Die Energiewirtschaft in Deutschland

Der Traum: Die startende Lufthansamaschine  

In den frühen Morgenstunden des 01.04.2014 empfing ich einen Farbtraum, von dem ich empfinde, dass dieser ein Hinweis an uns als Volk Gottes ist für unsere Politiker bzw. die verantwortlichen Personen in dem Aufgabenfeld der deutschen Energiewirtschaft zu beten (vgl. 1.Timotheus 2,1-6).

1.Timotheus 2,1-6:
1 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, 2 für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit.
3 Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, 4 welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde.

In dem Traum sah ich ein Flugzeug vom Typ Boeing der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa, das voll mit Passagieren besetzt war und auf der Startbahn im Westen stand, um nach Osten abzufliegen.
Es herrschte hierbei heiteres Wetter.
Ich konnte in das Cockpit blicken, in dem zwei erfahrenen Piloten saßen, wobei einer der Piloten dabei war den Schub des Flugzeugs für den Start zu verstärken.
Als dieser das tat, hörte ich den Funkspruch des verantwortlichen Towersprechers vom Flughafen, der den Piloten mitteilte den Start sofort abzubrechen und sich aus dem Landebereich zu entfernen, da ein anderes Flugzeug, das aus östlicher Richtung kam im Landeanflug war.
Hierbei entschied sich der Lufthansapilot rückwärts zu fahren, wobei sich hinter ihm ein Kraftwerksgebäude befand, das an den Rand der Start- bzw. Landebahn des Flughafens gebaut war.
Während des Rückwärtsfahrens berührte das Heck des Flugzeugs, an dem sich das Seitenruder befand die elektronische Leitung, die von dem Kraftwerk in Richtung eines Hochspannungsmastes verlief.
Durch diese Berührung fiel eine Metallabdeckung des Flugzeugs ab, die wie eine Art Helm aussah, der sich in einem stark rostigen Zustand befand.
Die Landung des aus dem Osten kommenden Flugzeugs konnte ich nicht beobachten, da die Traumsequenz plötzlich wechselte, in der ich nun nebliges bzw. diesiges Wetter wahrnahm und eine graue Wolkendecke über dem Flughafen hing.
Das Umfeld der Startbahn war von einem Ackerfeld umgeben, wobei die Start- bzw. Landebahn aufgrund des Witterungseinflusses mit schlammigem Wasser bedeckt war und über ihr mehrere Starkstromleitungen verliefen.
Neben der Startbahn standen in einem Abstand von jeweils 10 Metern zueinander auf beiden Seiten Feuerwehrmänner, die einsatzbereit mit Helmen ausgestattet waren.
Jetzt sah ich die Lufthansamaschine wieder auf der Startbahn und hörte wie einer der verantwortlichen Piloten den Schub zum Abheben verstärkte, wobei ich dachte, dass das Flugzeug im Heckbereich durch die zuvor gemachte Berührung beschädigt war und es nicht ratsam wäre, ohne eine Überprüfung zu starten.
Trotzdem entschloss sich der Pilot zu starten, so dass das Flugzeug zwar abhob, jedoch nicht an Höhe gewann, wobei es circa 10 Meter in der Luft flog und der Antriebsbereich des Flugzeuges ungewöhnlich heiß war.
Als der Pilot bemerkte, dass er nicht an Höhe gewann, entschloss er sich wieder zu landen, wobei die Landebahn des Flughafens bereits zu Ende war und lediglich das schlammige Feld, das die Landebahn umgab für die Landung vorhanden war.
Während das Flugzeug zur Landung aufsetzte, konnte ich erkennen, wie der Kraftstoff aus der Maschine herauslief und wusste, dass aufgrund der entstandenen Hitze die Möglichkeit für eine Entzündung des Kraftstoffs bestand.
Als das Flugzeug zum Stillstand kam, fand eine Verpuffung statt, so dass sich die Maschine aufgrund der Hitze entzündete. Dann sah ich wie die Lufthansamaschine sich in einen älteren VW Käfer verwandelte und sich in dem Pkw die gleiche Personenmenge der Passagiere befand, die im Flugzeug anwesend waren.
Ich machte mich sofort auf den Weg zur Unglücksstelle und rief die Personen aus dem Flugzeug heraus, wobei einige apathisch reagierten bzw. schliefen und von mir rüttelnd und mit Nachdruck geweckt wurden. Dann endete der Traum.

Ein Aufruf für die Energiewirtschaft in Deutschland zu beten

Ich empfinde, dass der Heilige Geist die Heiligen im Volk Gottes in Deutschland, die ein inneres Zeugnis darüber in ihrem Geist besitzen dazu aufruft besonders in dieser Zeit für die globale Energiewirtschaft, mit der Deutschland verwoben ist vor dem himmlischen Vater einzutreten und zu erlassen, dass den verantwortlichen Personen die nötige Weisheit gegeben wird, um ein größeres Übel abzuwenden.
Es ist eine Zeit, die mit Ungewissheit in der Gesellschaft in Verbindung steht.
Dieser Hinweis soll zu keiner Angst veranlassen, sondern dazu dienen, dass der Plan des Vaters für unsere deutsche Nation geschieht.
Gott ist dabei in den Bereichen der Energiewirtschaft, wo Korruption gegenwärtig ist, diese aufzudecken und Personen, die sich darin bewegen sowie sich dessen bewusst sind, abzusetzen.
Das kann zur Folge haben, dass auch die jeweiligen Privathaushalte in Deutschland davon betroffen sein werden. Es ist wichtig, dass die dafür von Gott adressierten Heiligen im Volk Gottes im Gebet reagieren und in den Riss treten.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm