Die Hocke und das Ergreifen des Potentials zum Sieg

PROPHEZEIT AM 13. AUGUST 2014, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist die Phase, in der du in die Hocke gehst und von der du empfindest, dass du dich vor der Herausforderung versteckst! Aber der Geist des HERRN spricht: „Ich habe dich in die Hocke geführt, um dich zu schützen und dir das Potential Meiner Gnade in dieser Phase zu offenbaren, was dazu führt, dass das Werk deiner Hände neue Frische erhält und du auf eine neue Weise siehst!“
Es ist so als würdest du gerade vom Schlaf aufgestanden sein, um dein Gesicht mit Wasser in deinen hohlen Händen zu erfrischen!
Die Gruben in deinem Tal werden sich mit Wasser füllen und du wirst Sieg haben (vgl. 2.Könige 3,11.15-18)!
Du befindest dich in der „Hocke“, weil es durch dich zur Ergreifung kommt, die zum Sieg führt!
Schrecke nicht vor der Erfrischung zurück, sondern ergreife sie bei der Hand, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Samuel 17,40)!
Da ist apostolische Strategie, die du annehmen solltest, um dich richtig in dieser Zeit zu positionieren, so dass du in den neuen Zeitzyklus der Kraft und des Sieges Gottes über den Feind, der dir entgegensteht, eintrittst!
Deine Zeit, die dir so vorkam als würdest du nur um den Kreis laufen ist abgelaufen, so dass sie jetzt zu einer Kraft wird, die das zu Fall bringt, was dir einschüchternd entgegensteht (vgl. 1.Samuel 17,45-46.49 i.V.m. Jeremia 1,9-10)!
Du trittst in das vollendete Werk Gottes ein und wirst es mit deinen eigenen Augen sehen und sagen: „Es ist sehr gut (vgl. 1.Mose 1,31 i.V.m. Epheser 2,8-10)!“
Da ist die Hocke, die Hand und das Wasser, die zur Beschleunigung führen, um das Trockene wieder aufblühen lassen!
Deine „Geburtsphase“ und die Hand Gottes sowie Seine Gegenwart bringen dich in den Zeitabschnitt der Beschleunigung, weil die wüste Region zu blühen beginnt und die Wirtschaft dadurch veranlasst wird, sich dort anzusiedeln, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Könige 18,42.44-46)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

2.Könige 3,11.15-18:
11 Joschafat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, damit wir den HERRN durch ihn befragen? Da antwortete einer unter den Männern des Königs von Israel und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Elia Wasser auf die Hände goss.
15 So bringt mir nun einen Spielmann! Und als der Spielmann auf den Saiten spielte, kam die Hand des HERRN auf Elisa 16 und er sprach: So spricht der HERR: Macht hier und da Gruben in diesem Tal.
17 Denn so spricht der HERR: Ihr werdet weder Wind noch Regen sehen; dennoch soll das Tal voll Wasser werden, dass ihr und euer Heer und euer Vieh trinken könnt.
18 Und das ist noch ein Geringes vor dem HERRN; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben,   …

1.Samuel 17,40:
… 40 und nahm seinen Stab in die Hand und wählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche, die ihm als Köcher diente, und nahm die Schleuder in die Hand und ging dem Philister entgegen.

1.Samuel 17,45-46.49:
45 David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, den du verhöhnt hast.
46 Heute wird dich der HERR in meine Hand geben, dass ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue und gebe deinen Leichnam und die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf der Erde, damit alle Welt innewerde, dass Israel einen Gott hat, …
49 Und David tat seine Hand in die Hirtentasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.

Jeremia 1,9-10:
9 Und der HERR streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir (Anm.: Jeremia): Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.
10 Siehe, ich setze dich heute über Völker und Königreiche, dass du ausreißen und einreißen, zerstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.

1.Mose 1,31:
31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

Epheser 2,8-10:
8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

1.Könige 18,42.44-46:
42 Und als Ahab hinaufzog, um zu essen und zu trinken, ging Elia auf den Gipfel des Karmel und bückte sich zur Erde und hielt sein Haupt zwischen seine Knie …
44 Und beim siebenten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Elia sprach: Geh hin und sage Ahab: Spann an und fahre hinab, damit dich der Regen nicht aufhält!
45 Und ehe man sich es versah, wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind und es kam ein großer Regen. Ahab aber fuhr hinab nach Jesreel.
46 Und die Hand des HERRN kam über Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam nach Jesreel.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm