Die zwei Bewegungen aus dem System Babylons und die Präsenz des Wortes Gottes

PROPHEZEIT AM 12. OKTOBER 2020 | 24. TISCHRI 5781, NAJOTH BERLIN – SPANDAU
 
Da sind zwei Einflüsse im Bereich der Wirtschaft, die in das Areal der Weisheit Gottes treten, weil „Verlust“ im Raum steht, der es drauf abgesehen hat, weitere Zerstörung in der Wirtschaft herbeizuführen, um sich illegal zu bereichern!
Es ist ein Gedankengut, das aus dem „System der Hure Babylons“ kommt und die Dinge als Mittel zum Zweck sieht, um vollständig das Leben der Wirtschaft zu zerstören (vgl. Offenbarung 17,1-2)!
Doch da ist der Plan Gottes, der die „Hurerei“ dazu veranlasst in das Zentrum der Weisheit Gottes gezogen zu werden, um mit der Kraft des gerechten Urteils Gottes in Berührung zu kommen, spricht der Geist des Propheten!
Es ist das Urteil, das Gerechtigkeit hervorbringt und darin Korruption im System der Wirtschaft „Babylons“ zurechtweist!
Da ist der globale politisch links stehende Sozialismus, der in die Schranken gewiesen als auch erschüttert wird!
Illegale Bereicherung wird durch das Urteil Gottes gerichtet!
Da ist der Befehl des Sohnes Gottes, der bereits ergangen ist und im Raum steht!
Es ist der Befehl, der dazu führt, dass sich die offenbarende Wahrheit des Wortes Gottes in den Himmeln bewegt, die für den Fürsten in der Luft „verdeckt“ ist!
Es ist das Urteil, das wie eine „Geheimwaffe“ wirkt, so dass die Korruption, die mit dem Fürsten in der Luft einhergeht, zerstört wird!
Da ist Lüge, die niederfällt - wie ein Blitz aufleuchtend, und sie kann sich nicht mehr erheben (vgl. Lukas 10,18)!
Plötzlich und über Nacht kommt es zu einem Verlust, der aufgrund der Präsenz von Wahrheit die „Hurerei“ in Bewegung setzt, so dass diese mit der Weisheit und Gerechtigkeit Gottes in Berührung kommt!
Es ist der Verlust aufgrund der von Gott erlaubten „Umdrehung“, die mit plötzlicher Veränderung über Nacht einhergeht!
Aufgrund der Gegenwart von Wahrheit und Liebe auf der „einen Seite“ ertönt der Aufruf der Barmherzigkeit, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und das Leben der Wirtschaft zu erhalten!
Es ist ein Neubeginn aufgrund der Gnade Gottes, mit der die Menschen nicht gerechnet haben!
Das, was wie verloren schien, kommt plötzlich und unerwartet zurück in die Hände derer, die sich in Wahrhaftigkeit üben, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Könige 3,16-28)!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Offenbarung 17,1-2:
1 Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir zeigen das Gericht über die große Hure, die an vielen Wassern sitzt, 2 mit der die Könige auf Erden Hurerei getrieben haben; und die auf Erden wohnen, sind betrunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei.
 
Lukas 10,18:
18 Er (Anm.: Jesus Christus) sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.
 
1.Könige 3,16-28:
16 Zu der Zeit kamen zwei Huren zum König und traten vor ihn.
17 Und die eine Frau sprach: Ach, mein Herr, ich und diese Frau wohnten in einem Hause und ich gebar bei ihr im Hause.
18 Und drei Tage nachdem ich geboren hatte, gebar auch sie. Und wir waren beieinander und kein Fremder war mit uns im Hause, nur wir beide.
19 Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt.
20 Und sie stand in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, als deine Magd schlief, und legte ihn in ihren Arm, und ihren toten Sohn legte sie in meinen Arm.
21 Und als ich des Morgens aufstand, um meinen Sohn zu stillen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.
22 Die andere Frau sprach: Nein, mein Sohn lebt, doch dein Sohn ist tot. Jene aber sprach: Nein, dein Sohn ist tot, doch mein Sohn lebt. Und so redeten sie vor dem König.
23 Und der König sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebt, doch dein Sohn ist tot. Jene spricht: Nein, dein Sohn ist tot, doch mein Sohn lebt.
24 Und der König sprach: Holt mir ein Schwert! Und als das Schwert vor den König gebracht wurde, 25 sprach der König: Teilt das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser die Hälfte und jener die Hälfte.
26 Da sagte die Frau, deren Sohn lebte, zum König – denn ihr mütterliches Herz entbrannte in Liebe für ihren Sohn – und sprach: Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen!
27 Da antwortete der König und sprach: Gebt dieser das Kind lebendig und tötet es nicht; die ist seine Mutter.
28 Und ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten den König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm