Das Haus der Bosheit bricht zusammen!

PROPHEZEIT AM 09. DEZEMBER 2024 | 08. KISLEW 5785, NAJOTH BERLIN-SPANDAU
 
„Da ist das Wiegen des Widersachers in der scheinbar eigenen kreierten Sicherheit und das Schwelgen im scheinbaren Sieg über die Gerechtigkeit in ihrem „Tempel“ der Bosheit!
Das Haus von Dagon fällt! Das Haus ihrer Wirtschaft bricht zusammen!
 
Der HERR spricht: „ICH habe bereits die Auswirkung MEINER Gerechtigkeit inmitten ihres Hauses gebracht und bringe MEIN großes Schieben und Drücken von Innen nach Außen, so dass die Generation der Bosheit für eine Zeit gestoppt wird!
ICH drücke sie inmitten ihrer Bosheit auseinander!
 
Es scheint, dass MEINE Urteile nicht erkennbar sind, doch ICH offenbare MEINE Kraft des Urteils in ihrem Haus!
 
ICH lasse plötzliche Dunkelheit in ihrem Haus auftreten, die über sie kommt und in ihrem Schwelgen der Ungerechtigkeit abrupt anhält!
ICH erschüttere ihr Haus des Unrechts und der Ungerechtigkeit, denn Recht und Gerechtigkeit sind die Stützen MEINES Throns (vgl. Psalm 89,15)!
 
Inmitten ihres Sicherheitsgefühls und ihrer Selbstsicherheit im üblen Vorgehen kommt die Ernte dessen, was sie in Ungerechtigkeit und Bosheit gesät haben (vgl. Sprüche 26,27 i.V.m. Galater 6,7; Matthäus 18,6)!
 
ICH habe eine „zweifache Finsternis“ gesetzt, die aktiv ist und Mein Urteil trägt, so dass das Zentrum ihrer Sicherheit, die sie durch Bosheit erschaffen haben zu Fall bringt (vgl. Richter 16,23-30)!
 
ICH offenbare inmitten des Gerichts MEINE Gnade und Treue!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Psalm 89,15:
15 Gerechtigkeit und Gericht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue gehen vor dir einher.
 
Sprüche 26,27:
27 Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen.
 
Galater 6,7:
7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
 
Matthäus 18,6:
6 Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.
 
Richter 16,23-30:
23 Als aber die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: Unser Gott hat uns unsern Feind Simson in unsere Hände gegeben.
25 Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Lasst Simson holen, dass er vor uns seine Späße treibe. Da holten sie Simson aus dem Gefängnis, und er trieb seine Späße vor ihnen und sie stellten ihn zwischen die Säulen.
24 Als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott, denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unsern Feind in unsere Hände gegeben, der unser Land verwüstete und viele von uns erschlug.
26 Simson aber sprach zu dem Knaben, der ihn an der Hand führte: Lass mich los, dass ich nach den Säulen taste, auf denen das Haus steht, damit ich mich daran lehne.
27 Das Haus aber war voller Männer und Frauen. Es waren auch alle Fürsten der Philister da, und auf dem Dach waren etwa dreitausend Männer und Frauen, die zusahen, wie Simson seine Späße trieb.
28 Simson aber rief den HERRN an und sprach: Herr HERR, denke an mich und gib mir Kraft, Gott, noch dies eine Mal, damit ich mich für meine beiden Augen einmal räche an den Philistern!
29 Und er umfasste die zwei Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, die eine mit seiner rechten und die andere mit seiner linken Hand, und stemmte sich gegen sie 30 und sprach: Ich will sterben mit den Philistern! Und er neigte sich mit aller Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, sodass es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete, als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm