Die Ekklēsia und die Wachsamkeit innerhalb des KI-Zeitalters – Teil III von IV

Hinweis:
Die folgende Botschaft ist der dritte Teil von einer Lehre, die aus vier Teilen besteht.
Es wird demnach empfohlen, die Botschaft chronologisch zu lesen.
 
Die Implementierung von Nanotechnologie im menschlichen Körper
 
Von implantierten computer- und nanotechnologischen Elementen im menschlichen Körper sollen die verschiedenen Funktionen sowie Einschränkungen oder spezifische Eigenschaften aufgehoben oder beliebig eingefügt werden, bis zur angestrebten Unsterblichkeit. Auch wenn ihre Form der Unsterblichkeit eine Illusion ist, ist sie mitreißend gefährlich und nimmt von „KI“ Anwendungen Gebrauch, um sich zu verbreiten.
 
Diese Implantationen sind aufgrund der fortgeschritten hochwertigen Nanotechnologie inzwischen per Injektion vereinfacht durchführbar.
 
Die Würde des menschlichen Lebens, an die wir gemäß dem Wort Gottes glauben, ist nach transhumanistischer Ansicht dabei keinerlei Hindernis, da es sie in ihrer nächsten „Evolutionsstufe“ nicht gibt! In ihrer ist es erst diese wahre Intelligenz von künstlicher, und damit „vollkommenerer Art“, die zu würdigen ist nach ihrem Lehrsatz.
 
Hierzu gibt es die Beweise in zahlreichen Artikeln zu den globalen, industriellen Anpreisungen von medizinischen Fortschritten in der Anwendung von implantierten Nanochips und auch die philosophische Anpreisung der „Überwindung von Begrenzungen“ bei Menschen generell. So sollen mithilfe von künstlicher Intelligenz zukünftig Menschen mit Behinderung und weniger intelligente Personen „vermieden“ oder „modifiziert“ werden können. Das wird angepriesen, um die gesellschaftliche Verbesserung von Lebensqualität zu ermöglichen, was die „KI“ in ihren Fortschritten generieren soll.
 
Sie lehnen, und das sollte uns als Christen durchaus bewegen, die Wahrheit ab, die Gott im Schöpfungsbericht für alle Zeiten festgelegt hat, um uns in unserer Identität als Menschen zu definieren (vgl. 1.Mose 1,26-27).
 
1.Mose 1,26-27:
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
 
Gott sei Dank gibt es bereits weltweit eine wachsende Bewegung von aufgeweckten Männern und Frauen, von bestürzten Eltern, die diesen Entwicklungen der transhumanistischen globalen Konzerne und den von ihnen in Milliardenhöhe finanzierten Organisationen berechtigterweise kritisch gegenüberstehen.
 
Auch die Förderung der LGBTQ+ Bewegung gehört zur Ebnung der Zukunft nach ideologischer Orientierung transhumanistischer Entwicklung sowie auch die fortschreitende Anpreisung neuer Sensoren und Kameras, die überall installiert den Menschen ersetzen können, wie z.B. selbstfahrende Fahrzeuge dank „KI“, usw. von denen sich Christen bekennend distanzieren sollten.
 
Auch ist es eine Tatsache, dass wenn man sich damit nüchtern und inhaltlich beschäftigt, feststellt, dass dieser Hochmut elitärer Personenkreise mit weltweit höchster finanzieller Einflussnahme (Anm.: die größten Unternehmen in der pharmazeutischen, IT und finanzwirtschaftlichen Industrie wird von ihnen geführt) die größere Bedrohung für unsere Zukunft als Menschheit ist, als wie derzeit behauptet der Krieg oder der „Klimawandel“.
 
Satans Hass und Verachtung für uns als menschliche Spezies offenbart sich auch in ihrer transhumanistischen Gesinnung „Götter“ zu sein, die am Ende per Selektion entscheiden, welches Leben innerhalb einer Gesellschaft leben darf und welches nicht, wofür sie auch bereits „KI“ heranziehen.
 
Da man sie in ihrem Vorhaben stoppen muss, wofür uns als Leib Jesu Vollmacht gegeben wurde auf Schlangen und Skorpione zu treten, können wir sie in ihrem bösen Treiben nicht fatalistisch abtun mit einer Art zu argumentieren, wie es sei „übertriebene Vorsicht“, Form von „Science-Fiction“-Theorie oder eine Verschwörung (vgl. Lukas 10,19).  
 
Lukas 10,19:
19 Seht, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und Macht über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch schaden.
 
Denn die weiteren Einflüsse der „KI“-Anwendungen und ihre „uns vor uns selbst schützende“ Werbung in sozialen Medien, finanzierte Erziehungs- und Bildungsprogramme in Schulen und Kindergärten, Zunahme von staatlich geförderten Geschlechtsumwandlungen von Teenagern, hohe Zahlen austretender Kirchenmitglieder, Zensur und Desinformation in den verbreiteten Medien, politische Bestrebungen digitaler Totalüberwachung zur vermeintlichen Sicherheit laufen.
 
Aktuell gehen die Globalisten in vielen Ländern weiter vor, schüren die Ausweitung des Sozialkredit-Systems und die von den transhumanistischen Gruppen begünstigten Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Unterhaltung werden nicht dazu beitragen, dass sie mit den Werken der Finsternis aufhören, wenn wir sie darin nicht aufhalten (vgl. Epheser 5,11). 
 
Epheser 5,11:
… 11 und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.
 
Wir haben beobachten dürfen in den letzten Jahren, dass viele gläubige Christen leider zu wenig über diese Zusammenhänge der Agenda des Transhumanismus wissen oder sich zu wenig im Wachen und Beten positionieren, um Mut zur Wahrheit zu zeigen, wenn es um die Hintergründe dieser angepriesenen Nutzung wundersamer „KI“ im Alltag geht.
 
Das aufgeschlagene Zelt Abrahams und die Stadt Ai
 
Anhand der Abkürzung „AI – artifizielle Intelligenz“ des bereits am Anfang erwähnten Wortes für künstliche Intelligenz als „KI“ verbirgt sich für uns auch eine geistliche Strategie gemäß der Wahrheit des Wortes Gottes, die wir in 1.Mose 12,8ff. finden, wo es um Abraham geht, der sich später von seinem Neffen Lot trennte (vgl. 1.Mose 12,8).
 
1.Mose 12,8:
8 Danach brach er von dort auf ins Gebirge östlich der Stadt Bethel und schlug sein Zelt auf, sodass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte, und baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.
 
Wir wissen, dass bereits Jesus sagte, dass es in der letzten Zeit wie zur Zeit Noahs und Lots sein wird, worin zu der Zeit Lots die Fokussierung eher auf der Zunahme der Wirtschaft und zur Zeit Noahs auf der zwischenmenschlichen Beziehung lag (vgl. Lukas 17,26-28).
 
Lukas 17,26-28:
26 Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird es auch geschehen in den Tagen des Menschensohns: 27 Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie ließen sich heiraten bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um.
28 Ebenso, wie es geschah zu den Zeiten Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; …
 
Anhand dessen können wir erkennen, dass wir in eine Phase eintreten, in der es zu einer Trennung kommen wird, die der von Abraham und Lot entspricht. Beide verfügten über einen großen Besitz von Herden, als Symbol für Wirtschaft. Ihre Herden wurden von Hirten geführt, die von Abraham und Lot den jeweiligen Herden zugeteilt waren und für die sie jeweils Verantwortung zu tragen hatten.
Das bedeutet, dass Abraham sowie auch Lot eine apostolische Funktion ausübten, die mit einem apostolisch hütenden Überblick über ihre Hirten sowie die Herden einherging (vgl. 1.Mose 13,1-6).
 
1.Mose 13,1-6:
1 So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot auch mit ihm ins Südland.
2 Abram aber war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.
3 Und er zog immer weiter vom Südland (Anm.: Negeb) bis nach Bethel, an die Stätte, wo zuerst sein Zelt war, zwischen Bethel und Ai, 4 eben an den Ort, wo er früher den Altar errichtet hatte. Dort rief er den Namen des HERRN an.
5 Lot aber, der mit Abram zog, hatte auch Schafe und Rinder und Zelte.
6 Und das Land konnte es nicht ertragen, dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß und sie konnten nicht beieinander wohnen.
 
Es heißt, dass Abraham bzw. Abram nach Bethel kam, wo er zuvor sein Zelt aufschlug, dessen Ort zwischen Bethel und Ai lag, und er dort einen Altar für den HERRN (Anm.: JAHWE) errichtete und seinen Namen anrief (vgl. 1.Mose 12,8).
 
1.Mose 12,8:
8 Danach brach er von dort auf ins Gebirge östlich der Stadt Bethel und schlug sein Zelt auf, sodass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte, und baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN (Anm.: Jahwe) an.
 
Hierbei lag „Bethel“, was übersetzt „Haus Gottes“ heißt, im Westen, und „Ai“, was übersetzt „Steinhaufen, Ruine“ heißt, im Osten, was ein Hinweis auf den Konflikt und die Auswirkung zwischen dem Königreich Gottes und dem Gedankengut bzw. Zeitgeist von „KI“ ist, in dem es gilt den richtigen geistlichen Überblick in der Nüchternheit des Geistes zu haben.
 
Mit unserem heutigen Kenntnisstand und dem Blick aus dem Bereich der Ewigkeit durchlief Abraham von Süden nach Norden die Gebiete der Stämme Simeon, Juda und Benjamin, um sein Zelt im Gebiet von Ephraim aufzurichten, was auf die Salbung des Doppelten hinweist. Der Name EphraimDoppelfruchtbarkeit steht damit in Verbindung (vgl. 1.Mose 13,1-4).
 
1.Mose 13,1-4:
1 So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot auch mit ihm ins Südland.
2 Abram aber war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.
3 Und er zog immer weiter vom Südland (Anm.: Negeb) bis nach Bethel, an die Stätte, wo zuerst sein Zelt war, zwischen Bethel und Ai, 4 eben an den Ort, wo er früher den Altar errichtet hatte. Dort rief er den Namen des HERRN an.
 
Wir können in der Salbung des Doppelten unter anderem die Stärke zuordnen, um eine alte Zeit siegreich abzuschließen und in die neue Zeit einzutreten, was mit frischer Kraft verbunden ist, um die betreffenden Menschen für das Neue zuzurüsten.
 
In Bezug auf den zurückgelegten Weg Abrahams und die Aufrichtung seines Zeltes wird deutlich, dass er feinfühlig war auf die Stimme Gottes bzw. seine Antwort zu hören (Anm.: Simeon), und sich im Lobpreis (Anm.: Juda), der ein Ausdruck des Vertrauens Gott gegenüber ist voranzubewegen. Dabei geht es um das Verständnis der Regierungsautorität des Sohnes Gottes und darin zu handeln (Anm.: Benjamin) sowie im zweifach zugeteilten Maß des Segens Gottes zu leben (Anm.: Ephraim).
 
Damit verbunden ist ebenfalls das erforderliche Anerkennen der Wahrheit, dass wir auf dieser Erde keine bleibende Stätte haben, dem Symbol für das aufgeschlagene Zelt. Wir sollten ein inneres Drängen aufweisen, tiefer unseren Ort der Ewigkeit zu verstehen, bei dem es sich um das messianisch-himmlische Jerusalem handelt, das zugleich auch die Braut und Frau des Lammes ist (vgl. Hebräer 13,14 i.V.m. Offenbarung 21,2.9-10).
 
Hebräer 13,14:
14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
 
Offenbarung 21,2.9-10:
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. …
9 Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den letzten sieben Plagen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes.
10 Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott, …
 
Die Erneuerung der Gedanken
 
Es gilt für uns als unersetzbar dem Heiligen Geist zu erlauben, unsere Gedanken bezüglich der Thematik von „KI“ und dessen Quelle, die eben keinesfalls eine Menschen liebende oder den Menschen als Schöpfung Gottes anerkennende oder dienende Quelle ist (!), richtig in der Wahrheit des Wortes Gottes gerade zu stellen.
 
Mit dem Geist Gottes wird uns möglich als Glieder des Leibes Christi uns überall dort erneuern zu lassen, wo wir vom Maßstab Gottes abgewichen sind und es womöglich nicht einmal als misslich erkennen konnten (vgl. Römer 12,2 i.V.m. Epheser 4,23).
 
Römer 12,2:
2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
 
Epheser 4,23:
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn …
 
Hierbei bleibt es aber auch im Weitergehen in Christus nicht aus, sich von bestimmten Menschen zu verabschieden, die ein anderes Gedankengut haben und daran festhalten wollen. Das bedeutet Menschen loszulassen, die andere Dinge in ihrem Leben priorisieren, so ähnlich wie es für uns als Lektion dienend Lot tat.
 
Lots Perspektive war mehr auf den temporären, irdischen Wohlstand ausgerichtet als auf den Willen Gottes, was anhand der Entscheidungen seiner ihm untergeordneten Hirten, die sich mit den Hirten von Abraham zankten, sowie dem Entschluss, sich für die wasserreiche und fruchtbare Gegend am Jordan zu entscheiden, deutlich wird (vgl. 1.Mose 13,7-11).
 
1.Mose 13,7-11:
7 Und es war immer Zank zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Es wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Perisiter im Lande.
8 Da sprach Abram zu Lot: Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder.
9 Steht dir nicht alles Land offen? Trenne dich doch von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.
10 Da hob Lot seine Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodom und Gomorra vernichtete, war sie wasserreich, bis man nach Zoar kommt, wie der Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.
11 Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog nach Osten. Also trennte sich ein Bruder von dem andern, …
 
Abraham hingegen ging es nicht in erster Linie um die Fruchtbarkeit des Landes, sondern um die Aufrechterhaltung des Friedens und den Wandel im Glauben, was auch mit Integrität verbunden ist, weshalb er Lot die Möglichkeit gab, sich gemäß seinem vorgeschlagenen Angebot zu entscheiden, nämlich nach links oder rechts zu gehen.
 
Daraus wird für uns der Fokus deutlich, selbstlos und im Vertrauen Gott gegenüber zu handeln, was Abrahams gerechte Haltung und Großherzigkeit offenbarten. Abraham ging es nicht zuerst darum nach seinen eigenen Präferenzen und Vorstellungen zu entscheiden, um seinen Besitz zu erweitern und aufgrund der Angst zu wenig zu haben oder sogar etwas zu verlieren, eigenmächtig zu bewachen bzw. zu verteidigen.
 
Abraham vertraute auf das ihm von Gott gegebene Versprechen, ihn im Leben zu versorgen. Weil er vollkommen Gott glaubte bzw. vertraute, war er nicht in (Neu-)Gier, Eigensinn, Rivalität und Habsucht auf seinen Vorteil bedacht.
 
Es ist anzunehmen, dass der Eingang des Zeltes von Abraham nach Norden zeigte und Lot seinen Fokus bereits nach Osten ausgerichtet hatte (vgl. 1.Mose 12,8 i.V.m. 1.Mose 13,3-4), woraus deutlich wird, dass er einen anderen Fokus als Abraham aufwies. Abraham hatte den ewigen Regierungssitz Gottes vor Augen, da der Sitz Gottes im fernsten Norden ist (vgl. Psalm 48,3).
 
Psalm 48,3:
3 Schön ragt empor der Berg Zion, daran sich freut die ganze Welt, der Gottesberg fern im Norden, die Stadt des großen Königs.
 
Lot hingegen ging es vermehrter um eine neue und zunehmende Wirtschaft, was durch den „Osten“ deutlich wird, wo die Sonne beginnt aufzugehen und die meisten Menschen ihrem Tageswerk beginnend nachgehen.
 
Anhand seiner Entscheidung können wir für uns lernen, dass sich Lot entgegen Abrahams Angebot entschied, was am Ende fatale Folgen für Lot mit sich brachte. Es folgte Gefangenschaft und die später erfolgte Zerstörung von Sodom und Gomorra, aufgrund der Bosheit der dort lebenden Bewohner.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel und Tina Glimm
 
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