Der gebeugte Zustand wird ins Aufrechte umgewandelt!

PROPHEZEIT AM 22. OKTOBER 2020 | 04. BUL | MARCHESCHWAN 5781, NAJOTH BERLIN – SPANDAU
 
Da ist die Botschaft von Jesus Christus, dem Sohnes Gottes, die aus dem Herrschaftsbereich des Rabbis der Ewigkeit ertönt!
Es ist die Botschaft, die mit der Zeit der Ruhe und der Beziehung mit dem himmlischen Vater einhergeht, so dass es auf der Erde inmitten des Territoriums von Religion zu einer Erschütterung kommt (vgl. Lukas 13,10)!
Da ist der gebeugte Umstand inmitten der „Ekklēsia“, der durch den Angriff des antichristlichen Geistes verursacht wurde, mit dem der Widersacher in Form einer Fessel die Gemeinde fesselte, um sie zu blockieren sowie zu verlangsamen (vgl. Lukas 13,11)!
Doch der HERR spricht: „Ich breche den Einfluss der Worte des antichristlichen Geistes über dem Rücken Meiner Gemeinde und katapultiere sie in die von Mir bestimmte herrliche Freiheit der Söhne Gottes (vgl. Römer 8,21)!
Es wird plötzlich und sehr schnell geschehen, weil Meine herrliche Freiheit, die wie gefangen gesetzt schien, jetzt nach vorne in die „Gegenwart“ Meiner „Ekklēsia“ katapultiert wird!
Die Menschen werden aufgrund der Beschleunigungsphase sagen: „Was war das eben für ein fliegender Schatten?!“
Diese Beschleunigung geht einher mit der plötzlichen Veränderung der Blickrichtung der „Gemeinde“, die aus einer gebeugten Sicht in eine aufrechte Sicht wechselt, so dass Worte aus prophetischer Offenbarungserkenntnis gesprochen werden!
Da ist die Kraft der Lehre Gottes, die sich wie ein großer Regen ergießt und mit der Furcht des HERRN einhergeht sowie das Volk Gottes heimsucht!
Da ist der Lobpreis und die Autorität in Christus innerhalb der Gemeinde, die in einen höheren geistlichen Bereich durch die Hand Gottes gezogen wird, so dass es zu einer souveränen Bewegung innerhalb des Volk Gottes kommt, spricht der Geist des Propheten (vgl. Esra 10,9)!
Aufgrund des Rufes des Sohnes Gottes beginnt sich die „Ekklēsia“ Ihm stärker zu nähern, so dass sich die Gegenwart des himmlischen Vaters über ihr verdichtet und es zur befreienden Berührung kommt (vgl. Lukas 13,12-13 i.V.m. Jakobus 4,8a; Jesaja 60,1)!
Diese Berührung setzt eine Bewegung frei, die das „Doppelte“ in sich trägt!
Es ist die Bewegung, die von dem „Ort der Trockenheit“ wegführt und in eine große Erfrischung überleitet! Diese bewirkt offenbarende Unterscheidung über die Zeiten Gottes, um das von Ihm vorherbestimmte Feld aus der Kraft des „siebenten Tages“ zu pflügen (vgl. Lukas 13,15)!
Viele Menschen werden das Feld der eigenen Stärke verlassen und in das Feld der wahrhaftigen Beziehung mit Gott, dem Vater eintreten, um von dort heraus zu agieren (vgl. Sacharja 4,6)!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Lukas 13,11:
11 Und siehe, eine Frau war da, die hatte seit achtzehn Jahren einen Geist, der sie krank machte; und sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten.
 
Römer 8,21:
… 21 denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
 
Esra 10,9:
9 Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin in Jerusalem auf den dritten Tag, den zwanzigsten im neunten Monat. Und alles Volk saß auf dem Platz vor dem Hause Gottes, zitternd wegen der Sache und des strömenden Regens.
 
Lukas 13,12-13:
12 Als aber Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, sei frei von deiner Krankheit!
13 Und legte die Hände auf sie; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott.
 
Jakobus 4,8a:
8a Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. …
 
Jesaja 60,1:
1 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
 
Lukas 13,15:
15 Da antwortete ihm der Herr und sprach: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder seinen Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke?
 
Sacharja 4,6:
6 Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm