Reich Gottes Reformation ist greifbar - so GROSS wie du mich siehst, so GROSS werde ich sein
- Daniel Glimm
- PROPHETIC CHAMBER
Gott GROSS sehen im Prozess: "Reformation der Kirche für die Transformation der Stadt"
Der Herr hat prophetisch zu mir gesprochen und gesagt: "So GROSS wie du mich siehst, so GROSS werde ich sein." Die Schriftstelle, die der Herr mir gab um dieses prophetische Wort zu bestätigen ist 4. Mose 13. Dies ist die Geschichte, wie Mose vom Herrn beauftragt wird, Spione in das Verheißene Land zu senden, damit sie einen Bericht über das Land geben konnten. Die Spione kamen zurück mit dem Nachweis, dass das Land sehr fruchtbar und blühend ist und dass es dort eine große Ernte gibt. Im Tal Eschkol gab es Weintrauben von enormen Ausmaßen. Aber nur zwei der Spione, Josua und Kaleb sagten, dass das Land, mit der Hilfe des Herrn, eingenommen und besetzt werden kann. Die anderen Spione sagten, dass man das Land nicht einnehmen kann, weil all' die Menschen im Land Riesen und die Städte äußerst gut befestigt seien.
Dieser negative Bericht war nicht einmal eine wahre Analyse des Landes. Richtig war, dass es ein paar Riesen im Land gab, nicht aber die Übertreibung, dass alle Menschen im Land Riesen seien. Aufgrund dieses negativen Berichtes, erschraken die Israeliten und fielen nicht in das Land ein, um zu kämpfen und es in Besitz zu nehmen. Josua und Kaleb waren nur zwei Leute, aus ungefähr zwei Millionen, denen es tatsächlich vergönnt war, in das Land einzudringen und es in Besitz zu nehmen und das viele Jahre nachdem sich diese Geschichte ereignete. Sie hielten weiterhin an ihrer ursprünglichen Sichtweise fest, welche war: Wenn Gott für uns ist, können wir das Land einnehmen, egal ob es da Riesen gibt oder nicht.
2008 wird ein Jahr sein, wo Gott in unseren Kämpfen, Herausforderungen, Gelegenheiten und Schicksalen so groß sein wird, wie „wir Ihn sehen“. Wir müssen in diesem Jahr sehen, dass der Herr um unsretwillen Großes tut – sonst gibt es für uns keine Länder, keine Beute und keine Siege. Gott möchte demonstrieren dass Er in der Lage ist, alle Dinge zu tun weit über unser Bitten oder Denken hinaus und das im Überfluss, gemäß Seiner Macht, die in uns wirkt. Das heißt: Er wünscht es um unsretwillen sich große Wunder zu tun und bringt uns dazu, große Dinge für Ihn in Besitz zu nehmen. Der einzige Weg, wie wir in der Lage sind die Siege, die er dieses Jahr für uns hat, zu erlangen ist, dieselbe alte Sichtweise und Mentalität zu haben, wie Josua und Kaleb sie hatten. Dies ist die Perspektive: wir können es schaffen, weil wir sehen, dass Gott ein Großer Gott ist!
In den Schlachten, in denen wir stehen, geht es um Seine Größe. Wir müssen Seine Größe sehen und verfügen, dass Seine Größe unsere Siege Wirklichkeit werden lässt. Die Kraft unserer Worte macht die Größe Gottes geltend. Wir können Menschen sein, die sich nicht von negativen Berichten oder Tatsachen des satanischen Reiches überzeugen lassen, sondern solche, die sich im Glauben, durch das Wort des Herrn, vorwärts bewegen. Inmitten von Dunkelheit und von Geburtswehen für die Geschehnisse der letzten Tage, können wir ein Volk Gottes sein, das sich erhebt und leuchtet, weil unser Gott ein Großer Gott ist.
Hier sind ein paar Schlüssel, die uns befähigen, dass wir im Jahr 2008 Gottes GRÖSSE sehen und erleben:
1. Erhebt den Herrn!
"Erhebt den HERRN mit mir, laßt uns miteinander erhöhen seinen Namen!" Psalm 34,4 (ELB)
Wir können den Herrn in unseren Situationen erheben, indem wir uns, inmitten all' der Dinge die uns sonst verfolgen würden, auf Ihn und auf Seinen Sieg fokussieren. Auch wenn wir Gott nicht im eigentlichen Sinn größer machen, machen wir ihn in unseren Augen und Herzen „größer“ als Zweifel, Unglaube, Krankheit, finanziellen Mangel, Verzweiflung usw. Dies ist wichtig, weil unser Mund das ausspricht, was aus unserem Herzen kommt. Wir erkennen, wer Er zuallererst charakterlich ist und beten Ihn deshalb an. Dann können wir Ihn auch anbeten für das, was Er um unsretwillen tun will.
2. Sein Wort ist Sein Versprechen!
"...denn du hast deinen Namen und dein Wort herrlich gemacht über alles." Psalm 138,2 (LUT)
Gott sagt, dass Er Selbst die Kraft Seines Wortes herrlich gemacht hat, gemäß Seinem Namen. Gott hat in Seinem Wort die Siege, die er für uns errungen hat, erklärt. Diese Schriftstelle in den Psalmen steht hinter Seinem Wort mit allem, was Er ist. Wenn wir uns danach sehnen, die Siege, die Gott für uns hat zu erleben, dann müssen wir wissen was Sein Wort sagt. In jeder Verheißung des Herrn ist Kraft damit die Verheißung Wirklichkeit werden kann. Das bedeutet, dass natürliche und dämonische Dinge sich ändern müssen, um in Übereinstimmung mit dem Wort der Herrn zu kommen. Damit wir uns in diesem Bereich bewegen können, müssen wir uns von einem passiven „ich-hoffe-Denken“ zu einem aktiven, aggressiven Aussprechen kommen. Wie Bill Hamon es im vergangenen Jahr verfügt hat: „Der Sieg ist in unserem Mund.“
3. Gottes Beute ist GROSS!
"Und die Israeliten hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und hatten sich von den Ägyptern silbernes und goldenes Geschmeide und Kleider geben lassen. Dazu hatte der HERR dem Volk Gunst verschafft bei den Ägyptern, daß sie ihnen willfährig waren, und so nahmen sie es von den Ägyptern zur Beute." 2. Mose 12,35-36 (LUT)
Als die Spione Israels ihr verheißenes Land ausspionierten sahen sie, dass man große Beute machen kann. Da gab es übernatürliche Weintrauben, wo eine Traube auf einer Stange von zwei Männern getragen werden musste. Wir müssen sehen, dass wir mit Gott ebenfalls große Beute machen können und die Dinge, die der Feind uns geraubt hat, zurückkommen müssen. Nach vielen Jahren in der Gefangenschaft, verließen die Israeliten Ägypten mit großer Beute von Silber, Gold und köstlichen Gütern. Der einzige Weg jedoch, wie wir die Beutet in unsere Hände bekommen ist, Gott, inmitten der Situation, GROSS zu sehen und sich in unmöglichen Umständen auf Ihn zu verlassen. Dies tun wir, indem wir verfügen und erklären wer Er ist wer wir in Ihm sind.
4. Gott im Kampf GROSS sehen!
"Der HERR aber verwirrte sie vor Israel. Und er fügte ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage zu und jagte ihnen nach auf dem Weg zur Höhe von Bet-Horon und schlug sie bis Aseka und bis Makkeda. Und es geschah, als sie vor Israel flohen - sie waren gerade am Abhang von Bet-Horon -, da warf der HERR große Steine vom Himmel auf sie herab, bis Aseka, so daß sie umkamen. Es waren mehr, die durch die Hagelsteine umkamen, als die, welche die Söhne Israel mit dem Schwert umbrachten." Josua 10,10-11 (ELB)
Diese Passage zeigt, dass Gott aktiv mit in unsere Kämpfe involviert ist. Manchmal benutzt er Hagelkörner. Manchmal sendet Er Engel zum Kämpfen aus. Manchmal verändert er den natürlichen Lauf von Flüssen und Meeren. Manchmal verwirrt der die Feinde so, dass sie gegen sich selbst kämpfen. Wir sind Mit-Arbeiter des Herrn in den Kämpfen, in denen wir stehen. Es ist wichtig zu wissen, dass wir nicht den Teil tun können, den Gott tut und Er nicht unseren Teil tun wird. Gott will, dass wir mit Ihm zusammenarbeiten um unsere Siege freizusetzen und unsere Feindes zu besiegen.
5. Sieh' die Große Liebe Gottes für uns!
"Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn." Römer 8,37-39 ELB
Gottes immer währende Liebe zu uns ist der Schlüssel und die Grundlage für unseren Sieg und unsere Bestimmung in Ihm. Er liebte uns bevor wir Ihn kannten und Er hat siegreiche Pläne, damit wir in das Bild Jesu verwandelt werden. Indem wir Ihm gehorsam folgen und Ihn in unseren Umständen GROSS sehen, wird Er uns durch Seine Wahrheit und Sein Leben zum Sieg führen.
Reformation der Kirche für die Transformation der Stadt
Dieses Jahr wird sich für den Leib Christi als monumental erweisen. Gott „GROSS“ zu sehen wird uns in die Lage versetzen, in neue Bereiche vorzudringen. Wie die Zahl '8' schon immer ein bedeutendes Zeichen war, wenn es darum ging neue Anfänge auszulösen, so repräsentiert dieses Jahr eine „neue, beginnende Ära für die Kirche“. Auf dem Zeitplan Gottes ist es eine strategische Zeit für eine große Reformation der Kirche. Das griechische Wort für Kirche ist das Wort „ekklesia“, was 'Versammlung' oder 'die Herausgerufenen' bedeutet. Martin Luther empfing vom Herrn neue Offenbarung über „der Gerechte wird aus Glauben leben“, was dazu führte, dass sich die Struktur der Christenheit für immer veränderte. Auf gleiche Weise kommt eine neue Reformation zu denjenigen, die Ohren haben, mit denen sie eine weitere „monumentale Veränderung“ der Kirche, wie sie sie gekannt haben, hören.
Seit der Zeit der Großen Reformation der Ära Martin Luthers, besteht ein Kirchenstruktursystem, welches „Kleriker“ von „Laien“ trennt. Die Kirche hat sich auch mehr auf die Dinge fokussiert, die „innerhalb“ der vier Wände des Gebäudes passieren, als darauf, wo die Heiligen leben und arbeiten. Diese Trennung hat wiedergeborene Gläubige begrenzt, ihre Bestimmung oder Dienst erfolgreich zu erfüllen. Es gab den falschen Glauben, dass nämlich die Kraft Gottes und der Dienst des Heiligen Geistes für die „Kleriker“ reserviert sei.
Die neue Offenbarung, die in dieser Zeit hervor bricht ist: Jesus predigte eine Botschaft von einem Evangelium des Reiches Gottes. Diese Botschaft des Reiches Gottes ist eine Botschaft von einer Kirche, die die Dinge beeinflusst, die durch den Sündenfall verloren gegangen sind. Jesus predigte, dass es das Verlangen Seines Vaters war, ein Königreich von Priestern zu haben, die Ihn auf der Erde repräsentieren. Er sagt im Buch von Lukas aus, dass Er beauftragt war, die gute Botschaft den Armen zu predigen, den Gefangenen Freiheit zu verkündigen, Wiederherstellung der Sehkraft für die Blinden, diejenigen freizusetzen, die unterdrückt sind und ein Jahr der Gunst Gottes auszurufen. Diese Reich Gottes Ziele werden nun von allen im Reich Gottes erfüllt und nicht nur von ein paar einzelnen.
In den letzten paar Jahren war es auf meinem Herz, dass wir uns dem Zeitplan des Herrn nähern, in der er eine „Heiligenbewegung“ hervorbringt, wie sie in Epheser 4,12 beschrieben ist. Dies wird eine Zeit sein, in der Heilige realisieren, dass sie Reich Gottes Priester sein können mit der Kraft, ihre Umgebungen zu verändern. Das bedeutet, dass Arbeitsplätze, Regierungsbereiche, Ausbildungszentren, Mediensysteme, Unterhaltungsbereiche und finanzielle Institutionen von Heiligen beeinflusst sein werden, die ihre Berufung in diesen Bereichen erfüllen. Dieses Jahr 2008 wird ein Jahr sein, in dem wir sehen, wie das Leben dieser Berufungen zu einer neuen Erfüllung der Kirche in der Welt kommt. Dies versetzt die Kirche in die Lage, wie niemals zuvor, Einfluss zu nehmen und Herrschaft über Mächte der Dunkelheit auszuüben.
In Matthäus 16,18, sagt Jesus Petrus, dass er (Petrus) eine Offenbarung empfangen hat, wer Jesus war und dass Jesus auf dieser Offenbarung Seine Kirche bauen will. Jesus sagte auch: "...die Pforten der Hölle wird sie nicht überwältigen." Diese "Herrschaft des Reiches Gottes" Bewegung wird eine Reformation der heutigen Kirche initiieren auf eine Weise, die Gläubige befähigt, ihre Berufung in der Kraft des Herrn zu erfüllen.
Kolosser 1,25-27 sagt aus, dass es durch die Zeitalter hindurch ein verborgenes Geheimnis gibt und das Geheimnis ist "Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit." Für jeden wiedergeborenen Gläubigen sind dies aufregende Tage, das Königreich Gottes zu demonstrieren.
Dieses Jahr wird im Leib Christi eine Bewegung initiieren, die zu einem großen Einfluss des Reiches Gottes über das Königreich der Dunkelheit führt. Indem die Kirche aufsteht und leuchtet und in dieser Stunde Herrschaft ausübt, werden sich Städte, Staaten und Nationen verändern und angetrieben, ihre Gott-Gegebene Berufung zu erfüllen. Zeichen und Wunder werden für Heilige ein Weg sein, das Reich Gottes an den Orten zu demonstrieren, wo sie sind. Wenn wir, Priester des Reiches Gottes, die Natur unsere Königs Jesus offenbaren und die Kraft Seines Namens demonstrieren, wird dies für die heutige Kirche in eine große Erntezeit hinein führen. Es gibt viele, die vom Reich der Dunkelheit zum Reich des Lichts hinüber wechseln, weil Heilige in dieser Zeit aufstehen und die Kirche verändert sehen, zu einer Kirche der Kraft und Herrschaft auf der heutigen Erde.
Lasst uns solche sein, die Gott GROSS sehen und die den Geist des Herrn hören, der die „Reformation der Kirche für die Transformation der Stadt“ aktiviert.
Miracles Now!!
Gale Sheehan
Christian International Network
Der Herr hat prophetisch zu mir gesprochen und gesagt: "So GROSS wie du mich siehst, so GROSS werde ich sein." Die Schriftstelle, die der Herr mir gab um dieses prophetische Wort zu bestätigen ist 4. Mose 13. Dies ist die Geschichte, wie Mose vom Herrn beauftragt wird, Spione in das Verheißene Land zu senden, damit sie einen Bericht über das Land geben konnten. Die Spione kamen zurück mit dem Nachweis, dass das Land sehr fruchtbar und blühend ist und dass es dort eine große Ernte gibt. Im Tal Eschkol gab es Weintrauben von enormen Ausmaßen. Aber nur zwei der Spione, Josua und Kaleb sagten, dass das Land, mit der Hilfe des Herrn, eingenommen und besetzt werden kann. Die anderen Spione sagten, dass man das Land nicht einnehmen kann, weil all' die Menschen im Land Riesen und die Städte äußerst gut befestigt seien.
Dieser negative Bericht war nicht einmal eine wahre Analyse des Landes. Richtig war, dass es ein paar Riesen im Land gab, nicht aber die Übertreibung, dass alle Menschen im Land Riesen seien. Aufgrund dieses negativen Berichtes, erschraken die Israeliten und fielen nicht in das Land ein, um zu kämpfen und es in Besitz zu nehmen. Josua und Kaleb waren nur zwei Leute, aus ungefähr zwei Millionen, denen es tatsächlich vergönnt war, in das Land einzudringen und es in Besitz zu nehmen und das viele Jahre nachdem sich diese Geschichte ereignete. Sie hielten weiterhin an ihrer ursprünglichen Sichtweise fest, welche war: Wenn Gott für uns ist, können wir das Land einnehmen, egal ob es da Riesen gibt oder nicht.
2008 wird ein Jahr sein, wo Gott in unseren Kämpfen, Herausforderungen, Gelegenheiten und Schicksalen so groß sein wird, wie „wir Ihn sehen“. Wir müssen in diesem Jahr sehen, dass der Herr um unsretwillen Großes tut – sonst gibt es für uns keine Länder, keine Beute und keine Siege. Gott möchte demonstrieren dass Er in der Lage ist, alle Dinge zu tun weit über unser Bitten oder Denken hinaus und das im Überfluss, gemäß Seiner Macht, die in uns wirkt. Das heißt: Er wünscht es um unsretwillen sich große Wunder zu tun und bringt uns dazu, große Dinge für Ihn in Besitz zu nehmen. Der einzige Weg, wie wir in der Lage sind die Siege, die er dieses Jahr für uns hat, zu erlangen ist, dieselbe alte Sichtweise und Mentalität zu haben, wie Josua und Kaleb sie hatten. Dies ist die Perspektive: wir können es schaffen, weil wir sehen, dass Gott ein Großer Gott ist!
In den Schlachten, in denen wir stehen, geht es um Seine Größe. Wir müssen Seine Größe sehen und verfügen, dass Seine Größe unsere Siege Wirklichkeit werden lässt. Die Kraft unserer Worte macht die Größe Gottes geltend. Wir können Menschen sein, die sich nicht von negativen Berichten oder Tatsachen des satanischen Reiches überzeugen lassen, sondern solche, die sich im Glauben, durch das Wort des Herrn, vorwärts bewegen. Inmitten von Dunkelheit und von Geburtswehen für die Geschehnisse der letzten Tage, können wir ein Volk Gottes sein, das sich erhebt und leuchtet, weil unser Gott ein Großer Gott ist.
Hier sind ein paar Schlüssel, die uns befähigen, dass wir im Jahr 2008 Gottes GRÖSSE sehen und erleben:
1. Erhebt den Herrn!
"Erhebt den HERRN mit mir, laßt uns miteinander erhöhen seinen Namen!" Psalm 34,4 (ELB)
Wir können den Herrn in unseren Situationen erheben, indem wir uns, inmitten all' der Dinge die uns sonst verfolgen würden, auf Ihn und auf Seinen Sieg fokussieren. Auch wenn wir Gott nicht im eigentlichen Sinn größer machen, machen wir ihn in unseren Augen und Herzen „größer“ als Zweifel, Unglaube, Krankheit, finanziellen Mangel, Verzweiflung usw. Dies ist wichtig, weil unser Mund das ausspricht, was aus unserem Herzen kommt. Wir erkennen, wer Er zuallererst charakterlich ist und beten Ihn deshalb an. Dann können wir Ihn auch anbeten für das, was Er um unsretwillen tun will.
2. Sein Wort ist Sein Versprechen!
"...denn du hast deinen Namen und dein Wort herrlich gemacht über alles." Psalm 138,2 (LUT)
Gott sagt, dass Er Selbst die Kraft Seines Wortes herrlich gemacht hat, gemäß Seinem Namen. Gott hat in Seinem Wort die Siege, die er für uns errungen hat, erklärt. Diese Schriftstelle in den Psalmen steht hinter Seinem Wort mit allem, was Er ist. Wenn wir uns danach sehnen, die Siege, die Gott für uns hat zu erleben, dann müssen wir wissen was Sein Wort sagt. In jeder Verheißung des Herrn ist Kraft damit die Verheißung Wirklichkeit werden kann. Das bedeutet, dass natürliche und dämonische Dinge sich ändern müssen, um in Übereinstimmung mit dem Wort der Herrn zu kommen. Damit wir uns in diesem Bereich bewegen können, müssen wir uns von einem passiven „ich-hoffe-Denken“ zu einem aktiven, aggressiven Aussprechen kommen. Wie Bill Hamon es im vergangenen Jahr verfügt hat: „Der Sieg ist in unserem Mund.“
3. Gottes Beute ist GROSS!
"Und die Israeliten hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und hatten sich von den Ägyptern silbernes und goldenes Geschmeide und Kleider geben lassen. Dazu hatte der HERR dem Volk Gunst verschafft bei den Ägyptern, daß sie ihnen willfährig waren, und so nahmen sie es von den Ägyptern zur Beute." 2. Mose 12,35-36 (LUT)
Als die Spione Israels ihr verheißenes Land ausspionierten sahen sie, dass man große Beute machen kann. Da gab es übernatürliche Weintrauben, wo eine Traube auf einer Stange von zwei Männern getragen werden musste. Wir müssen sehen, dass wir mit Gott ebenfalls große Beute machen können und die Dinge, die der Feind uns geraubt hat, zurückkommen müssen. Nach vielen Jahren in der Gefangenschaft, verließen die Israeliten Ägypten mit großer Beute von Silber, Gold und köstlichen Gütern. Der einzige Weg jedoch, wie wir die Beutet in unsere Hände bekommen ist, Gott, inmitten der Situation, GROSS zu sehen und sich in unmöglichen Umständen auf Ihn zu verlassen. Dies tun wir, indem wir verfügen und erklären wer Er ist wer wir in Ihm sind.
4. Gott im Kampf GROSS sehen!
"Der HERR aber verwirrte sie vor Israel. Und er fügte ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage zu und jagte ihnen nach auf dem Weg zur Höhe von Bet-Horon und schlug sie bis Aseka und bis Makkeda. Und es geschah, als sie vor Israel flohen - sie waren gerade am Abhang von Bet-Horon -, da warf der HERR große Steine vom Himmel auf sie herab, bis Aseka, so daß sie umkamen. Es waren mehr, die durch die Hagelsteine umkamen, als die, welche die Söhne Israel mit dem Schwert umbrachten." Josua 10,10-11 (ELB)
Diese Passage zeigt, dass Gott aktiv mit in unsere Kämpfe involviert ist. Manchmal benutzt er Hagelkörner. Manchmal sendet Er Engel zum Kämpfen aus. Manchmal verändert er den natürlichen Lauf von Flüssen und Meeren. Manchmal verwirrt der die Feinde so, dass sie gegen sich selbst kämpfen. Wir sind Mit-Arbeiter des Herrn in den Kämpfen, in denen wir stehen. Es ist wichtig zu wissen, dass wir nicht den Teil tun können, den Gott tut und Er nicht unseren Teil tun wird. Gott will, dass wir mit Ihm zusammenarbeiten um unsere Siege freizusetzen und unsere Feindes zu besiegen.
5. Sieh' die Große Liebe Gottes für uns!
"Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn." Römer 8,37-39 ELB
Gottes immer währende Liebe zu uns ist der Schlüssel und die Grundlage für unseren Sieg und unsere Bestimmung in Ihm. Er liebte uns bevor wir Ihn kannten und Er hat siegreiche Pläne, damit wir in das Bild Jesu verwandelt werden. Indem wir Ihm gehorsam folgen und Ihn in unseren Umständen GROSS sehen, wird Er uns durch Seine Wahrheit und Sein Leben zum Sieg führen.
Reformation der Kirche für die Transformation der Stadt
Dieses Jahr wird sich für den Leib Christi als monumental erweisen. Gott „GROSS“ zu sehen wird uns in die Lage versetzen, in neue Bereiche vorzudringen. Wie die Zahl '8' schon immer ein bedeutendes Zeichen war, wenn es darum ging neue Anfänge auszulösen, so repräsentiert dieses Jahr eine „neue, beginnende Ära für die Kirche“. Auf dem Zeitplan Gottes ist es eine strategische Zeit für eine große Reformation der Kirche. Das griechische Wort für Kirche ist das Wort „ekklesia“, was 'Versammlung' oder 'die Herausgerufenen' bedeutet. Martin Luther empfing vom Herrn neue Offenbarung über „der Gerechte wird aus Glauben leben“, was dazu führte, dass sich die Struktur der Christenheit für immer veränderte. Auf gleiche Weise kommt eine neue Reformation zu denjenigen, die Ohren haben, mit denen sie eine weitere „monumentale Veränderung“ der Kirche, wie sie sie gekannt haben, hören.
Seit der Zeit der Großen Reformation der Ära Martin Luthers, besteht ein Kirchenstruktursystem, welches „Kleriker“ von „Laien“ trennt. Die Kirche hat sich auch mehr auf die Dinge fokussiert, die „innerhalb“ der vier Wände des Gebäudes passieren, als darauf, wo die Heiligen leben und arbeiten. Diese Trennung hat wiedergeborene Gläubige begrenzt, ihre Bestimmung oder Dienst erfolgreich zu erfüllen. Es gab den falschen Glauben, dass nämlich die Kraft Gottes und der Dienst des Heiligen Geistes für die „Kleriker“ reserviert sei.
Die neue Offenbarung, die in dieser Zeit hervor bricht ist: Jesus predigte eine Botschaft von einem Evangelium des Reiches Gottes. Diese Botschaft des Reiches Gottes ist eine Botschaft von einer Kirche, die die Dinge beeinflusst, die durch den Sündenfall verloren gegangen sind. Jesus predigte, dass es das Verlangen Seines Vaters war, ein Königreich von Priestern zu haben, die Ihn auf der Erde repräsentieren. Er sagt im Buch von Lukas aus, dass Er beauftragt war, die gute Botschaft den Armen zu predigen, den Gefangenen Freiheit zu verkündigen, Wiederherstellung der Sehkraft für die Blinden, diejenigen freizusetzen, die unterdrückt sind und ein Jahr der Gunst Gottes auszurufen. Diese Reich Gottes Ziele werden nun von allen im Reich Gottes erfüllt und nicht nur von ein paar einzelnen.
In den letzten paar Jahren war es auf meinem Herz, dass wir uns dem Zeitplan des Herrn nähern, in der er eine „Heiligenbewegung“ hervorbringt, wie sie in Epheser 4,12 beschrieben ist. Dies wird eine Zeit sein, in der Heilige realisieren, dass sie Reich Gottes Priester sein können mit der Kraft, ihre Umgebungen zu verändern. Das bedeutet, dass Arbeitsplätze, Regierungsbereiche, Ausbildungszentren, Mediensysteme, Unterhaltungsbereiche und finanzielle Institutionen von Heiligen beeinflusst sein werden, die ihre Berufung in diesen Bereichen erfüllen. Dieses Jahr 2008 wird ein Jahr sein, in dem wir sehen, wie das Leben dieser Berufungen zu einer neuen Erfüllung der Kirche in der Welt kommt. Dies versetzt die Kirche in die Lage, wie niemals zuvor, Einfluss zu nehmen und Herrschaft über Mächte der Dunkelheit auszuüben.
In Matthäus 16,18, sagt Jesus Petrus, dass er (Petrus) eine Offenbarung empfangen hat, wer Jesus war und dass Jesus auf dieser Offenbarung Seine Kirche bauen will. Jesus sagte auch: "...die Pforten der Hölle wird sie nicht überwältigen." Diese "Herrschaft des Reiches Gottes" Bewegung wird eine Reformation der heutigen Kirche initiieren auf eine Weise, die Gläubige befähigt, ihre Berufung in der Kraft des Herrn zu erfüllen.
Kolosser 1,25-27 sagt aus, dass es durch die Zeitalter hindurch ein verborgenes Geheimnis gibt und das Geheimnis ist "Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit." Für jeden wiedergeborenen Gläubigen sind dies aufregende Tage, das Königreich Gottes zu demonstrieren.
Dieses Jahr wird im Leib Christi eine Bewegung initiieren, die zu einem großen Einfluss des Reiches Gottes über das Königreich der Dunkelheit führt. Indem die Kirche aufsteht und leuchtet und in dieser Stunde Herrschaft ausübt, werden sich Städte, Staaten und Nationen verändern und angetrieben, ihre Gott-Gegebene Berufung zu erfüllen. Zeichen und Wunder werden für Heilige ein Weg sein, das Reich Gottes an den Orten zu demonstrieren, wo sie sind. Wenn wir, Priester des Reiches Gottes, die Natur unsere Königs Jesus offenbaren und die Kraft Seines Namens demonstrieren, wird dies für die heutige Kirche in eine große Erntezeit hinein führen. Es gibt viele, die vom Reich der Dunkelheit zum Reich des Lichts hinüber wechseln, weil Heilige in dieser Zeit aufstehen und die Kirche verändert sehen, zu einer Kirche der Kraft und Herrschaft auf der heutigen Erde.
Lasst uns solche sein, die Gott GROSS sehen und die den Geist des Herrn hören, der die „Reformation der Kirche für die Transformation der Stadt“ aktiviert.
Miracles Now!!
Gale Sheehan
Christian International Network
Übersetzung:
Hosrt Schlittenhardt
