Die Kraft der wahren Gnade

Um Gnade besser zu verstehen, ist es segensreich die Zusammensetzung der Buchstaben des hebräischen Wortes für „Gnade“ zu beleuchten. Hierbei handelt es sich um das hebräische Wort „ḥēn“, was „Gunst, Zuneigung, Berücksichtigung, Gnade“ bedeutet und von dem Wurzelwort „ḥānan“ abgeleitet ist.
 
Gnade erweist sich gemäß dem Wort Gottes durch eine Person, die sich in einem höheren Autoritätsbereich befindet als die Person, die Gnade erhält. (Anm.: Teilauszug aus der Elberfelder Studienbibel zu dem Wort „ḥēn – Gnade“ mit der Wortschlüsselnummer: 2645)
 
Demnach ist Gnade als Ausdruck von Liebe, Güte und Zuwendung einer in Autorität stehenden Person zu verstehen. Sie kann auch nicht verdient, sondern nur empfangen oder erhalten werden. Ebenso kann der jeweilige Empfänger diese ablehnen bzw. abweisen.
 
Anhand der zwei hebräischen Buchstaben „Chet“ und „Nun“, die für das Wort „Gnade“ im Tenach (Anm.: hebräische Bibel) verwendet werden, wird ein geistliches Prinzip deutlich.
Es handelt sich hierbei um die Bedeutung von Grenzen (Anm.: „Chet“), die mit den Schätzen der Tiefen Gottes verbunden sind (Anm.: „Nun“).
 
Diese beinhalten die Geheimnisse Gottes, die in Christus Jesus verborgen liegen, bei denen es sich um zwei Elemente, nämlich Weisheit und Erkenntnis handelt (vgl. Kolosser 2,2-3).
 
Kolosser 2,2-3:
… 2 damit ihre Herzen gestärkt und zusammengefügt werden in der Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit und Verständnis, zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist, 3 in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
 
Somit wird deutlich, dass nur innerhalb des Rahmens des Sohnes Gottes, der Jesus Christus ist, geistlicher Reichtum in Form Weisheit und Erkenntnis erhalten werden kann (vgl. Johannes 17,20-23).
 
Johannes 17,20-23:
20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind, 23 ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.
 
Das bedeutet für uns als Jünger in Christus Jesus, dass wir uns in seinem Maßstab aufhalten, der das Wort Gottes umfasst, um nicht in die Gefahr eines Lebensstils von „billiger Gnade“ zu geraten.
 
Die folgende Skizze soll uns dabei behilflich sein, die Dimension der Gnade Gottes, die Jesus Christus ist besser zu verstehen, in dem gemäß Kolosser 2,2-3 alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen liegen.
 
Skizze:
 
Ichthys Fisch Kreise Jeschua Gnade
 
Hierbei sehen wir die Dimensionen von Erkenntnis und Weisheit, die zu Jesus (Anm.: Jeschua, hier als Fischform hervorgehoben in schwarz) gehören, der das ganze Gesetz erfüllt hat, was mit dem „Chet“ verbunden ist, und gleichsam der Sohn Gottes ist, der uns zu Söhnen macht, wofür das „Nun“ steht.
 
Die beiden Kreise der Dimensionen von Weisheit und Erkenntnis (Anm.: hier in rot, zu den Buchstaben „Chet“ und „Nun“ zugeordnet) sind für uns in der Nachfolge zugänglich, sofern wir uns in der Gnade in Christus positionieren und uns auf die Tiefe seines Wesens einlassen, das im unsichtbaren Bereich liegt. Es kann nicht durch eigene Werke erlangt werden.
 
Wahre oder echte Gnade beinhaltet die Wahrheit, die sich von Lüge und Täuschung abgrenzt, die mit Stolz einhergehen, weshalb Gottes Wort wiederholt darauf hinweist, dass „Gott dem Demütigen Gnade schenkt“. Gott grenzt sich von allem Hochmut ab. Wenn wir uns nach der Demut, die uns Christus gezeigt hat, ausrichten, werden wir den Unterschied von wahrer Gnade und der inzwischen verbreiteten billigen Gnade erkennen und weise werden können.
 
Billige Gnade und das „Fleisch“
 
Kurz erklärt umfasst billige Gnade ein falsches Verständnis von der Güte Gottes, die den Lebensstil im „Fleisch“ rechtfertigt mit der Begründung, dass Jesus bereits alles bezahlt hat.
 
=> Der Begriff „Fleisch” beschreibt das Denken, Wollen und Handeln des Menschen, das nicht von Gott und seinem Willen bestimmt wird, sondern nur vom irdischen Wesen- von der Sünde (vgl. Römer 8,1-17; Galater 5,13-6,12; Epheser 2,3; Philipper 3,3-4). Fleisch beschreibt hier im Gegensatz zu Geist den Tatbestand, dass die Sünde sich des Menschen und seiner Glieder so bemächtigt, dass sein „Fleisch“ wie eine fremde Macht sein ganzes Wesen bestimmt, was mit dem Tod verbunden ist (vgl. Römer 7,5-25). <= ( Der in „=>“ gesetzte Text ist ein Teilauszug aus der CD-ROM Bibel Edition zur Lutherbibel von 1984; Worterklärungsnummer 10)
 
Das Evangelium der Gnade Gottes ist jedoch kein Instrument, das dazu bestimmt wäre, ein Programm zu ersetzen, das die falsch gepredigte, billige Gnade kultiviert. Vielmehr ist es ewig existent so wie die Ewigkeit selbst und bringt den Menschen durch göttliche Gerechtigkeit ewige Freude, Frieden und Hoffnung (vgl. Offenbarung 14,6).
 
Offenbarung 14,6:
6 Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern.
 
Die Gnade Gottes ist dem Wort nach die Kraft, entschieden sich dem sündhaften Lebensstil im Fleisch entgegenzustellen, so wie es Paulus an seinen geistlichen Sohn Titus schrieb (vgl. Titus 2,11-14).
 
Titus 2,11-14:
11 Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 12 und nimmt uns in Zucht, dass wir absagen dem ungöttlichen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben 13 und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilands Jesus Christus, 14 der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken.
 
Der Zeitrahmen der Güte Gottes gegenüber dem Lebensstil von billiger Gnade
 
Der Zeitrahmen der Güte Gottes, so wie sie von Paulus an die Römer erwähnt wird, ist für Christen nicht dazu bestimmt in billiger Gnade zu leben, was einem Kreuzigen von Christus abermals gleichkommen würde. Ein solcher Lebensstil führt dazu, dass man nicht in den Genuss der Verheißung Gottes gelangt (vgl. Römer 2,4 i.V.m. Hebräer 6,4-8).
 
Römer 2,4:
4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?
 
Hebräer 6,4-8:
4 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und geschmeckt haben 5 das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt 6 und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.
7 Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche Frucht trägt denen, die sie bebauen, empfängt Segen von Gott.
8 Wenn sie aber Dornen und Disteln trägt, bringt sie keinen Nutzen und ist dem Fluch nahe, sodass man sie zuletzt abbrennt.
 
Gottes Güte, Geduld und Langmut sind danach aus zur Buße zu leiten, was eine wahrhaftige Umkehr von toten Werken (Anm.: Taten und Vorhaben, die aus eigenen Antrieben und seelischen Ursprungs resultieren) umfasst.
 
Wenn wir uns als Volk geisterfüllt wahrhaftig in der Gnade Gottes bewegen und diese Kraft in unserem Leben anwenden, hat das eine größere Zeitspanne der Gnade Gottes zur Folge, die sich als ein „Jahr der Gnade des HERRN“ manifestieren kann (vgl. Lukas 4,17-19 i.V.m. Johannes 6,63).
 
Lukas 4,17-19:
17 Da wurde ihm (Anm.: Jesus) das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht (vgl. Jesaja 61,1-2): 18 “Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, 19 zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.”
 
Johannes 6,63:
63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.
 
Billige Gnade steht dem Willen Gottes entgegen und ist somit Ungehorsam bzw. Widersetzlichkeit, die auf der gleichen Ebene angeordnet ist wie Zauberei (vgl. 1.Samuel 15,23a).
 
1.Samuel 15,23a:
23a Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. …
 
Der Grund dafür liegt darin, dass ein Leben in billiger Gnade den Willen Gottes vor der Öffentlichkeit korrumpiert darstellt, was Gott nicht ist und auch nie seinem Wesen entspricht.
 
Billige Gnade kommt einem Tunnelsystem der Finsternis gleich, das darauf aus ist, das Fundament des Hauses Gottes zu unterwandern und zu destabilisieren.
 
Im Zusammenhang mit dem Lebensstil in billiger Gnade soll uns das Wort des Hirtenstabs von Bob Jones († 14.Februar 2014) und Paul Keith Davis aus dem Jahr 2002 dienen, wo es um den geweihten Tempel geht, der einen Wandel in Heiligkeit bedeutet, aber auch dazu aufruft darin zu leben.
 
Teilauszug aus dem Hirtenstab:
 
=> EIN GEWEIHTER TEMPEL
 
Als Salomo den Tempel einweihte, versammelten sich die Priester des HERRN als eine Stimme, gekleidet in weißes Leinen, was ihre Weihe symbolisierte. Von dieser „geheiligten“ Position aus brachten sie Gott Lobpreis, Gebete und prophetische Verkündigungen dar. Als dies geschehen war, erschien eine göttliche Wolke als sichtbare Darstellung der offenkundigen Gegenwart des HERRN und nahm sein Heiligtum ein.
 
Salomo hatte einen „geheiligten“ Boden geschaffen, auf dem der HERR zu ruhen bereit war (vgl. 2.Chronik 5,11-14).
 
2.Chronik 5,11-14:
11 Und die Priester gingen heraus aus dem Heiligtum – denn alle Priester, die sich eingefunden hatten, hatten sich geheiligt, ohne dass sie sich an die Ordnungen hielten –, 12 und alle Leviten, die Sänger waren, nämlich Asaf, Heman und Jedutun und ihre Söhne und Brüder, angetan mit feiner Leinwand, standen östlich vom Altar mit Zimbeln, Psaltern und Harfen und bei ihnen hundertundzwanzig Priester, die mit Trompeten bliesen.
13 Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN. Und als sich die Stimme der Trompeten, Zimbeln und Saitenspiele erhob und man den HERRN lobte: „Er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewig“, da wurde das Haus des HERRN erfüllt mit einer Wolke, 14 sodass die Priester nicht zum Dienst hinzutreten konnten wegen der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.
 
Der Bau und die Einweihung des salomonischen Tempels bieten eine prophetische Darstellung des hohen Auftrags für unsere Generation. Wir sind der Tempel des Heiligen Geistes, und er möchte in uns wohnen. Durch uns, seinen Leib, wird er jeden Zweck des Himmels auf Erden erfüllen.
 
Diese Realität wird den Beginn der „Stiftshütte Davids“ als Form der Anbetung offenbaren (vgl. Apostelgeschichte 15,15-18).
 
Apostelgeschichte 15,15-18:
15 Und dazu stimmen die Worte der Propheten, wie geschrieben steht (vgl. Amos 9,11-12): 16 „Danach will ich mich wieder zu ihnen wenden und will die zerfallene Hütte Davids wieder bauen, und ihre Trümmer will ich wieder aufbauen und will sie aufrichten, 17 damit die Menschen, die übrig geblieben sind, nach dem Herrn fragen, dazu alle Heiden, über die mein Name genannt ist, spricht der Herr, 18 der tut, was von alters her bekannt ist!“
 
Wenn der HERR „geheiligte“ Orte finden kann, die ihm gewidmet sind, wird diese Anbetung mit seiner Gegenwart einhergehen. Sobald sie sich etabliert hat, wird sie sich rasch ausbreiten.
 
Am Morgen des Jom Kippur – Versöhnungstages erhielt ich auch einen prophetischen Traum, der die Bedeutung dieser Realität unterstrich. Darin sah ich, was als Orte der Anbetung bestimmt werden sollte. Sie wurden als Kirchengebäude und andere von Christen genutzte Einrichtungen dargestellt. Oberflächlich betrachtet schienen sie stark und auf festen Fundamenten gebaut zu sein. Der Heilige Geist erlaubte jedoch einen Blick auf den Boden, auf dem die Einrichtungen gebaut waren.
 
In Wirklichkeit waren die Gebäude auf Fundamenten errichtet, die mit Tunneln und geheimen Kammern durchzogen waren. Es sah sehr ähnlich aus wie die Szenen, die manchmal während des Zweiten Weltkriegs und des Vietnamkriegs gezeigt wurden, als der Feind ausgeklügelte Netze von unterirdischen Tunneln und Abteilungen angelegt hatte.
 
In dieser prophetischen Analogie waren die Tunnel jedoch von bösen Geistern besetzt, die durch Schlangen dargestellt wurden. Die beiden Schlangen, die diese Tunnel und Räume unter dem Fundament der christlichen Einrichtungen bewohnten, waren die Python und die Kobra. Die Python ist ein Symbol für den Geist der Wahrsagerei. In Apostelgeschichte 16,16-18 erfahren wir, dass der Apostel Paulus diesen Geist, der durch ein junges Mädchen wirkte, zurechtwies.
 
Apostelgeschichte 16,16-18:
16 Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, da begegnete uns eine Magd, die hatte einen Wahrsagegeist und brachte ihren Herren viel Gewinn ein mit ihrem Wahrsagen.
17 Die folgte Paulus und uns überall hin und schrie: Diese Menschen sind Knechte des allerhöchsten Gottes, die euch den Weg des Heils verkündigen.
18 Das tat sie viele Tage lang. Paulus war darüber so aufgebracht, dass er sich umwandte und zu dem Geist sprach: Ich gebiete dir im Namen Jesu Christi, dass du von ihr ausfährst. Und er fuhr aus zu derselben Stunde.
 
Der Begriff, der mit „Wahrsagerei“ übersetzt wird, ist das griechische Wort „puthon“, von dem wir das englische Wort „python“ ableiten. Dies kann eine Form der gefälschten geistlichen Offenbarung darstellen, die sich als Geist der Wahrheit ausgibt.
 
Der andere böse Geist wurde von der Kobra dargestellt und hat seinen Ursprung im altägyptischen Spiritismus, der den Geist der Kontrolle und Manipulation repräsentiert.
 
Diese beiden Geister waren heimlich in das Fundament eingedrungen, auf dem die Kirchen errichtet worden waren. Aufgrund dieses Tunnelnetzes war der Boden schwach und verletzlich und nicht in der Lage, die gewichtige Gegenwart Gottes zu tragen, die er bringen wollte.
 
Ich beobachtete weiter, wie der HERR drei mutige und besonders ausgerüstete Männer anheuerte, um in die Tunnel einzudringen und den Feind auszurotten. Ich war erstaunt über die Tapferkeit und Stärke dieser Männer und ihre Bereitschaft, auf diese Weise zu dienen.
 
Innerhalb kurzer Zeit tauchten diese Glaubenssoldaten aus dem Tunnelnetz auf, das das Fundament aushöhlte, wobei Dutzende von Schlangen, die sich zuvor im Tunnelnetz versteckt hatten, zum Vorschein kamen. Ich war erstaunt, nicht nur über die Zahl ihrer Opfer, sondern auch über die Geschwindigkeit, mit der sie sie herausziehen konnten.
 
Ich glaube, dies ist ein Bild für die „Heiligung“ des heiligen Bodens, den der HERR heimsuchen möchte. Das gilt nicht nur für unsere Gotteshäuser, sondern vor allem für uns als Einzelpersonen.
 
Aus dieser Erfahrung heraus haben wir begonnen, den HERRN ernsthaft zu bitten, durch seine Gnade diesen Boden in uns zu „heiligen“ und alles herauszuziehen, was das Fundament aushöhlen würde, auf dem er bauen möchte.
 
Die Python ist die Wahrsagerin und die Kobra ist der kontrollierende Geist.
 
Gebet, Lobpreis und Prophetie werden beginnen, den geistlichen Widerstand zu identifizieren und auszurotten, der den Boden verunreinigt hat, auf dem der HERR sich und seine Ekklesia errichten will. Dies sind die drei Männer, die in den Tunnel gesandt wurden.
 
Das wird dazu führen, dass die Liebe aus unserem Geist überfließt, weil Ehrfurcht in den Herzen der aufrichtigen Gläubigen entstehen wird. <= (Anm.: Der in „=>“ gesetzte Text ist ein Teilauszug aus dem Hirtenstab für das Jahr 2003 von Bob Jones und Paul Keith Davis; veröffentlicht am 16.10.2002 auf der Elijah List)
 
Lasst uns ermutigt sein in der Kraft der Gnade Gottes voranzugehen. Und dort, wo wir dem manipulativen Einfluss von billiger Gnade sowie ihrer falschen Worte durch Menschen begegnen, diese in Liebe mit der Wahrheit des Wortes Gottes konfrontieren und in die Schranken weisen. Wahre Gnade ist die Dimension Gottes, der sich von Täuschung und allem Stolz immerzu abgrenzt.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel und Tina Glimm