Der wichtige Aussagesatz wird freigesetzt!

PROPHEZEIT AM 17. MAI 2016 | 9. IJAR/SIR 5776, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist die Verabredung zur vereinten Anbetung im Zentrum des Schutzes Gottes, die der Feind durch Bitterkeit aufhalten möchte aber der HERR spricht: „Ich habe dich dazu gerufen in Meiner Gegenwart mit den Heiligen, zu denen Ich dich sende eines Geistes und Sinnes zu sein, weil es um die Stadt geht, die Ich mit Meinem Feuer umgebe (vgl. 2.Mose 3,18 i.V.m. 2.Mose 15,22-25; Sacharja 2,9; Apostelgeschichte 1,14; Apostelgeschichte 2,46-47a; Apostelgeschichte 5,12; Römer 12,16; Philipper 2,1-2)!
Es geht nicht nur um deine Anwesenheit, sondern um die wahrhaftige Einheit, so dass sich der Sieg und die Liebe Meines Sohnes unter euch ausbreiten kann!“
Da ist die einheitliche Trauer um „Lazarus“, die zu einer neuen Dienerschaft überleitet, weil das Hindernis einmütig beiseite geräumt wird!
Da ist ein Gestank in der Atmosphäre, der von der Hilfe Gottes spricht und nicht den Tod triumphieren lässt, sondern auf die Auferstehung vorbereitet, die ein Wahrzeichen ist!
Das Gute, was tot zu sein schien, wird lebendig, spricht der Geist des Propheten (vgl. Johannes 11,39-44)!
Ich möchte die Auferstehungskraft Meines Sohnes unter euch intensivieren, doch dazu ist die innere wahrhaftige Einheit, die Geist und Sinn beinhaltet notwendig, spricht der HERR!
Da ist der Fingerzeig des HERRN, der auf das einmütige Gebet aufmerksam macht, um den wichtigen Aussagesatz für diese Zeit, der vom Feind in der Atmosphäre gefangengehalten wird, freizusetzen, damit die apostolische Kraft des wahrhaftigen Felsens gesehen und erlebt wird (vgl. Psalm 18,3 i.V.m. Apostelgeschichte 12,5-10.12-14; Matthäus 16,13-18)!
Es geht um den auferstandenen Sohn Gottes, den Löwen, das Unscheinbare und das Lamm (vgl. Offenbarung 5,4-6)!
Da ist die Hilfe, die im Auftrag Gottes durch die Engel des HERRN erbracht wird, damit es zur sichtbaren Manifestation der Freiheit und Offenbarungserkenntnis Gottes kommt (vgl. Daniel 10,10-12)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

2.Mose 3,18:
18 Und sie werden auf dich hören. Danach sollst du mit den Ältesten Israels hineingehen zum König von Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, ist uns erschienen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen weit in die Wüste, dass wir opfern (Anm.: anbeten) dem HERRN, unserm Gott.

2.Mose 15,22-25:
22 Mose ließ Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zu der Wüste Schur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser.
23 Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man den Ort Mara.
24 Da murrte das Volk wider Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
25 Er schrie zu dem HERRN und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde es süß.

Sacharja 2,9:
9 Doch ich will, spricht der HERR, eine feurige Mauer rings um sie her sein und will mich herrlich darin erweisen.

Apostelgeschichte 1,14:
14 Diese alle waren stets beieinander einmütig im Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

Apostelgeschichte 2,46-47a:
46 Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen 47a und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. …

Apostelgeschichte 5,12:
12 Es geschahen aber viele Zeichen und Wunder im Volk durch die Hände der Apostel; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig beieinander.

Römer 12,16:
16 Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug.

Philipper 2,1-2:
1 Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, 2 so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid.

Johannes 11,39-44:
39 Jesus sprach: Hebt den Stein weg! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen.
40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
41 Da hoben sie den Stein weg.
Jesus aber hob seine Augen auf und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
42 Ich weiß, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volkes willen, das umher steht, sage ich es, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.
43 Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!
44 Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, und sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löst die Binden und lasst ihn gehen!

Psalm 18,3:
3 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!

Apostelgeschichte 12,5-10.12-14:
5 So wurde nun Petrus im Gefängnis festgehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott.
6 Und in jener Nacht, als ihn Herodes vorführen lassen wollte, schlief Petrus zwischen zwei Soldaten, mit zwei Ketten gefesselt, und die Wachen vor der Tür bewachten das Gefängnis.
7 Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.
8 Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!
9 Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass ihm das wahrhaftig geschehe durch den Engel, sondern meinte, eine Erscheinung zu sehen.
10 Sie gingen aber durch die erste und zweite Wache und kamen zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt; das tat sich ihnen von selber auf. Und sie traten hinaus und gingen eine Straße weit, und alsbald verließ ihn der Engel. …
12 Und als er sich besonnen hatte, ging er zum Haus Marias, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus, wo viele beieinander waren und beteten.
13 Als er aber an das Hoftor klopfte, kam eine Magd mit Namen Rhode, um zu hören, wer da wäre.
14 Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, tat sie vor Freude das Tor nicht auf, lief hinein und verkündete, Petrus stünde vor dem Tor.

Matthäus 16,13-18:
13 Da kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei?
14 Sie sprachen: Einige sagen, du seist Johannes der Täufer, andere, du seist Elia, wieder andere, du seist Jeremia oder einer der Propheten.
15 Er fragte sie: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?
16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.

Offenbarung 5,4-6:
4 Und ich weinte sehr, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch aufzutun und hineinzusehen.
5 Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel.
6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Gestalten und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.

Daniel 10,10-12:
10 Und siehe, eine Hand rührte mich an und half mir auf die Knie und auf die Hände, 11 und er sprach zu mir: Daniel, du von Gott Geliebter, merk auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und als er dies mit mir redete, richtete ich mich zitternd auf.
12 Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, als du von Herzen begehrtest zu verstehen und anfingst, dich zu demütigen vor deinem Gott, wurden deine Worte erhört, und ich wollte kommen um deiner Worte willen.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm