Die Königreichsregierung inmitten der Grube

Einleitung

Als Volk Gottes ist es für uns notwendig zu wissen, dass auch wir in unserem Leben in Situationen geraten können, die für uns nicht immer einfach zu handhaben sind und wo wir uns so vorkommen als würden wir uns in einem sogenannten "Sumpfgebiet" befinden und darin einsinken.
Bei diesen Umständen kann es sich um emotionale Schwankungen oder auch andere herausfordernde Lebensumstände handeln.
Wie auch immer, die Botschaft soll zur Hoffnung und Zuversicht beitragen, die jeden betreffenden Heiligen in eine neue Ebene des Überblicks bringen soll, um noch stärker in Jesus Christus zu sein als es zuvor der Fall war.
Der Apostel Paulus brachte es gut auf den Punkt als er schrieb:

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.“
Römer 8,28-30

Die Übergabe des glänzenden Gewandes durch Herodes

In Anbetracht der o.g. Bibelstelle aus Römer 8,28-30 möchte ich auf einen besonderen Teilabschnitt des Leidensweges von Jesus eingehen, wo er sich in jüdischer sowie römischer Gefangenschaft unter der Herrschaft des römischen Statthalters Pilatus befand und von ihm zur Urteilsfindung zum König Herodes gesandt wurde.
Inmitten des Zeitabschnitts von Spott und Bedrängnis erhielt Jesus ein besonderes „Geschenk“ von Herodes, nämlich ein glänzendes Gewand, mit dem er zurück zu dem römischen Statthalter Pilatus gesandt wurde (vgl. Lukas 23,1.6-11).

Lukas 23,1.6-11 (Rev. Elberfelder):
1 Und die ganze Menge von ihnen stand auf, und sie führten ihn zu Pilatus.
6 Als aber Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei. 7 Und als er erfahren hatte, dass er aus dem Machtbereich des Herodes sei, sandte er ihn zu Herodes, der auch selbst in jenen Tagen in Jerusalem war.
8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er wünschte schon seit langer Zeit, ihn zu sehen, weil er vieles über ihn gehört hatte, und er hoffte, irgendein Zeichen durch ihn geschehen zu sehen.
9 Er befragte ihn aber mit vielen Worten; er jedoch antwortete ihm nichts.
10 Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten standen nun auf und verklagten ihn heftig.
11 Als aber Herodes mit seinen Soldaten ihn gering schätzend behandelt und verspottet hatte, warf er ihm ein glänzendes Gewand um und sandte ihn zu Pilatus zurück.
12 Pilatus und Herodes aber wurden an diesem Tag Freunde miteinander; denn vorher waren sie gegeneinander in Feindschaft.

Anhand dieser Bibelstelle können wir deutlich erkennen, dass Gott trotz all der widrigen Umstände, in denen sich Jesus befand, ihn zuvor in seinem Leben an einem ganz bestimmten Ort positionierte und das war unter die politische Herrschaft von Herodes.
Der himmlische Vater wusste von Anbeginn, dass dieser Herrschaftsbereich in der Leidenszeit seines geliebten Sohnes Jesus von großer Bedeutung sein würde, auch wenn Herodes ihn nicht ehrbar behandelte.
Es war die Gegenwart von Jesus inmitten der Gefangenschaft, die Herodes dazu anleitete ihn mit einem glänzenden Gewand auszurüsten und ebenfalls dazu führte, dass zerstrittene politische Parteien zu Freunden wurden (vgl. Lukas 23,11-12).

Lukas 23,11-12:
11 Als aber Herodes mit seinen Soldaten ihn gering schätzend behandelt und verspottet hatte, warf er ihm ein glänzendes Gewand um und sandte ihn zu Pilatus zurück.
12 Pilatus und Herodes aber wurden an diesem Tag Freunde miteinander; denn vorher waren sie gegeneinander in Feindschaft.

Es war inmitten der begonnenen Phase des „Tiefgangs“ Jesu, wo selbst sein Bedränger ihn mit besonderer Herrlichkeit umkleiden musste, was ein Hinweis auf die aufwachsende und durchbrechende Heldenkraft von Jesus war.
Die Begründung ist darin zu finden, weil der Name „Herodes“ „Heldenspross“ bedeutet und ebenfalls sein Name ein Hinweis auf den „Sprössling aus dem Stamm Isai“ ist, bei dem es sich um Jesus handelt, der die siebenfältige Kraft des Heiligen Geistes auf seinem Leben trägt und letztendlich den Feind mit dem letzten Hauch seines Mundes am Kreuz von Golgatha besiegte (vgl. Jesaja 11,1-4 i.V.m. Lukas 23,46).

Jesaja 11,1-4:
1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.
2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
3 Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören, 4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande, und er wird mit dem Stabe seines Mundes den Gewalttätigen schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.

Lukas 23,46:
46 Und Jesus rief laut: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt hatte, verschied er (Anm.: hauchte seinen Geist aus).

Der Tiefgang Gottes und Sein Geheimnis

Da Jesus Christus den vollen Preis durch seinen gesamten Leidensweg bis zum Tod am Kreuz für uns Menschen, die wir an ihn glauben, bezahlt hat, sind wir dazu berufen in seinem vollendeten Sieg voranzugehen, was bedeutet, dass wir nichts von unserer Seite zu seinem Siegestod am Kreuz hinzufügen können.
Wenn wir uns jedoch in schwierigen bzw. herausfordernden Lebenssituationen befinden, ruft uns der himmlische Vater dazu auf, dass wir uns an seiner Gnade (Anm.: Jesus) genügen lassen (vgl. Hebräer 10,10-14 i.V.m. 2.Korinther 12,9).

Hebräer 10,10-14:
10 Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.
11 Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch niemals die Sünden wegnehmen können.
12 Dieser aber hat ein Opfer für die Sünden dargebracht und sitzt nun für immer zur Rechten Gottes 13 und wartet hinfort, bis seine Feinde zum Schemel seiner Füße gemacht werden.
14 Denn mit einem Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden.

2.Korinther 12,9:
9 Und er hat zu mir (Anm.: Paulus) gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne.

Das heißt, dass Jesus Christus gekommen ist, um uns aus Gnade zu guten Werken zu machen und nicht wir gute Werke tun, um ein gutes Werk zu sein, sondern es ist Jesus Christus in uns, der das vollbringt.
Das erschaffene Werk durch Jesus Christus kann nicht durch gute Werke erlangt werden, sondern es führt zu guten Werken! Daraus offenbart sich, dass wir als Gläubige das Werk Gottes sind, in dem und durch das Gott gute Werke vollbringt (vgl. Epheser 2,8-10).

Epheser 2,8-10:
8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Ich möchte die Zeitabschnitte der Tiefgänge in unserem Leben, die Gott erlaubt, anhand des Hinunterlassens eines leeren Wassereimers in einen mit frischen Wasser angefüllten Brunnen oder auch des rettenden Hinunterlassens des Apostels Paulus (Anm.: hieß früher Saulus) beschreiben (vgl. Apostelgeschichte 9,24-25).

Apostelgeschichte 9,24-25:
24 Aber es wurde Saulus bekannt, dass sie ihm nachstellten. Sie bewachten Tag und Nacht auch die Tore, um ihn zu töten.
25 Da nahmen ihn seine Jünger bei Nacht und ließen ihn in einem Korb die Mauer hinab.

Das Hinunterlassen des leeren Wassereimers in einen mit reinem Wasser angefüllten Brunnen bringt letztendlich viel Frische an die Oberfläche.
Das Hinunterlassen des Korbes mit dem Apostel Paulus brachte eine Verbreitung der apostolischen Kraft in den jeweiligen Regionen hervor, in die Paulus danach ging.
Wenn wir das Hinunterlassen mit dem siegreichsten „Tiefgang aller Zeiten“ durch den Sohn Gottes betrachten, können wir erkennen, zu welchem großartigen Ergebnis das für die Menschheit führte!
Es war der tiefste Tiefgang, der in die höchste Höhe zum Vater sowie seiner Königreichsautorität und Regierung führte (vgl. 1.Petrus 3,19-20 i.V.m. Markus 16,19; Kolosser 3,1-4).

1.Petrus 3,19-20:
19 In ihm ist er (Anm.: Jesus Christus) auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis, 20 die einst ungehorsam waren, als Gott harrte und Geduld hatte zur Zeit Noahs, als man die Arche baute, in der wenige, nämlich acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser hindurch.

Markus 16,19:
19 Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

Kolosser 3,1-4:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
4 Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.

Joseph

In diesem Zusammenhang möchte ich weiterhin auf Joseph eingehen, bei dem ebenfalls die Wichtigkeit des Gewandes eine Rolle spielte, das eng in Verbindung mit zwei „Grubenerlebnissen“ stand.
Zweimal wurde die Kleidung von Joseph dazu gebraucht, um eine Täuschung zu verbreiten, die mit zwei „Gruben“ in Relation stand, bei denen es sich als erstes um eine Zisterne und als zweites um ein Gefängnis handelte.
Joseph wurde von seinen Brüdern an midianitische Kaufleute verkauft, die ihn letztendlich in sein Bestimmungsfeld „Ägypten“ brachten (vgl. 1.Mose 37,23-24.28.31-33; 1.Mose 39,12-20).

1.Mose 37,23-24.28.31-33 (Anm.: Joseph in der Zisterne):
23 Als nun Josef zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock (Anm.: Leibrock) aus, den bunten Rock, den er anhatte, 24 und nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; aber die Grube war leer und kein Wasser darin.
28 Als aber die midianitischen Kaufleute vorüberkamen, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn um zwanzig Silberstücke den Ismaelitern; die brachten ihn nach Ägypten.
31 Da nahmen sie (Anm.: Josephs Brüder) Josefs Rock und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock ins Blut 32 und schickten den bunten Rock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Diesen haben wir gefunden; sieh, ob es deines Sohnes Rock sei oder nicht.
33 Er erkannte ihn aber und sprach: Es ist meines Sohnes Rock; ein böses Tier hat ihn gefressen, ein reißendes Tier hat Josef zerrissen!

1.Mose 39,11-20 (Anm.: Josephs Weg ins Gefängnis)
11 Es begab sich eines Tages, dass Josef in das Haus ging, seine Arbeit zu tun, und kein Mensch vom Gesinde des Hauses war dabei.
12 Und sie (Anm.: die Frau des Poitphar) erwischte ihn bei seinem Kleid (Anm.: Gewand) und sprach: Lege dich zu mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.
13 Als sie nun sah, dass er sein Kleid in ihrer Hand ließ und hinaus entfloh, 14 rief sie das Gesinde ihres Hauses und sprach zu ihnen: Seht, er hat uns den hebräischen Mann hergebracht, dass der seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte sich zu mir legen; aber ich rief mit lauter Stimme.
15 Und als er hörte, dass ich ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh und lief hinaus.
16 Und sie legte sein Kleid neben sich, bis sein Herr heimkam, 17 und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.
18 Als ich aber ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh hinaus.
19 Als sein Herr die Worte seiner Frau hörte, die sie ihm sagte und sprach: So hat dein Knecht an mir getan, wurde er sehr zornig.
20 Da nahm ihn sein Herr und legte ihn ins Gefängnis, in dem des Königs Gefangene waren. Und er lag allda im Gefängnis.

Trotz dieser Umstände ließ sich Joseph nicht davon abbringen in seine endgültige Verheißung einzutreten und die Autorität, die Gott ihm geben wollte, anzutreten.
Ähnlich wie Jesus seinen Frieden unter die zwei „politische Streithähne“ inmitten seiner Gefangenschaft brachte, diente Joseph im Gefängnis unter der Hand Gottes, so dass er Gunst vom Amtsmann des Gefängnisses erhielt und die Gefängnisverwaltung unter seiner Beobachtung übernahm (vgl. 1.Mose 39,21-23).

1.Mose 39,21-23:
21 Aber der HERR war mit ihm und neigte die Herzen zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis, 22 sodass er ihm alle Gefangenen im Gefängnis unter seine Hand gab und alles, was dort geschah, durch ihn geschehen musste.
23 Der Amtmann über das Gefängnis kümmerte sich um nichts; denn der HERR war mit Josef, und was er tat, dazu gab der HERR Glück.

Weiterhin diente Joseph mit seiner von Gott gegebenen Gabe der Trauminterpretation, so dass er seinen Mitgefangenen Richtungsweisung geben konnte (vgl. 1.Mose 40,5-8).

1.Mose 40,5-8:
5 Und es träumte ihnen beiden, dem Schenken und dem Bäcker des Königs von Ägypten, in einer Nacht einem jeden ein eigener Traum, und eines jeden Traum hatte seine Bedeutung.
6 Als nun am Morgen Josef zu ihnen hineinkam und sah, dass sie traurig waren, 7 fragte er sie und sprach: Warum seid ihr heute so traurig?
8 Sie antworteten: Es hat uns geträumt und wir haben niemand, der es uns auslege. Josef sprach: Auslegen gehört Gott zu; doch erzählt mir es.

Auch Jesus diente in der Gabe Gottes, nämlich unter anderem in der Gabe der Krankenheilung als er sich inmitten der Gefangenschaft befand, indem er das abgetrennte Ohr vom Knecht des Hohenpriesters heilte, so dass dieser in der Lage war die liebende Hand Gottes zu spüren, um klar zu hören (vgl. Lukas 22,50-51).

Lukas 22,50-51:
50 Und einer von ihnen schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.
51 Da sprach Jesus: Lasst ab! Nicht weiter! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.

Diene in Jesus Christus trotz widriger Umstände!


Beide oben genannten Ereignisse sollen uns dazu ermutigen nicht den Hauptfokus auf unsere äußeren Umstände oder auch Gefühle zu setzen, sondern auf Jesus Christus, so dass wir in der Lage sind mit unseren Geistesgaben unserem Nächsten zu dienen, selbst wenn es aus einem Status der Schwachheit ist.
Während wir unserem Nächsten (Anm.: Jesus; vgl. Matthäus 25,34-40) aus Liebe dienen, kommt es zu plötzlichen, ungeahnten Berührungen Gottes in unserem Herzen und in unserem Leib, wo Bedrängnis aufgrund der Salbungseinsetzung von uns wegbricht, von der das Wort Gottes sagt, dass diese es ist, die das Joch von „Assur“ zerbricht (vgl. Jesaja 10,27)!
Wenn wir als Heilige in unserer Salbung aktiv sind, bricht die Kraft des Angriffs vom Feind über uns weg und wir stehen plötzlich in unsagbarer Freude.
Bleibt weiterhin Jesus treu und tauscht niemals euer Leben gegen Finsternis ein!
Ein solches Eintauschen kann nur geschehen, wenn wir es der Finsternis um uns herum erlauben, Fuß zu fassen.
Wir dürfen dem Feind keinen Raum geben, weil das die Widerstandskraft ist, die ihn fliehen lässt (vgl. 1.Petrus 5,8-9 i.V.m. Jakobus 4,7).

1.Petrus 5,8-9:
8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.
9 Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.

Jakobus 4,7:
7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm