PROPHEZEIT AM 08. FEBRUAR 2016, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da sind gewohnte Dinge, die in deinem Leben beginnen anders auszusehen und anders zu klingen!
Du schaust einmal hin und beim zweiten Mal erkennst du den Unterschied!
Achte genau auf die Veränderung, die erstmalig in dieser Erscheinung auftritt!
Auch wenn das, was du siehst herausfordernd erscheint, befindet sich darin die Weisung Gottes, spricht der Geist des Propheten!
Da sind die Propheten im Volk Gottes, die aus Meiner Gegenwart herabkommen und die Ich als Zeichen gebrauche, um Richtungsweisung zu geben, spricht der HERR (vgl. Apostelgeschichte 11,27; Apostelgeschichte 21,10)!
Achte auf den Prophet, mit dem du in Beziehung stehst und dich im Herzen verbunden fühlst, weil er zu einem Zeichen wird (vgl. Hesekiel 12,3-7)!
Da ist die Gegenwart des Friedens Gottes, die in das Gebäude einzieht, um Heilige zu einer einheitlichen Armee des Geistes zu formieren, die es versteht, den Feind durch den Sieg Jesu am Kreuz in die Flucht zu schlagen (vgl. Psalm 18,38-39 i.V.m. Lukas 10,19; Epheser 6,12)!
Da ist die Gegenwart des hohen Lobpreis Gottes, der die Liebe des HERRN durch die Weisung der Amtsträger des fünffältigen Dienstes trägt, die zur Erhabenheit mit Überblick führt!
Da sind Menschen, die keine Beziehung zu Propheten haben und deshalb die Zeichen Gottes sehen aber nicht erkennen!
Nur durch die wahre lebendige Beziehung zum Wort Gottes und zum Zeugnis Jesu ist das Zeichen zu erkennen (vgl. Offenbarung 19,10e)!
Es geht um das Potential von wahrhaftiger Beziehung, spricht der Geist des Propheten!
Die Zeichen, die Ich sende sind Zeichen, die Mein Volk dazu aufrufen, die temporäre Zeit mit dem Zeitzyklus Meiner Ewigkeit zu verbinden, spricht der HERR!
Es geht um das Rad, das auf der Linie rollt!
Es geht um das Gerstenbrot, das den Berg herunterrollt und die Gedanken innerhalb Meines Volkes erneuert, so dass sie die Kapazität besitzen von Mir die Fülle zu empfangen, die Ich freisetze (vgl. Richter 7,13 i.V.m Römer 12,2; Epheser 4,23-24)!
Es ist das Geheimnis über das Potential, das sich in Meinen Festzeiten verbirgt, spricht der HERR!
Sie sind die Rahmenbedingungen, um in der richtigen Erwartungshaltung vor Mir zu stehen!
In der kommenden Zeit wird es einen großen Unterschied geben zwischen denen, die im Geist auf den Zeitrahmen Meiner Ewigkeit achten und denen, die nicht darauf achten!
Der von Mir bestimmte Zeitrahmen ist dazu gesetzt, um jeden in Meinem Volk die Möglichkeit zu geben, sich richtig geistlich zu positionieren und vorzubereiten, spricht der HERR!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Apostelgeschichte 11,27:
27 In diesen Tagen kamen Propheten von Jerusalem nach Antiochia.

Apostelgeschichte 21,10:
10 Und als wir mehrere Tage dablieben, kam ein Prophet mit Namen Agabus aus Judäa herab.

Hesekiel 12,3-7:
3 Du aber, Menschenkind, pack dir Sachen wie für die Verbannung und zieh am hellen Tage fort vor ihren Augen. Von deinem Ort sollst du ziehen an einen andern Ort vor ihren Augen. Vielleicht merken sie es, denn sie sind ein Haus des Widerspruchs.
4 Du sollst deine Sachen am hellen Tage vor ihren Augen herausschaffen wie Gepäck für die Verbannung und am Abend hinausziehen vor ihren Augen, wie man zur Verbannung auszieht, 5 und du sollst dir vor ihren Augen ein Loch durch die Wand brechen und da hinausziehen, 6 und du sollst deine Schulter vor ihren Augen beladen und hinausziehen, wenn es dunkel wird! Dein Angesicht sollst du verhüllen, damit du das Land nicht siehst. Denn ich habe dich für das Haus Israel zum Wahrzeichen gesetzt.
7 Und ich tat, wie mir befohlen war, und trug mein Gepäck hinaus wie Gepäck für die Verbannung am hellen Tage, und am Abend brach ich mit der Hand ein Loch durch die Wand. Und als es dunkel wurde, belud ich meine Schulter und zog hinaus vor ihren Augen.

Psalm 18,38-39:
38 Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.
39 Ich will sie zerschmettern, dass sie nicht mehr aufstehen können; sie müssen unter meine Füße fallen.

Lukas 10,19:

19 Seht, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und Macht über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch schaden.

Epheser 6,12:
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

Offenbarung 19,10e:
10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Richter 7,13:
13 Als nun Gideon kam, siehe, da erzählte einer einem andern einen Traum und sprach: Siehe, ich habe geträumt: Ein Laib Gerstenbrot rollte zum Lager der Midianiter; und er kam an das Zelt, stieß es um, dass es einfiel, und kehrte es um, das Oberste zuunterst, sodass das Zelt am Boden lag.

Römer 12,2:
2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Epheser 4,23-24:
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

Einleitung

Anhand der Bibelstelle aus 2.Mose 25,17-22 offenbarte mir der HERR wie es für uns als Volk Gottes möglich ist, eine größere Aktivität seiner Engel in unserem Leben zu empfangen.

2.Mose 25,17-20:
17 Du sollst auch einen Gnadenthron machen aus feinem Golde; zwei und eine halbe Elle soll seine Länge sein und anderthalb Ellen seine Breite.
18 Und du sollst zwei Cherubim machen aus getriebenem Golde an beiden Enden des Gnadenthrones, 19 sodass ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an jenem, dass also zwei Cherubim seien an den Enden des Gnadenthrones.
20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel nach oben ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Gnadenthron bedecken und eines jeden Antlitz gegen das des andern stehe; und ihr Antlitz soll zum Gnadenthron gerichtet sein.

Die o.g. Bibelstelle offenbart uns, dass die beiden Engelswesen (Anm.: "Cherubim" bedeutet „Glanzerscheinung, Blitzesleuchten“) aus getriebenem Gold an den beiden Enden des Gnadensthrons herausgearbeitet wurden.
Aufgrund dieser Tatsache ist es gut, die biblische Bedeutung von Gold zu kennen, da sie uns mehr darüber Aufschluss gibt, was Gott uns geben möchte.
Die Cherubim sind die Engelswesen, die direkt mit dem Thronsaal Gottes und seiner Gegenwart verbunden sind (vgl. Psalm 99,1; Psalm 18,11 i.V.m. Hesekiel 10,1; Hesekiel 11,22).

Psalm 99,1:
1 Der HERR ist König, darum zittern die Völker; er sitzt über den Cherubim, darum bebt die Welt.

Psalm 18,11:
11 Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Fittichen des Windes.

Hesekiel 10,1:
1 Und ich sah, und siehe, an der Himmelsfeste über dem Haupt der Cherubim glänzte es wie ein Saphir, und über ihnen war etwas zu sehen wie ein Thron.

Hesekiel 11,22:
22 Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und die Räder gingen mit, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.

Gold - der Reichtum des Glaubens

Gemäß dem Wort Gottes repräsentiert unter anderem das Edelmetall Gold, den Reichtum des Glaubens, so wie es in Offenbarung 3,18a geschrieben steht (vgl. 1.Petrus 1,7).

Offenbarung 3,18a (Anm.: Sendschreiben an die Gemeinde von Laodizea):
18a Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, …

1.Petrus 1,7:
… 7 damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.

Mit der o.g. Erklärung bedeutet das, dass der Reichtum des Glaubens, der ein übernatürlicher Reichtum ist, die Aktivität von Engeln und die Gegenwart Gottes in unserem Leben verstärkt.

Engelsaktivität und die fünf Sinne

Der Hebräerbrief weist uns an, dass wir geistlich mündig sein sollen, um auf diese Weise berechtigt zu sein, die feste Speise zu empfangen.
Die geistliche Reife steht hierbei in Verbindung mit den Gläubigen, die ihre fünf Sinne trainiert haben (vgl. Hebräer 5,14).

Hebräer 5,14:
14 Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können.

Die Aktivität von Engeln kann durch unsere fünf geistlichen Sinne, wie Fühlen, Sehen, Hören, Riechen und Schmecken wahrgenommen werden, weil uns die Engel Gottes von außen dienen.
Der Heilige Geist hingegen dient uns von innen.
Der Sinn des Schmeckens ist mit dem Brot der Engel verbunden, das uns durch den himmlischen Vater gegeben wird. Es steht weiterhin im Zusammenhang mit Jesus Christus als DAS WORT GOTTES (vgl. 2.Mose 16,15.31; Weisheit 16,20-21 i.V.m. Hesekiel 3,1-3; Offenbarung 10,9-10; Johannes 6,31-35).

2.Mose 16,15.31:
15 Und als es die Israeliten sahen, sprachen sie untereinander: Man hu? Denn sie wussten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat. …
31 Und das Haus Israel nannte es Manna. Und es war wie weißer Koriandersamen und hatte einen Geschmack wie Semmel mit Honig.

Weisheit 16,20-21:
20 Dagegen nährtest du dein Volk mit Engelspeise, und unermüdlich gewährtest du ihnen Brot vom Himmel, das ihnen Genuss bereitete und jedem nach seinem Geschmack war.
21 Denn deine Gabe machte offenbar, wie freundlich du zu deinen Kindern bist. Denn jedem, der davon aß, verwandelte sie sich nach seinem Verlangen in das, was er gern wollte.

Hesekiel 3,1-3:
1 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iss, was du vor dir hast! Iss diese Schriftrolle und geh hin und rede zum Hause Israel!
2 Da tat ich meinen Mund auf und er gab mir die Rolle zu essen 3 und sprach zu mir: Du Menschenkind, du musst diese Schriftrolle, die ich dir gebe, in dich hineinessen und deinen Leib damit füllen. Da aß ich sie und sie war in meinem Munde so süß wie Honig.

Offenbarung 10,9-10:
9 Und ich ging hin zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm und verschling es! Und es wird dir bitter im Magen sein, aber in deinem Mund wird es süß sein wie Honig.
10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich es gegessen hatte, war es mir bitter im Magen.

Johannes 6,31-35:
31 Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht (vgl. Psalm 78,24): „Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.“
32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
33 Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.
34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot.
35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

Reines Gold- Glauben mit Bestand

Das Gold, das geläutert aus dem Feuer kommt, so wie es uns Offenbarung 3,18a sagt, meint den geprüften Glauben, den wir aus der bestandenen Prüfungsphase durch die Führung des Heiligen Geistes empfangen haben.
Es verhält sich ähnlich wie mit der Prüfungsphase, in der Jesus Christus war als er sich voll des Heiligen Geistes in der Wüste aufhielt und dort vom Teufel versucht wurde.
Nachdem Jesus die Prüfungsphase beendet hatte, kamen die Engel Gottes und dienten ihm (vgl. Matthäus 4,1.11 i.V.m. Jakobus 1,2-4; 1.Petrus 1,6-7).

Matthäus 4,1.11:
1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. …
11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm.

Jakobus 1,2-4:
2 Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, 3 und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt.
4 Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei.

1.Petrus 1,6-7:
6 Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, 7 damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.

Zentriert in Christus und übernatürlich verbunden mit Israel

Wenn wir uns in der Ruhe in Jesus Christus aufhalten, indem wir ihn als unseren kostbaren Eckstein als das Haupt in unserem Leben anerkennen und ebenfalls übernatürlich mit Israel verbunden sind, indem wir das biblische/ hebräische Gedankengut gemäß Römer 11,17-18 besitzen, werden wir auf stärkere Weise in unserem Leben die Engel Gottes sich bewegen sehen.

Römer 11,17-18:
17 Wenn aber nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden und du, der du ein wilder Ölzweig warst, in den Ölbaum eingepfropft worden bist und teilbekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums, 18 so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen, dass nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich.

Es verhält sich auf ähnliche Weise wie es Jakob auf seinem Weg nach Haran erlebte aber auch so wie es Jesus dem Jünger Nathanael prophezeite (vgl. 1.Mose 28,10-12 i.V.m. 1.Petrus 2,6; Epheser 2,20; Johannes 1,47-51).

1.Mose 28,10-12:
10 Aber Jakob zog aus von Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran 11 und kam an eine Stätte, da blieb er über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein von der Stätte und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an der Stätte schlafen.
12 Und ihm träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.

1.Petrus 2,6:
6 Darum steht in der Schrift (vgl. Jesaja 28,16): „Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.“

Epheser 2,20:
… 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, …

Johannes 1,47-51:
47 Jesus sah Nathanael kommen und sagt von ihm: Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist.
48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.
49 Nathanael antwortete ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel!
50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum. Du wirst noch Größeres als das sehen.
51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren über dem Menschensohn.

Der Apostel Nathanael (Anm.: bedeutet „Gott hat gegeben“; vgl. Epheser 4,10-11) ist in erster Linie ein prophetisches Zeichen auf die Apostel hinweisend, aber auch auf die wahren Nachfolger Jesu. Es sind Heilige, die sich in der Fülle der Erkenntnis der vollen Mannesreife Christi bewegen (vgl. Epheser 4,13), da sie ein göttliches Verständnis über Israel (Anm.: Symbol für den Feigenbaum unter dem Nathanael saß) und die gesalbte Braut des Lammes haben.
Das hat zur Folge, dass sich die Bewegung Gottes durch die sieben Engel der Gemeinde Jesu und die zwölf Engel der Stämme Israels in kraftvoller Weise auf der Erde entfalten kann (vgl. Johannes 1,47-51 i.V.m. Offenbarung 1,16a.20; Offenbarung 21,12)

Offenbarung 1,16a.20:
… 16a und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, …
20 Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und der sieben goldenen Leuchter ist dies: Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinden.

Offenbarung 21,12:
… 12 sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten: …

Die Manifestation durch die Aktivität von Engeln

Engelsaktivität kann wie zuvor erwähnt durch unsere fünf Sinne wahrgenommen werden, weil von den Engeln gesagt wird, dass sie z.B. Winde oder auch Feuer sind (vgl. Psalm 104,4 i.V.m. Hebräer 1,7)

Psalm 104,4:
… 4 der du machst Winde zu deinen Boten und Feuerflammen zu deinen Dienern; …

Hebräer 1,7:
7 Von den Engeln spricht er zwar: „Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen“, …

Diese eben zwei genannten Elemente (Anm.: Wind und Feuer) kann man von außen fühlen.
Lasst uns im Glauben zunehmen, um die Gegenwart des HERRN stärker in unserem Leben ergreifen zu können.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 15. FEBRUAR 2016, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist anhaltende Müdigkeit, der du gegenüberstehst und dich deshalb gefragt hast: „Warum bin ich so müde?“
Und der Geist des HERRN spricht: „Du hast viel für Mich und Mein Königreich getan und es ist jetzt die Zeit, in der Ich dir durch Meine Gnade Erfrischung zukommen lasse!
Zuerst sollst du trinken und dann essen!
Es geht um die Kraft Meines Geistes und die Kraft Meines Wortes!
Dort, wo du Beziehungen, aufgrund deiner Entscheidung gehen gelassen hast, um dich darauf vorzubereiten an Stärke zuzunehmen, kommt es auf eine zweifache segensreiche Weise zu dir zurück!
Es sind Menschen, die  Ich dir in den Weg stelle und die bereit sind, das Potential Meiner Erfrischung und Stärke für dich freizusetzen!“
Während das geschieht, aktiviert sich plötzlich dein Geist, so dass du beginnst zu sehen, um zu prophezeien! Das hat zur Folge, das eine Gesellschaft von Menschen, die du jetzt noch nicht kennst, plötzlich zu dir kommt, um zu hören, was du sprichst (vgl. Johannes 4,6-7.10.15-19.27-30)!“
Da ist eine Verheißung, die durch das Wort der Weisheit über dich ergangen ist, so dass du eine innere Ruhe verspürst und darüber nachsinnst!
Das Wort der Weisheit aktiviert sich plötzlich aufgrund eines apostolischen Hilferufs, so dass du dich aus der Ruhe Gottes heraus aufrichtest und das Wort Gottes befehlend in den herausfordernden Umstand sprichst. Das hat zur Folge, dass Menschen sich richtig auf ihrem Lebensweg positionieren, um an ihr von Gott bestimmtes Ziel zu gelangen, spricht der Geist des Propheten (vgl. Markus 4,35-41)!
Achte auf das zusammengezogene Potential des Heiligen Geistes, mit dem du in Kontakt kommst, weil es aus den Leben der Heiligen, die ihre Herausforderungen bestanden haben zu dir gelangt, um Gott auf größere Weise zu sehen und zu schmecken (vgl. 2.Mose 27,20; Epheser 5,19-20 i.V.m. 2.Mose 25,37; 2.Mose 25,30; 3.Mose 24,5-9; Psalm 34,9)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Johannes 4,6-7.10.15-19.27-30:
6 Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder; es war um die sechste Stunde.
7 Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! …
10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn und er gäbe dir lebendiges Wasser. …
15 Spricht die Frau zu ihm: Herr, gib mir solches Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen!
16 Jesus spricht zu ihr: Geh hin, ruf deinen Mann und komm wieder her!
17 Die Frau antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht geantwortet: Ich habe keinen Mann.
18 Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; das hast du recht gesagt.
19 Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. …
27 Unterdessen kamen seine Jünger, und sie wunderten sich, dass er mit einer Frau redete; doch sagte niemand: Was fragst du?, oder: Was redest du mit ihr?
28 Da ließ die Frau ihren Krug stehen und ging in die Stadt und spricht zu den Leuten: 29 Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe, ob er nicht der Christus sei!
30 Da gingen sie aus der Stadt heraus und kamen zu ihm.

Markus 4,35-41:
35 Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns hinüber fahren.
36 Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm.
37 Und es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde.
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?
39 Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.
40 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
41 Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!

2.Mose 27,20:

20 Gebiete den Israeliten, dass sie zu dir bringen das allerreinste Öl aus zerstoßenen Oliven für den Leuchter, dass man ständig Lampen aufsetzen könne.

Epheser 5,19-20:
19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen 20 und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

2.Mose 25,37:
37 Und du sollst sieben Lampen machen und sie oben anbringen, sodass sie nach vorn leuchten, …

2.Mose 25,30:
30 Und du sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen vor mein Angesicht.

3.Mose 24,5-9:
5 Und du sollst feinstes Mehl nehmen und davon zwölf Brote backen – zwei Zehntel soll ein Brot haben – 6 und sollst sie legen in zwei Reihen, je sechs in einer Reihe, auf den Tisch von feinem Gold vor dem HERRN.
7 Und sollst auf sie legen reinen Weihrauch, dass er als Gedenkopfer bei den Broten sei, ein Feueropfer für den HERRN.
8 An jedem Sabbat soll er sie zurichten vor dem HERRN als beständige Gabe der Israeliten, eine Ordnung für immer, 9 und sie sollen Aaron und seinen Söhnen gehören. Die sollen sie essen an heiliger Stätte; denn als ein Hochheiliges von den Opfern des HERRN gehören sie Aaron als ewiges Recht.

Psalm 34,9:
9 Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm