit der Königsherrschaft Jesu für diese sowie für die kommende Zeit verbunden ist!
Diese Ortsveränderung hat zur Folge, dass es zu einer inneren Restauration der Gemeinde Jesu kommt und die Weisung des HERRN zu den Menschen gepredigt wird, um zu handeln (vgl. Lukas 2,10-17)!
Viele Christen werden mit einem tiefen Hunger nach der Wahrheit für diese Zeit heimgesucht, was zur Folge hat, dass sie die Wahrheit über die übernatürliche Königsherrschaft finden und verstehen (vgl. Jesaja 55,6 i.V.m Matthäus 7,7), so dass sie in die Transformation von einer Schafherde zu einem weißen, prächtigen, geschmückten Kampfross eintreten, um Jesus Christus als König der Könige zu tragen (vgl. Sacharja 10,3b-4 i.V.m. Offenbarung 9,11-13)!
Das Feuer der Leidenschaft für die Verlorenen wechselt in das Feuer der Leidenschaft mit der Vision für das Königreich des HERRN!
Es geht um den Wechsel von der hütenden Aufsicht in die apostolische Administration des zunehmenden Königreiches Gottes!
Da ist das erste Viertel im Dezember, das die neue Zeit der Administration des HERRN auf der Erde eröffnet und wo viele Schafe im Leib Jesu aufgrund ihrer Nachfolge die Stimme von Jesus Christus nicht nur als die ihres Hirten wahrnehmen, sondern als die Stimme ihres Königs!
Das führt dazu, dass sie ihre Gedanken erneuern und ihr Leben vollständig umstrukturieren, um Einfluss zu nehmen (vgl. Johannes 10,22-23.27-30 i.V.m. Epheser 4,23-24)!“

Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Lukas 2,12:
12 Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.

Markus 2,22:
22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man soll neuen Wein in neue Schläuche füllen.

Jakobus 1,22-24:
22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
23 Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut; 24 denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergisst von der Stunde an, wie er aussah.

Kolosser 2,3:
… 3 in welchem (Anm.: Jesus Christus) verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

1.Samuel 21,10:
10 Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du im Eichgrund erschlagen hast, das ist hier, in einen Mantel gewickelt, hinter dem Efod. Willst du das, so nimm es, denn es ist kein anderes hier als dies. David sprach: Seinesgleichen gibt es nicht; gib mir es!

Johannes 1,1:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.

Hebräer 4,12:
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Lukas 2,10-17:
10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
12 Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
15 Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
16 Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.
17 Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kind gesagt war.

Jesaja 55,6:
6 Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist.

Matthäus 7,7:
7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

Sacharja 10,3b-4:
… 3b denn der HERR Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, nämlich das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein Ross, das geschmückt ist zum Kampf.
4 Die Ecksteine, Pflöcke, Kriegsbogen, alle Mächtigen sollen aus ihr hervorgehen.

Offenbarung 19,11-13:
11 Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß: Treu und Wahrhaftig, und er richtet und kämpft mit Gerechtigkeit.
12 Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen; und er trug einen Namen geschrieben, den niemand kannte als er selbst.
13 Und er war angetan mit einem Gewand, das mit Blut getränkt war, und sein Name ist: Das Wort Gottes.

Johannes 10,22-23.27-30:
22 Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem und es war Winter.
23 Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos. …
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.

Epheser 4,23-24:

23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 21. OKTOBER 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist die Heimsuchung des HERRN, die dich auf deine Verheißung aufmerksam macht, so dass du dich von einem Zentrum der Anbetung in das nächste Zentrum der Anbetung bewegst (vgl. 1.Mose 12,7-8)!
Der Grund hierfür ist, weil du mit dem apostolischen Klang in Berührung gekommen bist, so dass du inmitten der Gemeinde Jesu in deinen neuen von Gott bestimmten Tag eintrittst!
Du entfaltest dich an einem neuen Ort, so dass sich Gottes Gegenwart durch dein Leben an dem von Ihm bestimmten Platz niederlässt, spricht der Geist des Propheten!
Deshalb spanne dein Zelt aus, indem du ein freigiebiges Herz hast, das dich in den größeren Segen Gottes eintreten lässt, der mit einem neuen Leben verbunden ist (vgl. Jesaja 54,2-4; Lukas 6,38 i.V.m. Apostelgeschichte 20,35)!
Achte auf deinen „Augenblick“ und sei wachsam, auf das, was du vor Augen siehst!
Da ist Segen, der sich hinter dir befindet und plötzlich vor deine Augen tritt, so dass du dich freuen wirst!
Durch diesen Segen bist du in der Lage in das neue Zeitfenster des HERRN einzutreten, das mit dem Aufbau und der Wiederherstellung Seines Hauses verbunden ist!
Es ist der Segen des HERRN, der dich befähigt nicht die Ruine zu sehen, sondern die Phase des Aufbaus, spricht der Geist des Propheten!
Da sind Menschen aus verschiedenen Generationen, die wie versprengte Steine vor dir liegen und durch dich zusammengezogen werden, so dass die apostolische Anbetung als Wohlgeruch zum HERRN aufsteigt (vgl. Jesaja 58,12; 1.Mose 33,1-3 i.V.m. 1.Mose 8,20-21a)!
Es handelt sich dabei um Anbetung, die Gottes Ordnung, Seine Offenbarung und Führung in sich trägt, so dass der richtige Weg erkennbar ist!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

1.Mose 12,7-8:
7 Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dies Land geben. Und er baute dort einen Altar dem HERRN, der ihm erschienen war.
8 Danach brach er von dort auf ins Gebirge östlich der Stadt Bethel und schlug sein Zelt auf, sodass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte, und baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.

Jesaja 54,2-4:
2 Mache den Raum deines Zeltes weit und breite aus die Decken deiner Wohnstatt; spare nicht! Spann deine Seile lang und stecke deine Pflöcke fest!
3 Denn du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken, und deine Nachkommen werden Völker beerben und verwüstete Städte neu bewohnen.
4 Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden; schäme dich nicht, denn du sollst nicht zum Spott werden, sondern du wirst die Schande deiner Jugend vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.

Lukas 6,38:
38 Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen.

Apostelgeschichte 20,35:
35 Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.

Jesaja 58,12:
12 Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: „Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne“.

1.Mose 33,1-3:
1 Jakob hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit vierhundert Mann. Und er verteilte seine Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Leibmägde 2 und stellte die Mägde mit ihren Kindern vornean und Lea mit ihren Kindern dahinter und Rahel mit Josef zuletzt.
3 Und er ging vor ihnen her und neigte sich siebenmal zur Erde, bis er zu seinem Bruder kam.

1.Mose 8,20-21a:
20 Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.
21a Und der HERR roch den lieblichen Geruch …

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

Amos 3,7-8:
Der Löwe brüllt, wer sollte sich nicht fürchten? Gott der HERR redet, wer sollte nicht Prophet werden?

Am Versöhnungstag verkündete der Geist der Wahrheit in einer mächtigen Proklamation:

„ES IST ZEIT, DAS BRÜLLEN WIEDERHERZUSTELLEN!”

Diese Proklamation sandte Wellen der Erregung durch meinen ganzen Körper!
Die Zeit der Ängstlichkeit und Furchtsamkeit kommt gerade zu einem plötzlichen Ende. Mit erstaunlicher Kühnheit werden sich die Heiligen Gottes erheben und verkünden, dass Jesus Christus der König aller Könige und wahrlich Herr aller Herren ist. Dieses plötzliche Wiederaufflammen der Kühnheit wird die Folge einer gewaltigen Rückkehr zur Ersten Liebe sein, die die Feuer der ersten Liebe wieder entfachen wird (vgl. Offenbarung 2,4-5).
Heißt die Ehrfurcht vor Gott willkommen!

Ein eindringliches Wort – Er brüllt, plötzlich!

Kürzlich wurde ich von einer himmlischen Heimsuchung überwältigt. Ohne Vorwarnung widerfuhr  mir eine der bedeutsamsten und fesselndsten Begegnungen meines Lebens.
Ich genoss gerade einen ganz normalen Tag mit meiner Familie in Texas.


Ich hatte gerade viel für eine bevorstehende Dienstreise nach Europa vorzubereiten, deshalb entschuldigte ich mich und zog mich in mein Arbeitszimmer zurück. Ich ordnete gerade einige Schriftstücke auf meinem Schreibtisch, als ich ein leises Geräusch hinter mir hörte. Ich dachte, es wäre meine Frau oder vielleicht eines meiner Enkelkinder, und drehte mich zwanglos um, um zu sehen, wer im Zimmer war.


Ohne Vorwarnung fand ich mich in geistlichen Gefilden wieder. Dort tauchte plötzlich – nur einige Zentimeter vor meinem Gesicht – eine lebendige, strahlende Wand aus durchscheinendem Licht in funkelndem, blau-grünem Wasser auf. Das Wasser strahlte und leuchtete und war – auch lebendig. Ein zartes Säuseln entsprang dieser sich bewegenden Masse lebendigen, flüssigen Lichts, ähnlich dem säuselnden Wind in den Bäumen.


Diese herrliche Wand war ein göttlicher Schleier, der die erstaunlichsten und faszinierendsten Strahlen funkelnden Lichts, die ich je gesehen hatte, reflektierte. Sie waren unbeschreiblich erfrischend. Erstaunt wollte ich alles, was von diesem Schleier ausging, in mich auf nehmen. Es schien, als bestünde sein Zweck darin, zu erleuchten und zu erfrischen.
Alle meine Sinne waren extrem wach, während ich diesen atemberaubenden Schleier bewunderte, und ich fragte mich, was nun geschehen würde. Ich dachte darüber nach, wie ruhig und gut und voller Frieden ich mich fühlte, als plötzlich, ohne Vorwarnung, ein überwältigender LÖWE aus dieser Wand aus lebendigem Licht hervorsprang.
Dies war eine gewaltige, furchteinflößende Kreatur, ein mächtiger golden-bernsteinfarbener Löwe, dessen Mähne einen goldenen Glorienschein ausstrahlte.


Er war groß genug, mir direkt in die Augen zu sehen. Und in der Tat fixierten Seine Augen meine.
Er sah mir mit solch einer Intensität in die Augen, dass ich wusste, dass Er mir direkt in die Seele blickte. Als ich Seinen festen Blick erwiderte, hatte ich das Gefühl, in die Ewigkeit zu blicken.


Ich wollte vor lauter Schreck davonlaufen, doch ebenso sehr wollte ich dieses wundervolle Wesen aus einer anderen Welt umarmen. Dieser Löwe besaß eine außergewöhnliche Wildheit, doch diese unbeschreibliche Stärke und Kraft strahlte auch eine überwältigende Sanftheit aus. Ich war erstaunt über die Wärme und Liebe, die in Ihm pulsierten, und über den Frieden und das Gefühl des Geschütztseins, die von Seiner Gegenwart ausgingen.


Unsere Augen ruhten in einem  festen  Blick, was sich wie eine Ewigkeit anfühlte, als der Löwe plötzlich Sein Maul weit öffnete und zu brüllen begann. Dieses Brüllen ähnelte nichts, was ich je gehört hatte – es ging durch Mark und Bein, es war überwältigend, unbeschreiblich.
Bloße Worte können die Kraft und die Schönheit dieses Atemstoßes aus einer anderen Welt nicht wiedergeben.


Dieses gewaltige Brüllen dauerte eine ganze Weile an und setzte eine Erschütterung und einen Widerhall frei, die Himmel und Erde erbeben ließen – es fühlte sich an, als ob es im gesamten Universum gehört und gespürt werden könnte.


Im göttlichen Strom dieses Brüllens des Löwen spürte ich eine göttliche Unbesiegbarkeit. Bevor ich Zeit hatte nachzufragen, verstand ich das Wesen dieses Brüllens. In meinem Geist hörte ich die Worte:
„Der Atem Gottes.“

Heißt willkommen die Ehrfurcht vor dem allmächtigen Gott!

So plötzlich wie das Brüllen des Löwen begann, genauso plötzlich hörte das Brüllen auf – so rasch, dass Seine Abwesenheit ein Vakuum schuf, das die Luft und jedes Geräusch aus dem Raum saugte.


Aus dieser tiefen, ehrfurchtgebietenden Stille ertönte eine dröhnende Stimme vom Himmel mit einer heiligen Proklamation, die mein ganzes Sein erschütterte. Die Stimme brandete mit übernatürlicher Kraft und Autorität heran:

„Bereite Mein Volk darauf vor, die Ehrfurcht vor dem allmächtigen Gott willkommen zu heißen!

Und dann verschwand dieses wunderschöne flüssige Licht so schnell wie es gekommen war.
Zitternd stand ich in meinem Arbeitszimmer, mit wild schlagendem Herzen und mein Geist lodernd mit Feuer vom himmlischen Altar.
Da sagte der Heilige Geist in Seinem stillen, tröstenden, überzeugenden Tonfall:

„Ja, bereite das Volk Gottes darauf vor, die Ehrfurcht vor Gott willkommen zu heißen!“

Der Heilige Geist erklärte dann, dass viel Offenbarung über den Löwen aus dem Stamm Juda freigesetzt werden wird – eine Offenbarung, die eine heilige und heilsame Furcht vor dem HERRN hervorrufen wird.

Die Furcht des Herrn, die Ehrfurcht vor Gott

Ja, der Herr sprach sogar eine sehr ernste Warnung aus, denn Er sagte:

„Warne die Menschen, dass man mit Mir nicht so lässig Kontakt haben kann, wie es einige Prediger von Mir behauptet haben!“

Was bedeutet das, liebe Brüder und Schwestern in Christus?

Wir dürfen die Wahrheit nie vergessen, dass „es schrecklich  ist, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!“ (vgl. Hebräer 10,31)
Der Schreiber des Hebräerbriefes ermahnt uns, ja er fleht uns an, den Herrn zu fürchten: Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht! (vgl. Hebräer 12,28)

Bobby Conner
EaglesView Ministries

Übersetzung:
Karin Meitz