PROPHEZEIT AM 02. MÄRZ 2010, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

“Mein Volk, da ist Mein Geist, der die Propheten in Meinem Haus auf die Mauer Meiner messianischen Braut stellt, spricht der HERR (vgl. Jesaja 62,6-7)!
Ich befestige die Füße Meiner Wächter auf der Mauer durch das apostolische Fundament und den Wind, der von Meiner Wurzel kommt!
Es geht um die Apostel des Lammes und die Stämme Israels, spricht der Geist des Propheten!
Da sind zwölf Winde, die in die Tore einziehen und Meine Propheten in Bewegung setzen!
Es ist ein messianisch apostolischer Wind, spricht der Geist des HERRN (vgl. Offenbarung 21,12-14)!
Meine Braut fürchte dich nicht, wenn du den herunterziehenden Klang des Fürsten der Finsternis zeitgleich hörst während Ich durch dich Meine Kraft auf der Erde manifestiere (vgl. Offenbarung 21,2)!
Da ist der Klang von Stolz, Lüge und Rebellion, der sich versucht gegen dich zu behaupten (vgl. Jesaja 14,9-11)!
Fürchte dich nicht und etabliere Gerechtigkeit auf der Erde durch deine Taten des Glaubens (vgl. Offenbarung 19,8; Jakobus 2,17.26)!
Lasse dich nicht ablenken, die Ebene der wahren Anbetung zu verlassen (vgl. Amos 5,23-24)!
Ergreife nicht die falsche Harfe, sondern nehme die Harfe, die Ich dir gegeben habe aus der Baumkrone der Enttäuschung heraus und setze sie in der frischen Kraft des Geistes gegen die raffende Horde von Amalek ein (vgl. Psalm 137,1-2; Psalm 57,8-10)!
Ich will die dunklen Mächte der Müdigkeit und Trägheit durch den Atem Meines gerechten Zornes über dir zerstören (vgl. Römer 12,19; 2.Thessalonischer 2,8)!
Ich gebe dir Auftrieb und der Finsternis Abtrieb, spricht der HERR!
Erhebe deine Hände zu Mir! Proklamiere den Sieg Meines Kreuztodes auf Golgatha, der dich auf die Ebene der Königsregierung gebracht hat, spricht Jesus (vgl. Kolosser 2,12; Kolosser 3,1)!”


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Jesaja 62,6-7:
6 O Jerusalem, ich habe Wächter über deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen. Die ihr den HERRN erinnern sollt, ohne euch Ruhe zu gönnen, 7 lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem wieder aufrichte und es setze zum Lobpreis auf Erden!

Offenbarung 21,12-14:
… 12 sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten: 13 von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore.
14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.

Offenbarung 21,2:
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.

Jesaja 14,9-11:
9 Das Totenreich drunten erzittert vor dir, wenn du nun kommst. Es schreckt auf vor dir die Toten, alle Gewaltigen der Welt, und lässt alle Könige der Völker von ihren Thronen aufstehen, 10 dass sie alle anheben und zu dir sagen: “Auch du bist schwach geworden wie wir, und es geht dir wie uns.
11 Deine Pracht ist herunter zu den Toten gefahren samt dem Klang deiner Harfen. Gewürm wird dein Bett sein und Würmer deine Decke.”

Offenbarung 19,8:
8 Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen. Das Leinen aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.

Jakobus 2,17.26:
17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.

Amos 5,23-24:
23 Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören!
24 Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.

Psalm 137,1-2:
1 An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.
2 Unsere Harfen hängten wir an die Weiden dort im Lande.

Psalm 57,8-10:
8 Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, dass ich singe und lobe.
9 Wach auf, meine Seele, wach auf, Psalter und Harfe, ich will das Morgenrot wecken!
10 Herr, ich will dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.

Römer 12,19:
19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (vgl. 5.Mose 32,35): “Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.”

2.Thessalonicher 2,8:
… 8 und dann wird der Böse offenbart werden. Ihn wird der Herr Jesus umbringen mit dem Hauch seines Mundes und wird ihm ein Ende machen durch seine Erscheinung, wenn er kommt.

Kolosser 2,12:
12 Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten.

Kolosser 3,1:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 19. MÄRZ 2010, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

“Da ist der Kelch und der Wein, um von den Königen und Priestern getrunken zu werden!
Da ist der Kelch mit dem Blut des Lammes Gottes, um von den Königen und Priestern getrunken zu werden!
Da ist der Kelch des Lebens, um von den Königen und Priestern getrunken zu werden, spricht der Geist des Propheten!
Da ist der neue Wein, um die Last für die Wiederherstellung zu empfangen, so wie Nehemia die zertrümmerte Stätte wieder aufrichtete (vgl. Nehemia 2,1-2)!
Es ist die Zeit, in der Verknöcherungen abgetrennt werden, um die Schönheit der kommenden Blüte zu sehen, spricht der Geist des HERRN!
Da ist die Charaktere der Stiftshütte von Mose, in die der Heilige Geist viele bedrängte Menschen zieht, um sie aus dem Umstand der Ausweglosigkeit herauszureißen (vgl. 2.Mose 2,10; Psalm 18,17-18)!
Der Druck von Assur zerbricht, durch die Kraft des Geistes!
Der Schritt der Finsternis zerbricht über deinen Schultern, so dass du fähig bist Mich zu loben, spricht der HERR (vgl. Jesaja 10,27)!
Komme mit deinem ganzen Herzen in Übereinstimmung mit Meinem Wort und Meiner Ordnung!
Sei angeschlossen an dem lebendigen Fluss Meines Geistes, um zu jeder Zeit Frucht hervorzubringen!
Nicht das zur Kirche gehen lässt dich heilig vor Mir erscheinen, sondern deine Herzenshingabe zu Mir, spricht der HERR!
Ich brauche keine Wechsler im Tempel, sondern heilige und aufrichtige Herzen!
Erkenne das Geheimnis hinter dem Ereignis des verfluchten Feigenbaums (vgl. Markus 11,12-25)!
Es geht um die Bäume der Gerechtigkeit des HERRN (vgl. Psalm 1,1-3; Jeremia 17,7-8)!
Erlebe zuerst deinen Durchbruch im Verborgenen und dann den Ausbruch in der Öffentlichkeit, spricht der Geist des Propheten (vgl. Johannes 12,24-26)!
Sei bereit deine derzeitige Struktur von Mir verändern zu lassen, spricht der Geist des HERRN!
Ich habe dich ans Firmament gesetzt, um wichtige Zeiten zu offenbaren und durch das prophetische Wort festzusetzen (vgl. 1.Mose 1,14-19)! Ich habe dich berufen dort zu sein wo Ich bin, sitzend zur Rechten Meines Vaters, um zu regieren, spricht Jesus (vgl. Philipper 3,20; 2. Korinther 4,18; Kolosser 3,1-2)!”


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden


Nehemia 2,1-2:

1 Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs Artahsasta, als Wein vor ihm stand, nahm ich den Wein und gab ihn dem König, und ich stand traurig vor ihm.
2 Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so traurig drein? Du bist doch nicht krank? Das ist es nicht, sondern sicher bedrückt dich etwas. Ich aber fürchtete mich sehr …

2.Mose 2,10:

10 Und als das Kind groß war, brachte sie es der Tochter des Pharao, und es ward ihr Sohn und sie nannte ihn Mose; denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.

Psalm 18,17-18:

17 Er streckte seine Hand aus von der Höhe und fasste mich und zog mich aus großen Wassern.
18 Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren; …

Jesaja 10,27 (Rev. Elberfelder):

27 An jenem Tag wird es geschehen, da weicht seine Last von deiner Schulter, und sein Joch wird von deinem Hals weggerissen, und vernichtet wird das Joch vor dem Fett (Anm.: Salbung).

Markus 11,12-25:

12 Und am nächsten Tag, als sie von Betanien weggingen, hungerte ihn.
13 Und er sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte; da ging er hin, ob er etwas darauf fände. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit für Feigen.
14 Da fing Jesus an und sprach zu ihm: Nun esse niemand mehr eine Frucht von dir in Ewigkeit!
Und seine Jünger hörten das.
15 Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und fing an auszutreiben die Verkäufer und Käufer im Tempel; und die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler stieß er um 16 und ließ nicht zu, dass jemand etwas durch den Tempel trage.
17 Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben (vgl. Jesaja 56,7): “Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker?” Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.
18 Und es kam vor die Hohenpriester und Schriftgelehrten, und sie trachteten danach, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich nämlich vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich über seine Lehre.
19 Und abends gingen sie hinaus vor die Stadt.
20 Und als sie am Morgen an dem Feigenbaum vorbeigingen, sahen sie, dass er verdorrt war bis zur Wurzel.
21 Und Petrus dachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, sieh, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!
23 Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer!, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird es ihm geschehen.
24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr es empfangt, so wird es euch zuteil werden.
25 Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.

Psalm 1,1-3:

1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Jeremia 17,7-8:

7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist.
8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.

Johannes 12,24-26:
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
25 Wer sein Leben lieb hat, der wird es verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird es erhalten zum ewigen Leben.
26 Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

1.Mose 1,14-19:
14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.
16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.
19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.

Philipper 3,20:

20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, …

2.Korinther 4,18:
… 18 uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

Kolosser 3,1-2:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit
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Daniel Glimm

PROPHEZEIT AM 14. APRIL 2010, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

“Mein Volk, da ist der Zeitabschnitt der ersten Nachtwache, auf den Ich einen besonderen Wert lege, um euch zu zeigen, dass Ich das Alte beendet und das Neue in der Braut Jesu begonnen habe, spricht der Geist des HERRN!
Da sind weiße Tauben, die vereint von dem Ort der grünen Weiden und blauen Wassern aufsteigen!
Da ist die vereinte Braut von Jesus, die von dem Ort der Ruhe und Versorgung Gottes aufsteigt, um einen gesalbten Klang der Anbetung freizusetzen, spricht der Geist des Propheten!
Es geht um den vereinten Klang der Braut! Es geht um den vereinten Klang der Braut Jesu!
Da sind Zusammenkünfte, die plötzlich an den Abenden stattfinden, in denen Ich Mich mit Meiner Herrlichkeit offenbaren werde, spricht JAHWE-SHALOM!
Es sind spezielle Abende! Es sind heilige Abende, die Dankbarkeit für Meine Werke in der Vergangenheit tragen und Zuversicht für das Neue unter Meinem Volk freisetzen!
Es sind die Abende der ersten Nachtwache!
Es sind Abende, die den Unterschied zwischen dem Raben und der Taube offenbaren (vgl. 1.Mose 8,6-12)!
Es sind die Abende, die einen neuen, frischen und gesalbten Klang der Anbetung tragen!
Du fragst: “Was wird dieser Klang sein?” und der Geist des HERRN sagt: “Es ist der Klang, der Menorah (vgl. 2.Mose 25,31-40)! Es ist der Klang des Geistes und der Wahrheit, den Ich durch Meine Braut in der Atmosphäre freisetze (vgl. Johannes 4,23-24)! Es ist ein führender und offenbarender Klang!”
Achtet auf Meine Hand, die sich aus der Kraft der Anbetung über Meinen Propheten manifestiert und dadurch klare Führung und Anweisung für Mein Volk freigesetzt wird, spricht der Geist des HERRN (vgl. 2.Könige 3,15-16; Psalm 49,4-5)!
Gebt Meinen Propheten den Raum, um den Duft der Mandelblüte zu offenbaren, spricht der HERR!
Es ist der Duft des göttlichen Wachens (vgl. Jeremia 1,11-12)!
Weil ihr Mein gesetztes Maß der Hingabe im Gehorsam erfüllt und nicht in eurem Wandel mit Mir aufgegeben habt, sollt ihr die Gegenwart Meines Geistes in einer tiefen Weise erleben, spricht der HERR!
Ich gebe dir nicht nur den Ölzweig in deinen Mund, sondern lasse dich in der Baumkrone des Ölbaums zur Ruhe kommen, spricht der HERR!
Da sind einige in Meinem Volk, die Ich mit einer besonderen Hilfe überraschen werde und sie so an einen neuen Ort der Verantwortung setze! Es ist ein Feld für Zwei! Es ist ein Feld für Zwei! Es ist ein Feld für Zwei! Boas trifft auf Rut! Boas trifft auf Rut (vgl. Rut 2,2-7)!
Einige werde Ich in der Zeit der ersten Nachtwache heimsuchen, um die Kraft der Sünde, die sich durch Ehebruch vollzogen hat, zu zerbrechen!
Dies tue Ich, weil du dich entschieden hast Buße zu tun und umzukehren, spricht Jesus!
Du fragst, was wird das Zeichen sein und der Geist des Propheten spricht: “Es werden dir Situationen begegnen, in denen sich Menschen plötzlich vor deinen Augen bücken  (vgl. Johannes 8,3-11)!”
Der Klang der Taube Jesu wird zu hören sein im Land (vgl. Hoheslied 2,12)!”


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

1.Mose 8,6-12:
6 Nach vierzig Tagen tat Noah an der Arche das Fenster auf, das er gemacht hatte, 7 und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her, bis die Wasser vertrockneten auf Erden.
8 Danach ließ er eine Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden.
9 Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche; denn noch war Wasser auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in die Arche.
10 Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus der Arche.
11 Die kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug es in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden.
12 Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm.

2.Mose 25,31-40:
31 Du sollst auch einen Leuchter aus feinem Golde machen, Fuß und Schaft in getriebener Arbeit, mit Kelchen, Knäufen und Blumen.
32 Sechs Arme sollen von dem Leuchter nach beiden Seiten ausgehen, nach jeder Seite drei Arme.
33 Jeder Arm soll drei Kelche wie Mandelblüten haben mit Knäufen und Blumen. So soll es sein bei den sechs Armen an dem Leuchter.
34 Aber der Schaft am Leuchter soll vier Kelche wie Mandelblüten haben mit Knäufen und Blumen
35 und je einen Knauf unter zwei von den sechs Armen, die von dem Leuchter ausgehen.
36 Beide, Knäufe und Arme, sollen aus einem Stück mit ihm sein, lauteres Gold in getriebener Arbeit.
37 Und du sollst sieben Lampen machen und sie oben anbringen, sodass sie nach vorn leuchten, 38 und Lichtscheren und Löschnäpfe aus feinem Golde.
39 Aus einem Zentner feinen Goldes sollst du den Leuchter machen mit allen diesen Geräten.
40 Und sieh zu, dass du alles machst nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist.

Johannes 4,23-24:
23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

2.Könige 3,15-16:
15 So bringt mir nun einen Spielmann!
Und als der Spielmann auf den Saiten spielte, kam die Hand des HERRN auf Elisa 16 und er sprach: So spricht der HERR: Macht hier und da Gruben in diesem Tal.

Psalm 49,4-5:
4 Mein Mund soll Weisheit reden, und was mein Herz sagt, soll verständig sein.
5 Ich will einem Spruch mein Ohr neigen und mein Rätselwort kundtun beim Klang der Harfe.

Jeremia 1,11-12:
11 Und es geschah des HERRN Wort zu mir: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen erwachenden Zweig (Anm.: Mandelzweig).
12 Und der HERR sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über meinem Wort, dass ich es tue.

Rut 2,2-7:
2 Und Rut, die Moabiterin, sprach zu Noomi: Lass mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen bei einem, vor dessen Augen ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Geh hin, meine Tochter!
3 Sie ging hin und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde. Und es traf sich, dass dies Feld dem Boas gehörte, der von dem Geschlecht Elimelechs war.
4 Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich!
5 Und Boas sprach zu seinem Knecht, der über die Schnitter gestellt war: Zu wem gehört das Mädchen?
6 Der Knecht, der über die Schnitter gestellt war, antwortete und sprach: Es ist eine Moabiterin, die mit Noomi gekommen ist aus dem Land der Moabiter.
7 Sie hat gesagt: Lasst mich doch auflesen und sammeln hinter den Garben den Schnittern nach, und ist gekommen und dageblieben vom Morgen an bis jetzt und hat nur wenig ausgeruht.

Johannes 8,3-11:
3 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte 4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du?
6 Das sagten sie aber, ihn zu versuchen, damit sie ihn verklagen könnten. Aber Jesus bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber das hörten, gingen sie weg, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst; und Jesus blieb allein mit der Frau, die in der Mitte stand.
10 Jesus aber richtete sich auf und fragte sie: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt?
11 Sie antwortete: Niemand, Herr. Und Jesus sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.

Hoheslied 2,12:
12 Die Blumen sind aufgegangen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm