Einleitung

Um in dieser Zeit die geistliche Abdeckung im Haus Gottes richtig zu verstehen, ist es notwendig darauf zu achten, wie die erste Wohnstätte Gottes auf Erden, bei der es sich um die Stiftshütte handelte, abgedeckt war.
Die Stiftshütte war der sogenannte Wohnort Gottes inmitten der Wüstenzeit des Volkes Israel (vgl. 2.Mose 26,1.4-7.14).

2.Mose 26,1.4-7.14:
1 Die Wohnung sollst du machen aus zehn Teppichen von gezwirnter feiner Leinwand, von blauem und rotem Purpur und von Scharlach. Cherubim sollst du einweben in kunstreicher Arbeit. ...
4 Und du sollst Schlaufen machen von blauem Purpur bei jedem Stück an dem Rand, wo die zwei Stücke zusammengeheftet werden, 5 fünfzig Schlaufen an jedem Stück, dass eine Schlaufe der andern gegenüberstehe.
6 Und du sollst fünfzig goldene Haken machen, mit denen man die Teppiche zusammenhefte, einen an den andern, damit es eine Wohnung werde.
7 Du sollst auch Teppiche aus Ziegenhaar machen als Zelt über der Wohnung, elf Teppiche. ...
14 Über die Decke des Zeltes sollst du eine Decke von rot gefärbten Widderfellen machen und darüber noch eine Decke von Dachsfellen (Anm.: Tachaschhäute- Delphinhäute).

Die Stiftshütte- der Himmel unter den Menschen auf Erden

Die Charakteristik der Stiftshütte ist ein Hinweis auf den Himmel, der auf die Erde einwirkt, weil das Zelt im Wort Gottes mit den Himmeln im Zusammenhang steht (vgl. Psalm 19,5; Psalm 104,2; Jesaja 40,22 i.V.m. Johannes 1,14).

Psalm 19,5:
5 Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis an die Enden der Welt. Er hat der Sonne ein Zelt am Himmel gemacht; ...

Psalm 104,2:
2 Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie einen Teppich; ...

Jesaja 40,22:
22 Er thront über dem Kreis der Erde, und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken; er spannt den Himmel aus wie einen Schleier und breitet ihn aus wie ein Zelt, in dem man wohnt; ...

Johannes 1,14:
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte (Anm.: griechisch "skenoo "= "wohnte, zeltete") unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Die rot-blauen "Teppiche"

Die erste Ebene der Abdeckung der Stiftshütte mit den rot-blauen Teppichen und den auf ihnen eingewebten Kerubim mit den fünfzig Schlaufen weist uns auf die Nasiräer (Anm.: die Geweihten) und die königliche Priesterschaft hin, für die uns Jesus Christus mit seinem kostbaren Blut erkauft und geweiht hat (vgl. Klagelieder 4,7 i.V.m. Offenbarung 1,5-6; 2.Mose 19,5-6).

Klagelieder 4,7:
7 Zions Fürsten (Anm.: Nasiräer) waren reiner als der Schnee und weißer als Milch; ihr Leib war rötlicher als Korallen, ihr Aussehen war wie Saphir.

Offenbarung 1,5-6:
... 5 und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut
6 und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

2.Mose 19,5-6:
5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.
6 Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.

Die fünfzig Schlaufen

Die fünfzig Schlaufen offenbaren, dass Jesus Christus uns "schuldenfrei" gemacht hat, so dass wir in Jubel und in der Kraft des Heiligen Geistes leben dürfen. Die Zahl 50 steht in Verbindung mit Schuldenerlass und der Ausgießung des Heiligen Geistes, weil am fünfzigsten Tag der Heilige Geist zu Schawuot/ Pfingsten ausgegossen wurde und alle fünfzig Jahre die Schulden im Volk Israel erlassen wurden (vgl. 3.Mose 25,8-10; 3.Mose 23,15-17 i.V.m. Apostelgeschichte 2,1-4).

3.Mose 25,8-10:
8 Und du sollst zählen sieben Sabbatjahre, siebenmal sieben Jahre, dass die Zeit der sieben Sabbatjahre neunundvierzig Jahre mache.
9 Da sollst du die Posaune blasen lassen durch euer ganzes Land am zehnten Tage des siebenten Monats, am Versöhnungstag.
10 Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt eine Freilassung ausrufen im Lande für alle, die darin wohnen; es soll ein Erlassjahr für euch sein. Da soll ein jeder bei euch wieder zu seiner Habe und zu seiner Sippe kommen.

3.Mose 23,15-17 (Anm.: Schawuot/ Fest der Wochen/ Pfingsten):
15 Danach sollt ihr zählen vom Tage nach dem Sabbat, da ihr die Garbe als Schwingopfer darbrachtet, sieben ganze Wochen.
16 Bis zu dem Tag nach dem siebenten Sabbat, nämlich fünfzig Tage, sollt ihr zählen und dann ein neues Speisopfer dem HERRN opfern.
17 Ihr sollt aus euren Wohnungen zwei Brote bringen als Schwingopfer, von zwei Zehnteln feinstem Mehl, gesäuert und gebacken, als Erstlingsgabe für den HERRN.

Apostelgeschichte 2,1-4:
1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander.
2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, 4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Die elf Teppiche aus Ziegenhaar

Die elf Teppiche aus Ziegenhaar, die die erste Ebene der Teppiche der Stiftshütte bedeckte, wurde aus schwarzem Ziegenhaar hergestellt.
Die Zahl 11 und die Farbe Schwarz weisen uns auf die Heiligen im Königreich Gottes hin, die sich in dem Amt des Propheten bewegen und dazu beitragen, dass die verborgenen Geheimnisse Gottes offenbart werden, so wie ein Stern, der am dunklen Firmament scheint, um die Zeiten und Zeitabschnitte zu offenbaren (vgl. 2.Petrus 1,19-21 i.V.m. 1.Mose 1,14-18).

2.Petrus 1,19-21:
19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen (Anm.: dreckigen) Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
20 Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist.
21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.

1.Mose 1,14-18:
14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.
16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.

Der starke Willen eines Propheten

Das Ziegenhaar deutet weiterhin auf den starken Willen des Propheten hin, den er benötigt, um das Wort und den Plan Gottes den Menschen mitzuteilen, zu denen er gesandt ist, selbst wenn die Adressaten nicht bereit sind auf seine Stimme zu hören (vgl. 2.Könige 1,8 i.V.m. Hesekiel 3,8-11).

2.Könige 1,8:
8 Sie sprachen zu ihm: Er hatte langes Haar (Anm.: trug einen Mantel aus Ziegenhaar) und einen Ledergurt um seine Lenden. Er aber sprach: Es ist Elija, der Tischbiter.

Hesekiel 3,8-11:
8 Siehe, ich habe dein Angesicht so hart gemacht wie ihr Angesicht und deine Stirn so hart wie ihre Stirn.
9 Ja, ich habe deine Stirn so hart wie einen Diamanten gemacht, der härter ist als ein Kieselstein. Darum fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen; denn sie sind ein Haus des Widerspruchs.
10 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse mit dem Herzen und nimm sie zu Ohren!
11 Und geh hin zu den Weggeführten deines Volks und verkündige ihnen und sprich zu ihnen: "So spricht Gott der HERR!", sie hören oder lassen es.

Das hebräische Wort für "Ziege" ist "'ēs" und meint "eine weibliche Ziege, einen Ziegenbock, ein Ziegenjunges oder Ziegenhaar". Es kommt von dem Wurzelwort "āsas", was unter anderem soviel bedeutet wie "sich als stark erweisen, mächtig sein, stark sein, Gewalt haben, kräftige Hilfe leisten".
Wenn wir diese Worterklärung auf die Kraft des prophetischen Wortes anwenden, so wie es der Apostel Paulus in 1.Korinther 14,3 beschreibt, können wir ein engen Zusammenhang zu dem Ziegenhaar und das Amt des Propheten erkennen.

1.Korinther 14,3:
3 Wer aber prophetisch redet, der redet den Menschen zur Erbauung (Anm.: Stärkung, Ermutigung) und zur Ermahnung und zur Tröstung.

Die Ziege brauchte für die Abdeckung der Stiftshütte nicht zu sterben!

Es ist bezeichnend, dass für die Teppiche mit dem Ziegenhaar keine Ziegenhaut verwendet wurde, sondern nur ihr Haar, was bedeutet, dass die Ziege für die Abdeckung der Stiftshütte nicht zu sterben brauchte.
Diese Tatsache symbolisiert, dass keine Offenbarung, welche durch Gottes Willen den Mund des Propheten verlässt zu Boden fällt, sondern sich zur von Gott gesetzten Zeit manifestiert.
Das war z.B. die geistliche Qualität des Propheten Samuels (vgl. 1.Samuel 3,19)!

1.Samuel 3,19:
19 Samuel aber wuchs heran, und der HERR war mit ihm und ließ keines von allen seinen Worten zur Erde fallen.

Welche Charakteristik trägt das prophetische Wort?

Anhand der Ziegenhaarabdeckung der Stiftshütte können wir die Charakteristik des prophetischen Wortes erkennen, das wie eine "weibliche Ziege" oder "ein Ziegenjunges" ist, welche neues Leben empfängt oder neues Leben durch kindlichen Glauben zu den Menschen trägt (vgl. Matthäus 18,3 i.V.m. Matthäus 19,14).

Matthäus 18,3:
... 3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matthäus 19,14:
14 Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.

Das ist unter anderem auch die Begründung, warum das Zeugnis Jesu (Anm.: Potential eines Ziegenjunges), der Geist der Prophetie ist (vgl. Offenbarung 19,10e)!

Offenbarung 19,10e:
10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Das Widderfell

Über der Ebene der Ziegenhaarteppiche lag die Ebene des Widderfells, das mit dem Tod des Widders in Verbindung stand. Für diese Abdeckung musste Leben sterben und Blut fließen.
Das hebräische Wort für Widder ist "'ajil" und bedeutet "Kraft, Stärke, Gewaltiger, Mächtiger, einflussreiche Bürgerschaft, mächtiger Baum, Einfassung, Pfeiler eines Tores".
Der Widder ist unter anderem ein Hinweis auf den Bund und die Verheißung Gottes mit Abraham (vgl. 1.Mose 15,9; 1.Mose 22,13).

1.Mose 15,9:
9 Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine andere Taube.

1.Mose 22,13:
13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.

Die Bereitschaft von Abraham seinen Sohn der Verheißung Gott hinzugeben, ist ein Zeichen dafür, dass wir unseren gesamten Willen Gott übergeben müssen, so dass er uns in Kraft in unserer Verheißung vollständig aktivieren kann!
Wenn wir das tun, werden wir zu einem "starken Mann" bzw. zu einer "stützenden Säule", die die Menschen durch die Art führt, wie wir vor ihnen leben. Angesichts der Stärke der "Säule", die der himmlische Vater den Menschen in den Weg stellt, erhalten sie Mut und Unterstützung in ihrem Leben (vgl. Psalm 144,12 i.V.m. Offenbarung 3,12), was dazu führt, dass sich ihr Leben auf Erden mit dem Himmel verbindet, da eine Säule den Boden mit der Decke verknüpft.

Die Tachaschhaut

Über der Ebene der Widderfellteppiche wurde die Haut von Delphinen bzw. Seekühen gelegt, die auch "Tachaschhaut" genannt wird, welche ebenfalls mit dem Tod des Wassertieres in Verbindung stand.
Diese Art von Haut weist auf das lebendige Wort Gottes hin, weil das Wort Gottes von Paulus in Epheser 5,26 als Wasserbad bezeichnet wird.

Epheser 5,26:
... 26 um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er ...

Weiterhin ist die Stimme Gottes und die seines Sohnes Jesus Christus wie der Klang von Wassermassen (vgl. Hesekiel 1,24a i.V.m. Offenbarung 1,15).

Hesekiel 1,24a:
24 Und wenn sie (Anm.: die Wesen) gingen, hörte ich ihre Flügel rauschen wie große Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, ...

Offenbarung 1,15:
... 15 und seine (Anm.: Jesus Christus) Füße wie Golderz, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen; ...

Fazit

Die Abdeckung im Haus Gottes ist von Gott dazu gedacht, um das Innere seines Hauses vor widrigen äußerlichen Einflüssen zu schützen und seine Gegenwart darin zu wahren.
Die Abdeckung beinhaltet den Schutz durch das Blut des Opfers von Jesus Christus, sein geschriebenes Wort und seine gesetzten Propheten, die in der richtigen Weise über das Haus Gottes wachen, um einen gesunden, geistlichen Status der Heiligen in seinem Haus zu wahren.
Es meint auch den Schutz und die Fürsorge Gottes durch die Flügel des großen Adlers mit dem Ziel sein Volk an den Ort der intimen Beziehung mit ihm zu führen (vgl. Offenbarung 12,14).

Offenbarung 12,14:
14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 10./11. JUNI 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist ein Schütteln, das auf der Erde stattfindet, weil sich das Volk Gottes in Gerechtigkeit vorwärtsbewegt!
Gott ist dabei auf den Ruf Seiner Heiligen zu antworten!
Es ist ein Schütteln, das die Wundertaten der Barmherzigkeit Gottes und Seinen Segenstransfer auf Erden offenbart, spricht der Geist des Propheten (vgl. Jesaja 60,5; Jesaja 66,12 i.V.m. Haggai 2,6-9; Hebräer 12,26-27; Psalm 17,7)!
Menschen schauen verängstigt auf die Finanzmärkte und blicken in den Himmel, um auf das Ende der Zeiten hinzudeuten aber der HERR spricht: „ICH BIN der Anfang und das Ende (vgl. Offenbarung 1,8)! ICH BIN der Schöpfer von Zeit und dort wo Zeit beginnt, ist Meine kreative Schöpfungsstärke gegenwärtig (vgl. 1.Mose 1,1)!
Ich lasse Zeiten zu Ende gehen, um neue Zeiten zu beginnen!
Mein Volk ruft um Hilfe und Ich lasse Mein Brüllen aus dem Zentrum Zions ertönen, um die neue Zeit in Meinem Volk anzukündigen (vgl. Amos 1,2 i.V.m. Amos 3,8; Hosea 11,10)!
Es ist eine Zeit Meines ewigen Lichtes inmitten von Finsternis!
Ich erweise Mich mächtig in der Tierwelt und unter den Menschen!
Naphtali und Sebulon werden auf Erden die Kraft Meines ewigen Lichtes erleben (vgl. Johannes 1,1-5 i.V.m. Lukas 2,8-12; Jesaja 8,23; Matthäus 4,13-16)!
Es ist die Zeit, in der Ich Meinem Volk erlaube „Beute“ zu machen während Ich das Feld der Wirtschaft, die politischen Höhen und auch das Gesundheitswesen erschüttere!
Es ist die Bewegung Meines Geistes, die sich auf ähnliche Weise voranbewegt, wie es Josua und Kaleb taten und die die Botschaft Meines Kreuzes lebendig offenbart sowie wahre Gerechtigkeit in drei Autoritätsfelder zurückbringt (vgl. 4.Mose 13,23)!
Plötzlich und an einem Tag werden Strukturen aufhören in die Höhe zu wachsen und Mein Volk wird die Bausteine, die die Menschen „Trümmer“ nennen einsetzen, um den neuen Anfang und die Phase Meines Aufbaus in Gerechtigkeit zu offenbaren (vgl. Jesaja 61,4)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Jesaja 60,5:
5 Dann wirst du deine Lust sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird erbeben und weit werden, wenn sich die Schätze der Völker am Meer zu dir kehren und der Reichtum der Völker zu dir kommt.

Jesaja 66,12:
12 Denn so spricht der HERR: Siehe, ich breite aus bei ihr den Frieden wie einen Strom und den Reichtum der Völker wie einen überströmenden Bach. Ihre Kinder sollen auf dem Arme getragen werden, und auf den Knien wird man sie liebkosen.

Haggai 2,6-9:

6 Denn so spricht der HERR Zebaoth: Es ist nur noch eine kleine Weile, so werde ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene erschüttern.
7 Ja, alle Heiden will ich erschüttern. Da sollen dann kommen aller Völker Kostbarkeiten, und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der HERR Zebaoth.
8 Denn mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.
9 Es soll die Herrlichkeit dieses neuen Hauses größer werden, als die des ersten gewesen ist, spricht der HERR Zebaoth; und ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der HERR Zebaoth.

Hebräer 12,26-27:
26 Seine Stimme hat zu jener Zeit die Erde erschüttert, jetzt aber verheißt er und spricht (vgl. Haggai 2,6): „Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.“
27 Dieses „Noch einmal“ aber zeigt an, dass das, was erschüttert werden kann, weil es geschaffen ist, verwandelt werden soll, damit allein das bleibe, was nicht erschüttert werden kann.

Psalm 17,7:

7 Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen gegenüber denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.

Offenbarung 1,8:
8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

1.Mose 1,1:
1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Amos 1,2:
2 Und er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, dass die Auen der Hirten vertrocknen werden und der Karmel oben verdorren wird.

Amos 3,8:
8 Der Löwe brüllt, wer sollte sich nicht fürchten? Gott der HERR redet, wer sollte nicht Prophet werden?

Hosea 11,10:
10 Alsdann wird man dem HERRN nachfolgen, und er wird brüllen wie ein Löwe. Und wenn er brüllen wird, so werden zitternd herbeikommen seine Söhne von Westen her.

Johannes 1,1-5:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.

Lukas 2,8-12:

8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
9 Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
12 Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.

Jesaja 8,23:
23 Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er in früherer Zeit in Schmach gebracht das Land Sebulon und das Land Naftali, so wird er hernach zu Ehren bringen den Weg am Meer, das Land jenseits des Jordans, das Galiläa der Heiden.

Matthäus 4,13-16:
13 Und er (Anm.: Jesus Christus) verließ Nazareth, kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt im Gebiet von Sebulon und Naftali, 14 damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht (vgl. Jesaja 8,23; 9,1): 15 „Das Land Sebulon und das Land Naftali, das Land am Meer, das Land jenseits des Jordans, das heidnische Galiläa, 16 das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und denen, die saßen am Ort und im Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen.“

4.Mose 13,23:
23 Und sie kamen bis an den Bach Eschkol und schnitten dort eine Rebe ab mit einer Weintraube und trugen sie zu zweien auf einer Stange, dazu auch Granatäpfel und Feigen.

Jesaja 61,4:
4 Sie werden die alten Trümmer wieder aufbauen und, was vorzeiten zerstört worden ist, wieder aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht zerstört gelegen haben.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

Söhne Gottes durch den Glauben an Jesus Christus

Bevor ich auf das effektive Predigen des Evangeliums eingehe, möchte ich mit dem Hinweis beginnen, dass allen Menschen, die sich durch den Glauben Jesus Christus unterstellt haben, die Gnade des himmlischen Vaters zuteil geworden ist, die sie in die Position der Kinder bzw. Söhne Gottes gesetzt hat, was bedeutet, dass sie sich vom Heiligen Geist führen lassen (vgl. Galater 3,26-27 i.V.m. Römer 8,14-16).

Galater 3,26-27:
26 Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus.
27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.

Römer 8,14-16:
14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

In die geistliche Reife bringen

In Bezug auf die effektive Verkündigung des Evangeliums möchte ich dazu beitragen, dass wir als Heilige den Bereich der Verkündigung richtig verstehen, der es nicht nur beinhaltet Seelen zu retten, sondern auch die Heiligen in ihrer Reife heranzubilden (vgl. Epheser 4,11-14).

Epheser 4,11-14:
11 Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, 12 damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, 13 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi, 14 damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen.

Hierbei wird den geistlichen Leitern in der Gemeinde Jesu eine wichtige Aufgabe von Gott gegeben, nämlich die Heiligen durch ihre Botschaft zuzurüsten.
Da nicht alle Heiligen im Leib Jesu die Gnade von Gott erhalten haben zu leiten, macht das deutlich, dass es auch Heilige gibt, die unter einer geistlichen Leitung stehen, von der eine Botschaft der Zurüstung ausgeht.

Der Aufenthalt in der richtigen Gemeinschaft von Heiligen


Um die Effektivität der Verkündigung des Evangeliums (Anm.: die gute Botschaft) hervorzubringen, ist es wichtig, dass sich jeder Gläubige in einer Gemeinschaft von Heiligen aufhält, die ebenfalls seinem geistlichen Charakter und der jeweiligen Berufung entspricht.
Nur auf diese Weise kann sich das Evangelium, was nichts anderes als die gute Nachricht bedeutet in der jeweiligen von Gott zugeteilten Salbung ausbreiten, in der sich der Gläubige innerhalb der Gemeinschaft bewegt.
Die Salbung der Gemeinschaft wird von den Gott eingesetzten Leitern/ Leiterinnen verwaltet, indem das gepredigte Wort Gottes ihren Salbungscharakter trägt, was z.B. bei einer prophetischen Gemeinschaft von Heiligen unter anderem die prophetische Salbung sowie die prophetische Lehre/ Zurüstung bedeutet.
Wenn wir als einzelne Gläubige in einer Gemeinschaft von Heiligen geistlich zu Hause sind, die nicht unserem Salbungscharakter und der Berufung entspricht, dann ist es gut sich für eine andere Gemeinschaft im Leib Jesu, in der man zu Hause sein möchte zu entscheiden, die genau die Berufung sowie Salbung trägt, die nach unserem Herzen ist und durch die dort anwesende Leiterschaft/ Führung vertreten bzw. verwaltet wird.
Es hat in der Vergangenheit bis zum heutigen Zeitpunkt zu viel Uneinigkeit im Leib Jesu innerhalb der regionalen Gemeinschaften gegeben, weil sich einzelne Gläubige zur richtigen Zeit nicht am richtigen Ort mit den richtigen Personen aufgehalten haben, was dazu führte, dass Unmut in deren Herzen aufwachsen konnte.
Weiterhin bewirkten solche Zustände, dass die betreffenden Gläubigen die Verkündigung des Evangeliums (Anm.: den Inhalt der Botschaften) durch ihre geistlichen Leiter nicht annehmen und auch nicht mit Freude an andere Menschen in ihrem Umfeld weitergeben konnten, weil sie sich nicht mit der Salbung, die Gott der Leitung ihrer Gemeinschaft zuteilte, identifizieren konnten.

Auch zur Zeit Jesu gab es Menschen, die sich in unterschiedlichen Gemeinschaften aufhielten, die von verschiedenen Leitungspersonen geführt wurden wie z.B. die Jünger des Johannes und die Jünger Jesu.
Nicht alle Anhänger von Johannes dem Täufer folgten Jesus Christus als er auf der Erde lebte, sondern hielten sich in dem Bereich der Salbung von „Buße und Umkehr“ auf.
Das wird daran deutlich, weil die Jünger des Johannes auch nach der Auferstehung von Jesus und der Ausgießung des Heiligen Geistes präsent waren, was bedeutet, dass es Menschen waren, die sich in einer anderen Salbungscharaktere aufhielten als die Apostel des Lammes (vgl. Apostelgeschichte 19,2-4).

Apostelgeschichte 19,2-4:
2 Zu denen sprach er: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie sprachen zu ihm: Wir haben noch nie gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
3 Und er fragte sie: Worauf seid ihr denn getauft? Sie antworteten: Auf die Taufe des Johannes.
4 Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und dem Volk gesagt, sie sollten an den glauben, der nach ihm kommen werde, nämlich an Jesus.

Der Wechsel in eine neue Gemeinschaft von Heiligen


Ich möchte auf ein paar biblische Beispiele eingehen, die auf den Wechsel von Heiligen in eine neue Gemeinschaft von Gläubigen mit neuer Leiterschaft hinweisen.
Andreas, der zur Lebenszeit Jesu auf der Erde zuvor ein Jünger des Johannes war sowie die namentlich nicht genannten zwölf Jünger des Johannes in Apostelgeschichte 19,1ff., erkannten z.B. zum Zeitpunkt ihrer Heimsuchung die neue Zeit und wussten, dass der Moment gekommen war, sich dem Lamm Gottes anzuschließen, um in ihrer zugeteilten Salbung zuzunehmen bzw. heranzureifen.

Johannes 1,35-40:
35 Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger; 36 und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm!
37 Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister –, wo ist deine Herberge?
39 Er sprach zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen es und blieben diesen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
40 Einer von den zweien, die Johannes gehört hatten und Jesus nachgefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.

Apostelgeschichte 19,1-7:
1 Es geschah aber, als Apollos in Korinth war, dass Paulus durch das Hochland zog und nach Ephesus kam und einige Jünger fand.
2 Zu denen sprach er : Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie sprachen zu ihm: Wir haben noch nie gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
3 Und er fragte sie: Worauf seid ihr denn getauft? Sie antworteten: Auf die Taufe des Johannes.
4 Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und dem Volk gesagt, sie sollten an den glauben, der nach ihm kommen werde, nämlich an Jesus.
5 Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus.
6 Und als Paulus die Hände auf sie legte, kam der Heilige Geist auf sie und sie redeten in Zungen und weissagten.
7 Es waren aber zusammen etwa zwölf Männer.

Die Vielfältigkeit in Jesus Christus

Jeder einzelne Christusgläubige und auch jede einzelne Gemeinschaft im Leib Jesu trägt Jesus Christus auf unterschiedliche Weise und das ist auch im Einklang mit dem Willen Gottes (vgl. 1.Korinther 12,4-7.12-14 i.V.m. Galater 3,27).

1.Korinther 12,4-7.12-14:
4 Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist.
5 Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr.
6 Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.
7 In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; …
12 Denn wie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl sie viele sind, doch ein Leib sind: so auch Christus.
13 Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt.
14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.

Galater 3,27:
27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.

Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass die Salbung, die innerhalb einer jeweiligen Gemeinschaft im Leib Jesu fließt, die Salbung von Jesus Christus ist.

Die von Gott bestimmte Einheit im Volk Israel

Gott brachte die Einheit innerhalb seines Volkes Israel, indem er es in zwölf Stämme durch Mose einteilen ließ, so dass sie als eine geordnete Armee von Königen und Priestern unter seiner Führung vorangehen konnten (vgl. 2.Mose 6,26; 2.Mose 13,18 i.V.m. 2.Mose 19,5-6).

2.Mose 6,26:
26 Das sind Aaron und Mose, zu denen der HERR sprach: Führt die Israeliten nach ihren Scharen geordnet aus Ägyptenland!

2.Mose 13,18:
18 Darum ließ er das Volk einen Umweg machen und führte es durch die Wüste zum Schilfmeer. Und Israel zog wohlgeordnet aus Ägyptenland.

2.Mose 19,5-6:
5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.
6 Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.

Jede Familie, die zu einem bestimmten Stamm Israels gehörte, wusste unter welchem Stammesbanner sie lagern musste. Sie vermischten sich nicht mit den anderen Stämmen, sondern hielten ihren von Gott zugeteilten Charakter aufrecht. Das hatte zur Folge, dass die Einheit und die Ordnung Gottes im Volk Israel gewahrt werden konnte, so dass selbst ein hoher anerkannter „Zauberer“ zu seiner Zeit keinen Fluch sprechen konnte, sondern das Volk Gottes segnen musste (vgl. 4.Mose 24,1-2).

4.Mose 24,1-2:
1 Als nun Bileam sah, dass es dem HERRN gefiel, Israel zu segnen, ging er nicht wie bisher auf Zeichen aus, sondern richtete sein Angesicht zur Wüste, 2 hob seine Augen auf und sah Israel, wie sie lagerten nach ihren Stämmen. Und der Geist Gottes kam auf ihn …

Lasst uns in dem Lager des Leibes Jesu lagern, das Gott uns zugeteilt hat. Es ist das Lager, wo wir in unserem Herzen inneren Frieden besitzen und die Botschaften, die wir hören mit unserer persönlichen von Gott zugeteilten Salbung verbinden, damit wir sie den Menschen in unserem Alltag in Freude überbringen können.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm