Ich möchte an dieser Stelle einen Einblick teilen, den mich der HERR schauen ließ, weil er uns ein besseres Verständnis über das himmlische Empfangen geben möchte.

Der Trichter Gottes

Während ich mich am 14.01.08 auf meiner Joggingstrecke befand, sah ich am Himmel einen Trichter, der von Osten nach Westen ging, so dass die kleinere Öffnung des Trichters in die westliche Richtung zeigte.
Als ich dies sah, kam der Geist der prophetischen Fürbitte auf mich, und ich fing an prophetisch die Offenbarungen Gottes über das Geheimnis des Trichters auszubeten.

Der Trichter und seine Bedeutung

Ein Trichter (von lateinisch: traiectorium) ist ein Gerät, mit dessen Hilfe man Flüssigkeiten oder klein gekörnte Stoffe in Gefäße mit kleiner Öffnung z. B. Flaschen einfüllen kann, ohne dabei etwas zu verschütten. Bei hochwertigen Trichtern ist der Hals (der dünne Teil) mit einer Kerbe versehen, welche dazu dient, Luft aus dem zu befüllenden Gefäß entweichen zu lassen (Anm.. Auszug von
wikipedia.de).

In der Zeit dieser Schauung, hörte ich wie der Heilige Geist sagte:

“Es gibt verschiedene Öffnungen in Meiner Gemeinde aber nur eine Öffnung, wo Ich Meinen Segen hineinschütte. Es gibt nur eine Öffnung in den Gemeinschaften, wo Ich Meinen Segen hineinschütte.
Es gibt nur eine Öffnung in den Tempeln der Heiligen, wo Ich Meinen Segen hineinschütte. Es ist das Nadelöhr des Geistes! Es ist das Nadelöhr des Geistes (vgl. Matthäus 19,24; Markus 10,25; Lukas 18,25)! Ihr müsst demütig sein, um an Meinem Trichter angedockt zu sein. Ihr müsst total auf Mich abgestimmt sein, um von Mir die Fülle zu empfangen.
Ich habe Fluttore im Himmel, hinter denen ein unendliches Fassungsvermögen wartet (vgl. Maleachi 3,10).


Maleachi 3,10:
10 Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hiermit, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.

Jedoch kann Mein Segen nur an einem zentrierten Punkt ausgeschüttet werden. Und dies ist der Ort eines demütigen Herzens.
Stolze Gefäße werde Ich nicht füllen (vgl. 1.Petrus 5,5)!


1.Petrus 5,5:
Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

Ich werde Meine Gegenwart nur in die Gefäße schütten, die eine kleine Öffnung haben. Demut ist der Schlüssel, um Meinen Segen in Fülle zu empfangen.”

Die zwei Funkuhren

Um das demütige Herz oder die demütige Herzenshaltung besser zu verstehen, möchte ich ein Erlebnis mitteilen, das ich am 15.01.08 hatte. Ich schaute am Morgen des 15.01.08 auf eine meiner Funkuhren in meinem Zimmer und stellte fest, dass sie die Zeit 09.33 Uhr anzeigte. Daraufhin blickte ich zu meiner zweiten Funkuhr und konnte erkennen, dass sie die Uhrzeit 08.33 Uhr anzeigte.
Aufgrund dieser Tatsache schaltete ich mein Mobilfunktelefon ein, um sicher zu gehen, welche Uhrzeit der tatsächlichen Zeit entsprach. Es handelte sich bei der richtigen Uhrzeit um 08.33 Uhr.

Interpretation der Situation

Der Heilige Geist offenbarte mir, dass jede einzelne Funkuhr für eine Generation stand. Es handelte sich bei der Funkuhr mit der fortgeschrittenen Zeit um die ältere Generation und bei der anderen Funkuhr mit der früheren Zeit um die jüngere Generation.
Es ist wichtig, dass die Gemeinde Jesu weltweit ihre Öffnung unter den Trichter des HERRN für diese Zeit setzt, um den Geist Elias zu empfangen, von dem der Prophet Maleachi sprach (vgl. Maleachi 3,23-24).

Maleachi 3,23-24:
23 Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.
24 Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern, auf dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.

Wir können anhand der Worte von Maleachi erkennen, dass es wichtig ist in einer demütigen Haltung (Anm.: kleine Öffnung) unter den Generationen zu wandeln (vgl. 1.Petrus 5,5-6).

1.Petrus 5,5-6:
5 Desgleichen ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter.
Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.

Die Generationen müssen in dieser Zeit von den stillen Wassern und den grünen Auen aus arbeiten (vgl. Psalm 23,2)!

Psalm 23,2 (Rev. Elberfelder):
2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.

Das ist, was die Zahl 33 auf der Minutenanzeige der Funkuhren bedeutet (Anm.: Ruhe).

Kraftvolle Teams

Ich kann in meinem Geist für diese Zeit in der Gemeinde Jesu kraftvolle Teams erkennen, die aus zwei Generationen zu einem tragbaren Seil zusammengebunden werden.

Der Geist des HERRN spricht:

“Farbiges Haar und graues Haar! Farbiges Haar und graues Haar! Junge Generation und alte Generation! Junge Generation und alte Generation!”

Beziehungen mit hohen Altersunterschieden

Bezüglich dieser Offenbarung hörte ich weiter, dass der HERR Menschen in ein Team zusammenführt, die untereinander einen hohen Altersunterschied besitzen.
Diese Zusammenführung der jungen und alten Generation wird sich in den Jahren 2008 und 2009 verstärkter zeigen.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

Dieses prophetische Wort ist an alle fürbittenden Wächter gerichtet, die auf der Mauer der Gemeinde Jesu stehen.

Es ist Zeit zu kämpfen!

Dieses Wort ist ein Aufruf an das Volk Gottes ganz bewusst in die geistliche Kampfführung zu gehen und einen geistlichen Schutzwall vor dem Eindringen des Feindes aufzurichten.

Der Traum: Der wilde und hinterhältige Angriff des Feindes

In der Nacht vom 03./04.02.08 hatte ich einen Traum, durch den mir der Heilige Geist die derzeitige Kampfstrategie des Feindes offenbarte.

Das Kampffeld

Ich sah ein Kampffeld, auf dem sich verschiedene Arten von Dämonen tummelten und wie sie Menschen und Tiere in der Welt angriffen. Ich konnte das hallende Gelächter der Schadenfreude von den Dämonen hören und wie sie sich gegenseitig belustigten, während sie die Geschöpfe Gottes auf Erden durch verschiedene Angriffe verletzten.
Ich konnte sehen, wie Menschen untereinander in Streit waren und dieser Streit von Dämonen geschürt wurde. Während sich die Menschen stritten, konnte ich in die unsichtbare Welt blicken und sehen, wie die Dämonen sich an diesem Streit erfreuten.

Der Angriff auf die Schöpfung

Danach sah ich eine Szene von einem Pferd, dass wild um sich trat und wie in einem Zornzustand war.
Dieser Unmutszustand des Tieres wurde durch einen bösen Geist geschürt, der einen Oberkörper wie ein Mensch und einen Unterkörper wie ein Pferd hatte. Ich konnte hören wie der Dämon mit anderen Dämonen auf dem Schlachtfeld sprach und ihnen zeigen wollte, was für Auswirkungen sein Eingriff hatte. Er biss dem Pferd in den oberen Hinterlauf, so dass es vor Schmerzen aufwieherte und mit den Hinterläufen austrat. Darüber erfreute sich der Dämon und lachte in voller Schadenfreude mit den anderen Dämonen.

Der Kentaur

Damit wir die Bedeutung des bösen Geistes besser verstehen, ist es gut zu wissen, was diese dämonische Mischung (Anm.: Mensch-Pferd) repräsentiert.
Diese Körperzusammensetzung des bösen Geistes wurde unter anderem im griechischen Götzenkult verwendet und trug den Namen Kentaur.

Was ist ein Kentaur?

Ein Kentaur (altgriechisch: Κένταυρος Kentauros) oder Zentaur – nach dem latinisierten Centaurus – ist ein Pferdemensch der griechischen Mythologie (Anm.: Teilsauszug von:
wikipedia.de).
Diese Art von Mischwesen offenbart die Wildheit und Lüsternheit des genannten bösen Geistes.


Warum offenbart der Heilige Geist solche Arten von Dämonen?

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich kein Mensch bin, der einen Dämonenkult betreibt aber ich spüre, dass der Heilige Geist durch diesen Traum uns als gesamtes Volk Gottes vor dem unreinen und wilden Angriff des Feindes warnt.
Es ist wichtig, dass wir in dieser Zeit in Gebet, Anbetung und feurigen Zungen (Anm.: Sprachengebet und Zungenrede) dem Feind entgegenstehen, so dass der böse Angriff durch die Kraft Gottes verschluckt wird (vgl. 2.Mose 7,10-12).

2.Mose 7,10-12:
10 Da gingen Mose und Aaron hinein zum Pharao und taten, wie ihnen der HERR geboten hatte.
Und Aaron warf seinen Stab hin vor dem Pharao und vor seinen Großen und er ward zur Schlange.
11 Da ließ der Pharao die Weisen und Zauberer rufen und die ägyptischen Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten: 12 Ein jeder warf seinen Stab hin, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.

Das prophetische Wort von
Marsha Burns

In diesem Zusammenhang erhielt ich am 04.02.08 einen prophetischen Newsletter, der ein prophetisches Wort von
Marsha Burns beinhaltete, der die derzeitige Kampfsituation bestätigte.

“Mein Volk, sei wachsam und achtet auf den Feind, der Täuschung, Perversion und Verführung in deine Mitte sendet. Seid nicht von einem großartigen Schema bewegt, das sehr gut scheint aber in Wirklichkeit nicht wahr ist.
Das Ziel des Teufels in dieser Zeit ist, dich von deinem Weg abzubringen, um dich dazu zu bringen, dass du deine Augen und Hoffnungen auf unrealistische Pläne setzt, die durch deine psychischen und emotionalen Bedürfnisse hervorgerufen werden. Lehne es ab von Phantasie bewegt zu werden, sondern stehe lieber im Bereich des Geistes auf, um die Wahrheit zu erkennen.
Nehme eine derzeitige Schwierigkeit und Wartezeit für weitere Entwicklungen in kauf, bevor du wichtige Entscheidungen triffst, die die Phase für langfristige Folgen setzen kann.
Dies ist eine Zeit, in der deine Entscheidungen eine außergewöhnliche Bedeutung tragen. Gehe in Vorsicht vor, sagt der HERR.”

Hesekiel 13,10-12a:
10 Weil sie mein Volk verführen und sagen: “Friede!”, wo doch kein Friede ist, und weil sie, wenn das Volk sich eine Wand baut, sie mit Kalk übertünchen, 11 so sprich zu den Tünchern, die mit Kalk tünchen: “Die Wand wird einfallen!” Denn es wird ein Platzregen kommen und Hagel wie Steine fallen und ein Wirbelwind losbrechen. 12a Siehe, da wird die Wand einfallen. (Anm.: Auszug Ende)


Ergreift die Waffenrüstung des Geistes und kämpft (vgl. Epheser 6,10-19)! Baut den Schutzwall der Heiligkeit durch das Feuer Gottes auf!

Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

Geliebtes Volk Gottes,
 
ich erlebte am 21.01.08 ein Ereignis, dass uns auffordert in einen neuen himmlischen Bereich hinein zu treten.
Diesbezüglich hörte ich am 21.01.08 akustisch den Klang einer alten Holztür, die sich öffnete. Ich konnte klar und deutlich das knarrende Geräusch der Tür hören.
Als ich dies hörte, sprach der Geist des HERRN zu mir:

“Es ist Zeit, dass du in einen höheren Bereich hineingehst. Ich habe eine Tür geöffnet, hinter der sich die Weisheiten des Himmel verbergen. Es ist die Tür meines Sohnes.”

Die hölzerne Tür

Während ich über diese Tür nachdachte, sah ich in meinem Geist eine alte, schwere, unscheinbare, braune und hölzerne Tür. Ich wusste, dass die Tür aus dem selben Holz bestand, aus dem auch das Kreuz Jesu auf dem Berg Golgatha war.
Es ist wichtig, dass jeder einzelne im Volk Gottes diese Tür nicht übersieht! Der Feind versucht in dieser Zeit unseren Blick auf andere Türen (Anm.: Gelegenheiten) zu schwenken damit wir nicht in der Bestimmung des Himmels wandeln, die für unser Leben von Gott gesetzt ist.

Die drei Türen auf Golgatha

Es gab drei Türen, die auf Golgatha errichtet wurden und vom weitem für den Betrachter alle gleich aussahen. Aber es gab nur eine Tür, die in die Weisheiten Gottes führte und diese Tür war die mittlere Holztür (vgl. Johannes 19,18).

Johannes 19,18:
18 Dort kreuzigten sie ihn (Anm.: Jesus Christus) und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte.

Halte Ausschau nach der Holztür in der Mitte und trete in sie hinein!
Um diese Tür der Weisheit Gottes zu erkennen, ist es wichtig, dass wir uns der Stätte des Schädels nähern.

Warum die Stätte des Schädels?

Johannes 19,16-17:
16 Da überantwortete er ihnen Jesus, dass er gekreuzigt würde.
Sie nahmen ihn aber 17 und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf Hebräisch Golgatha.

Die Bedeutung für die Stätte des Schädels beinhaltet, dass wir unseren irdischen Verstand von der mittleren Holztür durchstechen lassen damit wir eine himmlische Gesinnung und göttliche Gedanken über die unsichtbare Welt erhalten. Der irdische Menschenverstand ist die Blockade gegenüber dem Wirken des Heiligen Geistes und der Erneuerung unseres Sinnes (vgl. Römer 12,2; Epheser 4,23-24).

Römer 12,2:
2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Epheser 4,23-24:
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Gehe auf die Tür der Weisheit zu!

Wenn du den Klang der öffnenden Holztür in der Mitte hörst, ist es wichtig, dass du dich auf sie zu begibst. Dieses Zugehen wird eine gewaltige Offenbarung und Herrlichkeit über dir freisetzen (vgl. Jesaja 60,1-3).

Jesaja 60,1-3:
1 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! 2 Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
3 Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.

Die Lahmen vor der schönen Pforte

Der Heilige Geist offenbarte mir, dass es zur Zeit im Volk Gottes einen traurigen Zustand gibt, der geheilt werden muss. Einige Gläubige sind in ihrem Geist lahm geworden und haben sich damit zufrieden gegeben lediglich an der schönen Pforte zu sitzen, wie der Lahme zur Zeit der Apostelgeschichte.

Apostelgeschichte 3,1-3:
1 Petrus aber und Johannes gingen hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, zur Gebetszeit.
2 Und es wurde ein Mann herbei getragen, lahm von Mutterleibe; den setzte man täglich vor die Tür des Tempels, die da heißt die Schöne, damit er um Almosen bettelte bei denen, die in den Tempel gingen.
3 Als er nun Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel hineingehen wollten, bat er um ein Almosen.

Wie viele sind es im Volk Gottes, die sich aufgrund ihres geistliches Lähmungszustandes von ihren Freunden zu christlichen Veranstaltungen tragen lassen, um nach einem Wort der Offenbarung, Weisheit, Erkenntnis, … zu betteln. Gott hat dich nicht zu einem Bettler geschaffen, der ein geistliches Almosen nach dem anderen empfängt. Es ist Zeit die Worte von Petrus zu hören, die dem knarrenden Geräusch der Holztür gleichkommen, von dem ich vorhin schrieb (vgl. Apostelgeschichte 3,4.6).

Apostelgeschichte 3,4.6:
4 Petrus aber blickte ihn an mit Johannes und sprach: Sieh uns an!
6 Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!

Die neunte Stunde, eine Stunde der Frucht

Dieses prophetische Wort soll dir nicht als ein geistliches Almosen dienen, das dich in deiner Lähmung unterstützt, sondern es ist ein Befehl deine Beine (Anm.: deinen Willen zu gehen) zu bewegen und die Stunde der Frucht auszunutzen (vgl. Apostelgeschichte 3,1).

Apostelgeschichte 3,1:
1 Petrus aber und Johannes gingen hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, zur Gebetszeit.

Es ist Zeit, dass du deine geistlich, getrübte Sicht und dein geistlich, getrübtes Verständnis vom Feuer des Heiligen Geistes reinigen lässt.
Die Zeit ist gekommen, dass du zu einem Wunder wirst (vgl. Apostelgeschichte 3,7-11; Hebräer 12,12-13)!

Apostelgeschichte 3,7-11:
7 Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich wurden seine Füße und Knöchel fest, 8 er sprang auf, konnte gehen und stehen und ging mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott. 9 Und es sah ihn alles Volk umhergehen und Gott loben. 10 Sie erkannten ihn auch, dass er es war, der vor der Schönen Tür des Tempels gesessen und um Almosen gebettelt hatte; und Verwunderung und Entsetzen erfüllte sie über das, was ihm widerfahren war.
11 Als er sich aber zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heißt Salomos, und sie wunderten sich sehr.

Hebräer 12,12-13:
12 Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie 13 und macht sichere Schritte mit euren Füßen, damit nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.

Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm