Das Bewusstsein von der Umzäunung Gottes

Es ist dem HERRN wichtig, dass wir uns unseres geistlichen sowie irdischen Autoritätsfeldes bewusst sind.
Deshalb hat Gott Zäune/ Mauern bzw. Grenzen um unsere zugeteilten Gebiete gezogen, so dass wir uns darin in Sicherheit sowie in Freiheit bewegen können.
Diese Grenzen beinhalten Gottes Ordnung, die uns helfen in wahrhaftiger Freiheit und wahrem Frieden voranzugehen (1.Korinther 14,33a i.V.m. 2.Korinther 3,17).

1.Korinther 14,33a:
33a Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. …

2.Korinther 3,17:
17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Die Grenze der Autorität durch übertragene Verantwortlichkeit


Um im zugeteilten Bereich von Verantwortlichkeit in der Vollmacht Gottes zu wandeln, muss man wissen was Autorität ist und wann sie greift.
Im Reich Gottes ist Autorität eine Folge von Verantwortlichkeit. Allgemein gesagt, haben wir in jedem Bereich nur in dem Maß Autorität, wie wir für den betreffenden Bereich Verantwortung tragen. Wenn wir für einen Bereich keine Verantwortung tragen, haben wir darin auch keine Autorität.
Um größere Autorität in der Gemeinde Jesu zu besitzen, sollte man unter Geschwistern stehen, die mehr Autorität haben als man selbst. Dies wird z.B. deutlich in der Führung des Volkes Israel durch Mose und Aaron, in der Nachfolge von Elischa gegenüber dem Propheten Elija und der Nachfolge der Jünger Jesu.

Die Umzäunung Gottes und das Sterben des eigenen Egos

Der Heilige Geist offenbarte mir im Zusammenhang mit der Umzäunung des Berges Sinai zur Zeit als Mose auf diesen stieg, dass bevor wir in unser größeres Autoritätsfeld in Jesus Christus und seine Gegenwart tiefer eintreten können, es unserer Bereitschaft bedarf, den Eigenwillen abzulegen.
Das wird dadurch deutlich, dass das Volk Israel erst auf den Berg steigen konnte als es das Shofar (Anm.: Widderhorn) am dritten Tag hörte.
Um ein Shofar ertönen zu lassen, ist es zuerst notwendig, dass der Widder getötet sein muss.
Da Jesus Christus am mittleren Kreuz von Golgatha starb und am dritten Tag auferstand, ist der Klang des Shofars ein Hinweis auf Jesu Tod und seine Auferstehung.
Jesu Tod (Anm.: Sieg über den Widersacher) und seine Auferstehung haben zur Folge, dass wenn wir unser Leben und unsere Vorstellungen für die hohen Pläne Gottes ablegen, wir mit dem Atem Gottes, welcher den Wind der Veränderung bringt in Berührung kommen, so dass die Auferstehungskraft Jesu durch unser Leben wirksam arbeiten kann (vgl. 2.Mose 19,12-13.16 i.V.m. Matthäus 17,22-23; Kolosser 3,1-4).

2.Mose 19,12-13.16:

12 Und zieh eine Grenze um das Volk und sprich zu ihnen: Hütet euch, auf den Berg zu steigen oder seinen Fuß anzurühren; denn wer den Berg anrührt, der soll des Todes sterben.
13 Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder erschossen werden; es sei Tier oder Mensch, sie sollen nicht leben bleiben. Wenn aber das Widderhorn lange tönen wird, dann soll man auf den Berg steigen.
16 Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.

Matthäus 17,22-23:
22 Als sie aber beieinander waren in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird überantwortet werden in die Hände der Menschen 23 und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.

Kolosser 3,1-4:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
4 Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.

Wenn wir uns der von Gott gesetzten Begrenzung nähern und tiefer in sein Wesen eintreten möchten, bedarf es wie zuvor erwähnt des Ablegens unseres eigenen Willens.
Gottes Begrenzung ist immer mit einer intensiveren Gemeinschaft mit ihm und seinem Leben verbunden, wenn wir bereit sind durch die Kraft seines lebendigen Wortes zu gehen, das das feurige und zugleich blitzende Schwert ist (vgl. 1.Mose 3,24 i.V.m. Hebräer 4,12-13).

1.Mose 3,24:
24 Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.

Hebräer 4,12-13:
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen Gottes, dem wir Rechenschaft geben müssen.

Die Allianz von Wahrheit und Gnade

Die Berührung des Volkes Israel mit dem von Mose im Auftrag Gottes umgrenzten Berg Sinai ist gleichzusetzen mit den zwei Jüngern, Petrus und Johannes, die am dritten Tag zum Felsengrab Jesu gingen und es leer vorfanden (vgl. Johannes 20,2-10).

Johannes 20,2-10:
2 Da läuft sie (Anm.: Maria Magdalena) und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger (Anm.: Johannes), den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grab, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.
3 Da ging Petrus und der andere Jünger hinaus und sie kamen zum Grab.
4 Es liefen aber die zwei miteinander und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab, 5 schaut hinein und sieht die Leinentücher liegen; er ging aber nicht hinein.
6 Da kam Simon Petrus ihm nach und ging in das Grab hinein und sieht die Leinentücher liegen, 7 aber das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht bei den Leinentüchern liegen, sondern daneben, zusammengewickelt an einem besonderen Ort.
8 Da ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und sah und glaubte.
9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsste.
10 Da gingen die Jünger wieder heim.

Johannes kam schneller am Eingang des Grabes Jesu an als Petrus, was ein Hinweis darauf ist, dass wenn wir in wahrhaftiger Liebe zu Jesus Christus leben, schneller an unser Ziel gelangen (vgl. Johannes 20,4).
Petrus kam zwar später am Grab an, jedoch ging er als erster hinein und fand die Leinentücher sowie das Schweißtuch Jesu vor, die ihm die Wahrheit prophezeiten, so dass er das Grab mit der Aussage der Wahrheit verließ, damit sich die Gnade Gottes (Anm.: Johannes) aktivierte und sich mit der Tatsache der Wahrheit vereinen konnte.
Da das Schweißtuch Jesu nicht bei den Leinentüchern lag, sondern zusammengerollt an einem besonderen Ort lag, prophezeite es zu Petrus das vollbrachte Werk Jesu am Kreuz.
Denn immer wenn der Zimmermann seine Arbeit am Tag getan hatte, nahm er das Schweißtuch und wischte sich den Schweiß des Tages von der Stirn, faltete es und legte es an einen besonderen Ort im Haus, um damit die Aussage zu machen, dass er seine Arbeit für diesen Tag getan hatte.

Als Johannes, dieselbe Tatsache wie Petrus sah, wuchs der Glaube in ihm (vgl. Johannes 20,6-8).
Petrus (Anm.: bedeutet „Fels“) repräsentiert in diesem Fall die Wahrheit und Johannes (Anm.: bedeutet „JAHWE ist gnädig.“) die Gnade Gottes.
Das macht deutlich, dass Gnade ohne Wahrheit und Wahrheit ohne Gnade nicht kraftvoll genug sind, um in dem Zeugnis der Auferstehungskraft Jesu wandeln zu können!
Es bedarf der Wahrheit und der Gnade Gottes gemeinsam, um wirklich das wahre Leben (Anm.: Sieg und Auferstehung) in Jesus Christus schmecken und sehen zu können!

Die Begrenzung des Berges Golgatha

Ohne die Begrenzung des Berges von Golgatha und dessen Eingang in das Felsengrab wäre es den beiden Jüngern nicht möglich gewesen von dort mit der Botschaft der Auferstehung Jesu wegzugehen.
Petrus und Johannes waren in der Lage nach dem Tod Jesu den Wind der Veränderung aus dem „Shofar des Vaters“ wahrzunehmen, so dass sie den Heiligen Geist, der der Geist des Vaters ist, gemeinsam mit den etwa 120 Heiligen im Obergemach zu Schawuot/ Pfingsten empfingen (vgl. Apostelgeschichte 1,15 i.V.m. Apostelgeschichte 2,1-4; Galater 4,6).

Apostelgeschichte 1,15:
15 Und in den Tagen trat Petrus auf unter den Brüdern – es war aber eine Menge beisammen von etwa hundertzwanzig – und sprach: …

Apostelgeschichte 2,1-4:

1 Und als der Pfingsttag (Anm.: Schawuot) gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander.
2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, 4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Galater 4,6:
6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!

Ein neues Verständnis der Schrift

Petrus trat durch die Begegnung mit der Auferstehungskraft Jesu in einen neuen Bereich des Verständnisses der Schrift über die Auferstehung, was er zuvor nicht besaß (vgl. Johannes 20,9).

Johannes 20,9:
9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsste.

Erst zu Schawuot/ Pfingsten erkannte er in den Psalmen den Beleg für die Auferstehung Jesu, die er in seiner Predigt an seine Zuhörer verwendete, so dass viele von ihnen ihr altes Leben ablegten und sich in der Auferstehung Jesu voranbewegten (vgl. Johannes 20,9 i.V.m. Apostelgeschichte 2,22-36.40-41).

Apostelgeschichte 2,22-36.40-41:
22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst – 23 diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht.
24 Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, dass er vom Tode festgehalten werden konnte.
25 Denn David spricht von ihm (vgl. Psalm 16,8-11): „Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke.
26 Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung.
27 Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe.
28 Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.“
29 Ihr Männer, liebe Brüder, lasst mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag.
30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, dass ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, 31 hat er es vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.
32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen.
33 Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört.
34 Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (vgl. Psalm 110,1): „Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 35 bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.“
36 So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.
40 Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!
41 Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

Die „Hubs“, die zentralen Knotenpunkte, werden sichtbar!

Dies ist das Wort, das in meinem Geist brannte. Der Herr ist gerade dabei, die Flammen des Erweckungsfeuers in verschiedenen Regionen der Erde zu entfachen.
Ich war gerade im Gebet und bat Gott, mir Seine Pläne für die Nationen zu zeigen, als plötzlich  in meinem Geist eine Vision auftauchte. Von verschiedensten Orten auf der Welt sah ich Licht hervor strahlen. Als ich genauer hinsah, konnte ich dies über den ganzen Erdball hinweg beobachten.
Ich konnte buchstäblich ein Netzwerk hell erleuchteter Orte, die alle miteinander verbunden waren, erkennen. Es sah aus wie eine digitale Landkarte. Ich fragte Gott: „Was sehe ich da?“
Er sprach zu mir, dass dies globale „Netzwerk-Knotenpunkte der Erweckung” („Revival Hubs“) seien. Jeder dieser „Hubs" ist ein strategischer Ort der Ausgießung.
Der Herr fuhr fort, mir Seine Pläne für diese Zentren bzw. „Hubs“ der Erweckung zu offenbaren, und zeigte mir, dass diese anders funktionieren würden, als wir dies von typischen Erweckungszentren erwarten würden.
Diese Knotenpunkte sind nicht nur dazu berufen, Orte der Erweckung und der Ausgießung zu sein, sondern auch der Zurüstung und der Ausbreitung.
Nur ein Teil der Berufung dieser nun hervorkommenden Zentren  sind radikales Wirken des Heiligen Geistes und das Beherbergen der Gegenwart Gottes. Sie müssen auch Orte der Lehre sein,  um den Leib Christi und jeden einzelnen Teil davon in Bewegung zu setzen und für die endzeitliche Ernte zu zurüsten.
Ich sehe eine große Welle der Herrlichkeit auf diese Knotenpunkte kommen! Diese Zentren werden in dieser Stunde Träger unterschiedlicher Ausdrucksformen der Erweckung sein, und dennoch ist jede einzelne davon ganz wesentlich für die Pläne des Vaters.
Wir müssen sehr aufpassen, keine 08/15 Vorlagen für diese Erweckungszentren bzw. „Hubs“, die gerade geboren werden, zu erstellen.
Diese Drehscheiben der Erweckung sind dazu berufen, apostolische und prophetische Dienste zu umfassen.
Die apostolische Salbung ist eine bauende, errichtende und Leitung ausübende Salbung.
Die Vollmacht  dieser Zentren besteht darin, für regionale Erweckung, Zurüstung und Aktivierung zu sorgen!
Die prophetische Salbung offenbart und enthüllt.
Damit sich diese Umgestaltung entfalten und Erweckung freigesetzt werden kann, ist göttliche    Offenbarung unerlässlich. Solch ein Erweckungszentrum ist ein Ort anhaltender Erfrischung und beständiger Ausgießung. Es ist nicht bloß ein Ort, der sich eine gewisse Zeit lang an einer Ausgießung erfreut. Vielmehr ist es ein Ausdruck apostolischer Vollmacht, Orte der Gegenwart und der  Kraft  Gottes zu errichten. Diese sind auch Orte des Gebets und der Intimität.

„Dies ist die Entdeckung eines Paradigmas, das eine globale Ernte entfesseln wird, während Meine Pläne und Absichten auf der Erde Erfüllung  finden“, sagt der Herr.
„Ich bin gerade dabei, das Fundament für Erweckung und auch für diese Zentren der Erweckung zu legen. Es ist kein Menschenwerk, sondern das Werk Meines Geistes.“

Der Vater ist gerade dabei, Männer und Frauen an bestimmten Orten zu positionieren, um tiefe Brunnen der Erweckung und Erfrischung für diese Region zu graben. Er ist gerade dabei, Dienste aufzubauen, die in ihrem Gebiet als solch ein Knotenpunkt der Erweckung dienen werden. Diese Zentren sind Orte göttlicher Ausgießung und Erweckung, die von radikalen Erweckungsträgern geleitet werden, die sich von ganzem Herzen danach sehnen, eine große Erweckung zu sehen.  
Jetzt in dieser Zeit geht es nicht darum, bloß einen weiteren Dienst zu gründen, sondern darum, die  geistliche Bestimmung einer Region freizusetzen und die Gegenwart Gottes so  zu beherbergen, dass das Leben der Menschen radikale Umgestaltung erfährt.

Merkmale dieser Erweckungszentren

• Hunger ist ein wesentliches Merkmal! Es werden die Hungrigen sein, die hineindrängen und in einer Region die Ausgießung einladen.

• Sie werden Brunnen graben, die nicht nur dieses  Zentrum segnen werden, sondern die ganze Region und darüber hinaus

• Sie werden Widerstand erfahren, während der Brunnen an Tiefe gewinnt und die umgestaltende Gegenwart Gottes im Zentrum zunimmt.

• Die treibende Kraft ist Seine Gegenwart. Diese Erweckungszentren und jene, die sie leiten, betonen und  legen  großen  Wert auf  die  Gegenwart ihres Gottes.

• Diese Zentren werden von Gebet genährt. Gebet  ist DER  SCHLÜSSEL, um Erweckung auf die Welt zu bringen und am Leben zu erhalten.

• Sie werden den Klang des Himmels freisetzen. Diese Drehscheiben der Erweckung stehen unter dem Einfluss von Erweckungsanbetung.
Gott ist gerade dabei, neue Klänge für eine neue Bewegung auf die Welt zu bringen. In diesen Zentren hat leistungsorientierte Anbetung keinen Platz. Die Anbetung, die hier hervorbricht, zieht Menschen tiefer in die Begegnung mit dem Herrn hinein.

• Sie werden für Wunder und Kraft bekannt sein! Erweckungszentren sind Orte  der  übernatürlichen Kraft, an denen Menschen körperliche Heilung erfahren, Leben verändert werden und Wunder geschehen.

• Sie werden Orte der Vaterschaft und der Zurüstung sein. Diese aufkommende Bewegung ist eine Erweckung, die sowohl vom Apostolischen als auch vom Prophetischen angetrieben wird. Diese „Hubs“, die Gott gerade hervorbringt, bringen geistliche Söhne und Töchter auf die Welt und leiten sie an. Im Zuge dieses Wirkens Gottes sind Schulung und Training der Schlüssel, um eine Generation heranzubilden, die das Reich Gottes freisetzt.

Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! Jesaja 55,1 LUT

Ryan LeStrange, Pastor & Gründer
Impact International Ministries/Ryan LeStrange Ministries

Übersetzung:

Karin Meitz

Die hell scheinende Flüssigkeit

Während einer Anbetungszeit in unserem Anbetungshaus Holy Place erlaubte mir der Geist Gottes eine offene Vision zu sehen, in der ich diagonal gegenüber im Raum eine hell-weiße mit Licht durchströmte Flüssigkeit in der Atmosphäre über dem Boden schweben sah, die sich wie ein Wirbel drehte und von dort diagonal durch den Raum floss. Als ich das sah, hörte ich wie ein Engel des HERRN von außen zu meinem Geist sprach und sagte:
„Brich auf, oh Brunnen! Brich auf!“
Durch diesen Ausspruch wurde ich an die Bibelstelle aus 4.Mose 21,14-18 erinnert, wo aus dem Buch der Kriege des HERRN zitiert wird.

4.Mose 21,14-18:
14 Daher heißt es in dem Buch von den Kriegen des HERRN: „Das Waheb (Anm.: bedeutet „jetzt; Los komm!; eine Tat geben= Ein Aufruf tätig zu werden.“) in Sufa (Anm.: bedeutet „Wegraffung, raffende Windsbraut, Sturmwind“) und die Bäche am Arnon (Anm.: bedeutet „rauschender Strom, Gießbach“) 15 und den Abhang der Bäche, der sich hinzieht zur Stadt Ar (Anm.: bedeutet „Stadt“) und sich lehnt an die Grenze Moabs (Anm.: bedeutet „Wasser“).“
16 Und von da zogen sie nach Beer (Anm.: bedeutet „Brunnen“). Das ist der Brunnen, von dem der HERR zu Mose sagte: Versammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben.
17 Damals sang Israel dies Lied: „Brunnen, steige auf! Singet von ihm: 18 Das ist der Brunnen, den die Fürsten gegraben haben; die Edlen im Volk haben ihn gegraben mit dem Zepter, mit ihren Stäben.“ Und von Beer zogen sie nach Mattana (Anm.: bedeutet „Geschenk“) …

Der Aufenthalt in der Braut Jesu

Anhand dieser Bibelstelle zeigte mir der Heilige Geist, was es bedeutet sich in der Struktur der Braut Jesu aufzuhalten, die ein Geistwesen ist und darin voranzugehen.
Die Brautstruktur ist eine Form, die nicht auf eine einzelne Person angewendet werden kann, sondern sie besteht aus vielen Heiligen (Anm.: wahre Nachfolger Jesu) in Jesus Christus (vgl. 1.Korinther 12,12-13 i.V.m. 2.Korinther 11,2).

1.Korinther 12,12-13:
12 Denn wie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl sie viele sind, doch ein Leib sind: so auch Christus.
13 Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt.

2.Korinther 11,2:
2 Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch verlobt mit einem einzigen Mann, damit ich Christus eine reine Jungfrau zuführte.

Taten des Glaubens

Um im Gefüge der Braut in ihrer von Gott zugeteilten Fülle voranzugehen, ist es unabdingbar, dass wir dem Aufruf des himmlischen Vaters folgen und im Glauben tätig werden (Anm.: „Waheb“), indem wir uns im Geist und in der Wahrheit voranbewegen (vgl. Johannes 14,16-17 i.V.m. Jakobus 2,17).

Johannes 14,16-17:
16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Jakobus 2,17:
17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.

Die wirbelnde Windsbraut

Dadurch werden wir zu einer wirbelnden Windsbraut (Anm.: „Sufa“), die sich im Geistbereich voranbewegt und die Machenschaften des Fürsten in der Luft zerstört (vgl. 2. Korinther 10,3-6 i.V.m. Epheser 2,2).

2.Korinther 10,3-6:
3 Denn obwohl wir im Fleisch leben, kämpfen wir doch nicht auf fleischliche Weise.
4 Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
5 Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
6 So sind wir bereit, zu strafen allen Ungehorsam, sobald euer Gehorsam vollkommen geworden ist.

Epheser 2,2:
… 2 in denen ihr früher gelebt habt nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams.

Die wirbelnde Zerstörung, die durch das Vorangehen der Braut Jesu hervorgerufen wird bedeutet, dass durch die Taten der Gerechtigkeit, die Gedanken und Pläne der Finsternis im Geistbereich verwüstet werden, so dass diese gehindert werden sich auf der Erde zu manifestieren (vgl. Offenbarung 19,8 i.V.m. Jeremia 23,19).

Offenbarung 19,8:
8 Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen. Das Leinen aber ist die Gerechtigkeit (Anm.: die rechten Taten) der Heiligen.

Jeremia 23,19 (Rev. Elberfelder):
19 Siehe, ein Sturmwind des HERRN, sein Grimm, ist hervorgebrochen, ein wirbelnder Sturmwind (Anm.: die Jerusalemer Bibel übersetzt: “eine wirbelnde Windsbraut“); auf den Kopf der Gottlosen wirbelt er herab.

Die Brautstruktur „Sulamith“

Die Bewegung der wirbelnden Windsbraut, die auch „Sulamith“ genannt wird, wird näher in Hohelied 7,1 beschrieben.

Hohelied 7,1 (Rev. Elberfelder):
1 Dreh dich um, dreh dich um, Sulamith! Dreh dich um, dreh dich um, dass wir dich anschauen! Was wollt ihr an Sulamith schauen beim Reigen von Mahanajim (Anm.: „Doppelreihentanz/ Lagertanz“)?

Der Name „Sulamith“ bedeutet „zwei Ruheorte“ und ist ein Hinweis, dass die Braut Jesu sich auf der Erde sowie im Himmel in der vollkommenen Ruhe befindet, was mit dem Land der Verheißung verbunden ist (vgl. Hebräer 4,1), auch wenn sie sich kriegerisch wirbelnd in beiden Bereichen bewegt.

Hebräer 4,1:
1 So lasst uns nun mit Furcht darauf achten, dass keiner von euch etwa zurückbleibe, solange die Verheißung noch besteht, dass wir zu seiner Ruhe kommen.

Die Geliebte des HERRN versteht es, sich im Auge des Wirbelsturms bzw. im Zentrum des Heiligen Geistes aufzuhalten.

Die Braut des Lammes fürchtet sich nicht vor dem Wirbelsturm!

Weiterhin versteht es die Braut des Lammes ihren himmlischen Vater, um seinen Wirbelsturm zu bitten, weil sie keine Zerstörung fürchten muss, sondern sie bittet den Arm Gottes (Anm.: Wirbelsturm- kalter und warmer Wind= Nord- und Südwind) darum ihr Liebesverlangen zu Jesus Christus als ihren Bräutigam emporzuheben, damit er durch ihren Duft des Liebesverlangens zu ihr gezogen wird, um ihre Früchte des Geistes zu kosten.
Auf ähnliche Weise, wie wir vom himmlischen Vater zu Jesus Christus gezogen wurden (vgl. Johannes 6,44a), wird Jesus als unser Bräutigam vom Geist des Vaters zu uns geführt (vgl. Hohelied 4,16 i.V.m. Galater 5,22-23; Hohelied 5,2).

Johannes 6,44a:
44a Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, …

Hohelied 4,16:
16 Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme!
Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.

Galater 5,22-23:
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.

Hohelied 5,2:
2 Ich schlief, aber mein Herz war wach. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: „Tu mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Reine! Denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen.“

Das Verbleiben in der Gerechtigkeit Gottes

Das Verbleiben in der Geiststruktur der Gerechtigkeit Gottes, welches die wirbelnde Windsbraut ist, bringt uns als einheitliche Formation von Heiligen dazu, dass wir in der Lage sind durch die Einheit im Heiligen Geist ein heiliges Umfeld zu schaffen, welches das himmlische Jerusalem bedeutet, das im Bereich des Geistes kraftvoll regiert (vgl. Offenbarung 21,2.9-11).

Offenbarung 21,2.9-11:
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. …
9 Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den letzten sieben Plagen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes.
10 Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem hernieder kommen aus dem Himmel von Gott, 11 die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall; …

Das heilige, geistliche Fürstentum

Das himmlische Jerusalem ist das Umfeld, das Schutz und Abwehr gegenüber der Finsternis bedeutet, weil es sich bei dieser Stadt (Anm.: Sie ist durch eine Mauer umgeben.), um ein heiliges, geistliches Fürstentum handelt, aus dem sich die mannigfaltige Weisheit Gottes den Mächten und Gewalten im Geistbereich offenbart (vgl. Offenbarung 21,12 i.V.m. Epheser 3,10).

Offenbarung 21,12:
… 12 sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten: …

Epheser 3,10:
… 10 damit jetzt kundwerde die mannigfaltige Weisheit Gottes den Mächten und Gewalten im Himmel durch die Gemeinde.

Die Zunahme des prophetischen Geistes

Wenn wir uns als Heilige in der Facette der wirbelnden Windsbraut voranbewegen, indem wir wie zuvor erwähnt (vgl. 4.Mose 21,14-15), die ersten Schritte beachtet und befolgt haben, kommen wir mit dem größeren Maß des prophetischen Geistes Gottes (Anm.: das Zeugnis Jesu; vgl. Offenbarung 19,10e i.V.m. Hesekiel 1,24a) in Berührung, so dass wir in der Lage sind, die einzelnen Heiligen im Volk Gottes, die mehr im Heiligen Geist nach der tiefen Liebesbeziehung mit dem himmlischen Vater und seinem Sohn verlangen, zu einer Versammlung von Heiligen an dem Ort zusammenzuschließen, wo sich das tiefe Wasser Gottes befindet, das uns deutlicher unser Erbe auf Erden aufschließt.
Das hat zur Folge, dass wir als einheitliches Volk ein neues Lied singen und im Triumph auf ähnliche Weise wie die Prophetin Mirjam über den Feind in Reigen tanzen, was Gerechtigkeit auf Erden freisetzt (vgl. 2.Mose 15,20-21).

2.Mose 15,20-21:
20 Da nahm Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, eine Pauke in ihre Hand und alle Frauen folgten ihr nach mit Pauken im Reigen.
21 Und Mirjam sang ihnen vor: Lasst uns dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross und Mann hat er ins Meer gestürzt.

Dieser Triumph ist nur deshalb möglich, weil der himmlische Vater es zuvor apostolischen sowie prophetischen Leitern/ Leiterinnen erlaubt hat als Pioniere an diesen Ort des tiefen Wassers Gottes zu gelangen, um den Weg für das gesamte Volk Gottes vorzubereiten, damit es seine Tiefen für diese Zeit auf Erden erfassen kann  (vgl. 4.Mose 21,16-18 i.V.m. Epheser 3,17-19).

4.Mose 21,16-18:
16 Und von da zogen sie nach Beer (Anm.: bedeutet „Brunnen“). Das ist der Brunnen, von dem der HERR zu Mose sagte: Versammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben.
17 Damals sang Israel dies Lied: „Brunnen, steige auf! Singet von ihm: 18 Das ist der Brunnen, den die Fürsten gegraben haben; die Edlen im Volk haben ihn gegraben mit dem Zepter, mit ihren Stäben.“ Und von Beer zogen sie nach Mattana (Anm.: bedeutet „Geschenk“) …

Epheser 3,17-19:
… 17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid.
18 So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, 19 auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle.

Die Umwandlung von Fülle in Kraft

Durch das Erfassen der Tiefen Gottes kommt es zu einem größeren Einfluss des Heiligen Geistes in jedem Leben eines einzelnen Heiligen, so dass die Wüste der Umwandlungsort wird, der von der Fülle des Geistes zur Kraft des Geistes überleitet und jeder Gläubige in Christus, die ihm zugeteilte Geistesgabe in Kraft einsetzt, so dass jeder in seinem zugeteilten Umfeld zu einem Geschenk für die Menschen wird (vgl. Lukas 4,1.14 i.V.m. 1.Korinther 12,4-11).

Lukas 4,1.14:

1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kam zurück vom Jordan und wurde vom Geist in die Wüste geführt …
14 Und Jesus kam in der Kraft des Geistes wieder nach Galiläa und die Kunde von ihm erscholl durch alle umliegenden Orte.

1.Korinther 12,4-11:
4 Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist.
5 Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr.
6 Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.
7 In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; 8 dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist; 9 einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; 10 einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen.
11 Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm