Die neue Zeit und das neue Umfeld etabliert sich!

PROPHEZEIT AM 17. NOVEMBER 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist der Wind, der Klang und das Licht Gottes, die eine neue Zeit einläuten und ein neues Umfeld etablieren!
Es ist der Geist Gottes, der auf die Stimme des Vaters hört, so dass sich das Licht des Sohnes auf der Erde manifestiert!
Es geht um eine geistliche Geburt, die dazu beiträgt, dass die Vergangenheit zurückgelassen wird, um im neuen Umfeld und in der neuen Zeit der Verheißung des himmlischen Vaters zu stehen!
Der Schmerz muss weichen, weil die Zeit der wahren Beziehung gekommen ist (vgl. 1.Mose 35,16-19)!
Durch das gesprochene Wort der Wahrheit geschieht eine Spaltung zwischen Licht und Finsternis, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Mose 1,2-5 i.V.m. Matthäus 10,34-39)!
Du kannst den Wind fühlen aber nicht anfassen! Du kannst die Stimme hören aber nicht berühren! Du kannst das Licht sehen aber nicht antasten, spricht der Geist des HERRN!
Ich offenbare Mich durch diese Elemente, weil es um den Glauben geht!
Ich rufe dich dazu auf, dass du dich Mir ganz hingibst!
Es ist der Glaube, der dich befähigt Mich zu sehen und zu fühlen, obwohl Ich nicht für das menschliche Auge auf die Weise sichtbar bin, wie es der Mensch erwartet! Trotzdem BIN ICH DA und BIN DER, DER ICH SEIN WERDE, spricht der HERR (vgl. 2.Mose 3,14)!
Da sind viele in Meinem Volk, die Matsch an ihren Schuhen tragen und die Herausforderungen in der Vergangenheit, denen sie gegenüberstanden nicht richtig einordnen konnten!
Doch in dieser Zeit wird der Matsch an ihren Stiefeln zu einem sichtbaren Zeichen, das davon zeugt, dass sie ein Teil Meiner Armee des Geistes sind!
Ich verbinde durch das prophetische Wort und die Führung Meines Geistes die Heiligen, die den Matsch an ihren Stiefeln tragen, so dass es zu einem Handeln kommt, der Meinen Plan auf Erden in dieser Zeit voranbringt, so dass das Ergebnis vollständig in der Welt zu sehen ist, spricht der HERR (vgl. Hesekiel 37,4-10)!
Das, was zur Hälfte im Leben Meiner Heiligen gespannt war, wird aufgrund des Matsches aus der Vergangenheit zum Vollmaß, so dass Meine Verheißung sich in ihrem Leben manifestiert!
Meine Worte kommen nicht leer zu Mir zurück (vgl. Jesaja 55,11 i.V.m. 1.Samuel 20,19-23.35-39)!
Da ist der abgeschossene Pfeil, der im Boden steckt, weil es um Meine Verheißung geht, die sich mit dem Land der Verheißung eines jeden in Meinem Volk verbindet!
Ich bringe Zerteilung in das Lager des bösen Fürsten, der in der Luft herrscht und lasse Meine Gemeinde auf Erden in den Durchbruch eintreten, spricht der HERR!
Meine Heiligen, werden Mich als den „DREIeinen“ Gott und Mein „VIERfältiges“ Wesen, das Meine Regierungsautorität in sich trägt, richtig verstehen, so dass sie aus Meiner Sicht weissagen, spricht der HERR!
Es sind die Heiligen, die es verstehen im Heiligen Geist im Zentrum Meines Thronwagens zu stehen, wo Mein Sohn zur Rechten von Mir sitzt, spricht der HERR (vgl. Hesekiel 1,5-12; Hesekiel 10,9-14.19 i.V.m. Offenbarung 4,6-8; Markus 16,19; Kolosser 3,1)!
Es geht um das Regieren in Autorität! Es geht um das Dienen in Autorität! Es geht um die Rettung in Autorität! Es geht um das Sehen in Autorität (vgl. Offenbarung 4,7)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

1.Mose 35,16-19:
16 Und sie brachen auf von Bethel. Und als es noch eine Strecke Weges war bis Efrata, da gebar Rahel. Und es kam sie hart an über der Geburt.
17 Da ihr aber die Geburt so schwer wurde, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn auch diesmal wirst du einen Sohn haben.
18 Als ihr aber das Leben entwich und sie sterben musste, nannte sie ihn Ben-Oni, aber sein Vater nannte ihn Ben-Jamin.
19 So starb Rahel und wurde begraben an dem Wege nach Efrata, das nun Bethlehem heißt.

1.Mose 1,2-5:
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Matthäus 10,34-39:
34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
39 Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.

2.Mose 3,14:
14 Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: „Ich werde sein“, der hat mich zu euch gesandt.

Hesekiel 37,4-10:
4 Und er sprach zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret des HERRN Wort!
5 So spricht Gott der HERR zu diesen Gebeinen: Siehe, ich will Odem in euch bringen, dass ihr wieder lebendig werdet.
6 Ich will euch Sehnen geben und lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet; und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.
7 Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Und siehe, da rauschte es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich und die Gebeine rückten zusammen, Gebein zu Gebein.
8 Und ich sah, und siehe, es wuchsen Sehnen und Fleisch darauf und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen.
9 Und er sprach zu mir: Weissage zum Odem; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Odem: So spricht Gott der HERR: Odem, komm herzu von den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden!
10 Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.

Jesaja 55,11:
… 11 so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.

1.Samuel 20,19-23.35-39:
19 Am dritten Tage wirst du erst recht vermisst werden. Du aber komm an den Ort, wo du dich verborgen hattest am Tage jener Tat, und setze dich dort neben den Steinhaufen.
20 So will ich nach seiner Seite drei Pfeile schießen, als ob ich nach dem Ziele schösse.
21 Und ich will den Knaben hinschicken: Geh, suche die Pfeile! Werde ich zum Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen herwärts von dir, hole sie!, so komm; denn es steht gut um dich und hat keine Gefahr, so wahr der HERR lebt.
22 Sage ich aber zum Knaben: Siehe, die Pfeile liegen hinwärts von dir!, so geh hin; denn der HERR befiehlt dir fortzugehen.
23 Für das Wort aber, das du und ich miteinander geredet haben: siehe, dafür steht der HERR zwischen mir und dir ewiglich. …
35 Am Morgen ging Jonatan hinaus aufs Feld, wohin er David bestellt hatte, und ein Knabe mit ihm.
36 Und er sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Und als der Knabe lief, schoss er einen Pfeil über ihn hin.
37 Und als der Knabe an den Ort kam, wohin Jonatan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonatan nach und sprach: Der Pfeil liegt hinwärts von dir.
38 Und Jonatan rief abermals dem Knaben nach: Rasch, eile und halte dich nicht auf! Da las der Knabe Jonatans Pfeil auf und brachte ihn zu seinem Herrn.
39 Der Knabe aber merkte nichts; nur Jonatan und David wussten um die Sache.

Hesekiel 1,5-12:
5 Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen.
6 Und jede von ihnen hatte vier Angesichter und vier Flügel.
7 Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren wie Stierfüße und glänzten wie blinkendes, glattes Kupfer.
8 Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; die vier hatten Angesichter und Flügel.
9 Ihre Flügel berührten einer den andern.
Und wenn sie gingen, brauchten sie sich nicht umzuwenden; immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter.
10 Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren.
11 Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei Flügel berührten einander und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib.
12 Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden.

Hesekiel 10,9-14.19:
9 Und ich sah, und siehe, vier Räder standen bei den Cherubim, bei jedem Cherub ein Rad, und die Räder sahen aus wie ein Türkis, 10 und alle vier sahen eins wie das andere aus; es war, als wäre ein Rad im andern.
11 Wenn sie gehen sollten, so konnten sie nach allen ihren vier Seiten gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden; sondern wohin das erste ging, da gingen die andern nach, ohne sich im Gehen umzuwenden.
12 Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände und Flügel und die Räder waren voller Augen um und um bei allen vieren.
13 Und die Räder wurden vor meinen Ohren „das Räderwerk“ genannt.
14 Ein jeder hatte vier Angesichter; das erste Angesicht war das eines Cherubs, das zweite das eines Menschen, das dritte das eines Löwen, das vierte das eines Adlers. …
19 Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen, und als sie hinausgingen, gingen die Räder mit. Und sie traten in den Eingang des östlichen Tores am Hause des HERRN, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.

Offenbarung 4,6-8:
6 Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron vier himmlische Gestalten, voller Augen vorn und hinten.
7 Und die erste Gestalt war gleich einem Löwen, und die zweite Gestalt war gleich einem Stier, und die dritte Gestalt hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und die vierte Gestalt war gleich einem fliegenden Adler.
8 Und eine jede der vier Gestalten hatte sechs Flügel, und sie waren außen und innen voller Augen, und sie hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt.

Markus 16,19:
19 Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

Kolosser 3,1:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.

Offenbarung 4,7:

7 Und die erste Gestalt war gleich einem Löwen, und die zweite Gestalt war gleich einem Stier, und die dritte Gestalt hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und die vierte Gestalt war gleich einem fliegenden Adler.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm