Die zwölf gefüllten Körbe und der Geschmack der biblischen Zeit

Um als Volk Gottes den Wert von Zeit gemäß dem Willen Gottes zu erkennen, ist zunächst eine Erneuerung des Geistes und Sinns erforderlich, die uns dabei hilft das Erlösen von Zeit zu verstehen. Es geht im wesentlichen darum, mit der Präsenz des Erlösers Jesus Christus bekleidet zu sein und dadurch die vom Feind gefangengehaltenen Werte (Anm.: Verheißung) des himmlischen Vaters aus der jeweiligen Zeit zu erlösen (vgl. Epheser 5,15-16 i.V.m. Römer 12,2; Epheser 4,23-24; Galater 3,27).
 
Epheser 5,15-16:
15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, 16 und kauft (Anm.: erlöst) die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.
 
Römer 12,2:
2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
 
Epheser 4,23-24:
23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
 
Galater 3,27:
27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.
 
Die sogenannte Erlösung von Zeit ist verbunden mit den biblischen Zeitpunkten Gottes, was die Befähigung des Erkennens der Zeiten beinhaltet, so wie der Stamm Issaschar die Kompetenz hatte (vgl. 1.Chronik 12,33).
 
1.Chronik 12,33:
… 33 der Männer von Issaschar, die erkannten und rieten, was Israel zu jeder Zeit tun sollte, 200 Hauptleute, und alle ihre Brüder folgten ihrem Befehl; …
 
Die Kraft des prophetischen Wortes und die Etablierung der Gegenwart des Himmels
 
Es heißt in 2.Petrus 1,19, dass die Verheißung Gottes in Form des bereits niedergeschriebenen prophetischen Wortes eine Orientierung ist. Wenn wir auf die uns vom Vater bereits festgelegte Verheißung achten, trägt diese dazu bei, dass sich eine höhere himmlische Gegenwart bzw. der Himmel (Anm.: Morgenstern) in uns etabliert. Diese Gegenwart bringt eine neue Zeitdimension in unserem Geistmenschen hervor, weil bereits die Zukunft durch seine Gnade in uns hineingelegt ist, denn die Sterne wurden vor dem Menschen von Gott erschaffen (vgl. 1.Mose 1,14-19). Somit kündigt uns diese Gegenwart außerdem den neuen Tag der Verheißung Gottes an, in den wir in unserer Nachfolge eintreten dürfen (vgl. Epheser 2,10).
 
2.Petrus 1,19:
19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
 
1.Mose 1,14-19:
14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.
16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.
19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
 
Epheser 2,10:
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
 
Das hat zur Folge, dass wir mit erleuchteten Augen unseres Herzens die richtigen Entscheidungen gemäß dem Willen Gottes treffen (vgl. Epheser 1,18).
 
Epheser 1,18:
18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist …
 
Das macht uns deutlich, dass man als Jünger in Christus das prophetische Wort Gottes in sich aufnehmen muss, um befähigt zu sein, eine alte Zeit abzuschließen und in eine neue Dimension von Zeit einzutreten.
 
Es gilt, dass wir das Wort Gottes mit seinen Verheißungen internalisieren, indem wir es in unserem Geistmenschen aufnehmen und tragen. Das bedeutet, dass Christus als Wort Gottes in Form des Brotes offenbar ist (vgl. Johannes 6,35a.51a-b).
 
Johannes 6,35a.51a-b:
35a Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. …
51a-b Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. …
 
Wir treten als Volk Gottes immer wieder in Zeitphasen ein, in denen der HERR einen Zyklus von Zeit abschließt, um auf eine neue Weise zu beginnen, die mit einer größeren Weisheit und Erkenntnis einhergeht.
 
Diese resultieren darin, dass sich die Perspektive ändert, wie man Jesus Christus zuvor erkannt hat. Wir wissen, dass Jesus nicht in einem Moment in allen verschiedenen Facetten (Anm.: Manna/Brot vom Himmel, Lamm Gottes, Sohn des Vaters, Alpha und Omega, …) den Menschen erschienen ist, sondern zu bestimmten Zeitpunkten.
 
Das Wort Gottes ist ein ewiges Licht und trägt das Leben von Jesus Christus, das Menschen in unterschiedlichen Facetten erstrahlen kann (vgl. Johannes 1,1-4).
 
Johannes 1,1-4:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
 
Es ist das Zeugnis Jesu, das der Geist der Prophetie ist und auch einem Lichtstrom ähnelt, der zu gegebener Zeit aus Christus, dem Wort Gottes herausfließt (vgl. Offenbarung 19,10e i.V.m. Psalm 119,105).
 
Offenbarung 19,10e:
… 10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.
 
Psalm 119,105:
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
 
Dieser Lichteinfluss kann anfangs herausfordernd wirken, da er sich mit der Gegenwart des Geistes auf dem Wasser bewegt, um die Finsternis in Form des Widerstands des Feindes sowie einem Mangel an Erkenntnis zu durchbrechen (vgl. 1.Mose 1,2-5 i.V.m. Matthäus 14,25-26).
 
1.Mose 1,2-5:
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte
auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
 
Matthäus 14,25-26:
25 Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.
26 Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.
 
Die Lichteinwirkung von prophetischer Offenbarung und die „zweifache Zwölf“
 
Diese Lichteinwirkung in der Auswirkung von prophetischer Offenbarung bewegt sich mit der Geburt der neuen gekrönten Zeit, da sich Jesus zuvor allein auf einem Berg mit dem Vater aufhielt.
 
Weil Gott, der Vater Geist ist und der Beginn von Zeit der Spitze eines Berges entspricht, kann man sagen, dass Jesus eine neue Zeitphase gemäß dem Willen des Vaters hervorbrachte. Diese neue Zeitphase ging mit einer größeren geistlichen Qualität und einem größeren Maß an Segen einher.
 
Die Begründung liegt darin, dass gemäß der biblisch hebräischen Sichtweise der Beginn des neuen biblischen Jahres im Segenszyklus Gottes „Rosch ha-Schana“ genannt wird, was „Spitze/Kopf des Jahres“ bedeutet.
 
Es war demnach kein Zufall, dass bevor Jesus auf den Berg stieg, eine Brotvermehrung stattfand. Es blieben markanterweise zwölf Körbe voll Brot übrig und er wies seine zwölf Jünger an ins Boot zu steigen und über den See ans andere Ufer zu fahren, was auf einen Übergang hinweist (vgl. Matthäus 14,20-23).
 
Matthäus 14,20-23:
20 Und sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll.
21 Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder.
22 Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm hinüberzufahren, bis er das Volk gehen ließe.
23 Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er allein auf einen Berg, um zu beten. Und am Abend war er dort allein.

Diese Anzahl der „zweifachen Zwölf“ kann als Hinweis auf die Qualität eines jeden biblischen Monats innerhalb des biblischen Jahres betrachtet werden. Der HERR sehnt sich danach, dass wir seine Freundlichkeit und Güte innerhalb eines jeden biblischen Monats in Christus Jesus, dem lebendigen Brot schmecken (vgl. Psalm 34,9).
 
Psalm 34,9:
9 Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!
 
Das „Schmecken der Zeit“ durch die Wahrheit des Wortes Gottes, die Christus Jesus ist, hat zum Ergebnis, dass wir den Willen und Plan des himmlischen Vaters in der jeweiligen Zeit erkennen, während wir uns nach dem ausstrecken, was vor uns liegt.
 
Das kommt dem Handeln der zwölf Jünger gleich, die während der Zeit des Gegenwinds mit ihren Rudern in gegenseitiger Abstimmung ins Wasser, nämlich ihrer Zukunft stachen, um diese in ihre Gegenwart zu holen und dadurch eine Heimsuchung Gottes in ihren Zeitpunkt zu bringen (vgl. Matthäus 14,24 i.V.m. Markus 6,48).
 
Matthäus 14,24:
24 Und das Boot war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen.
 
Markus 6,48:
48 Und er sah, dass sie sich abplagten beim Rudern, denn der Wind stand ihnen entgegen.
 
Diese Heimsuchung Gottes ging einher mit einem Zeitmaß der sogenannten „geöffneten Tür“ und des neuen Tages, da der Tag in einem biblischen Kontext mit dem Abend beginnt (vgl. 1.Mose 1,5b).
 
1.Mose 1,5b:
… 5b Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
 
Jesus Christus, der auch die „Tür“ ist, erschien in der vierten Nachtwache in seiner Geistnatur den Jüngern, so dass sie erschraken, um sich neu auszurichten.
 
Matthäus 14,25-26:
25 Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.
26 Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.
 
Die Zahl „4“ steht in Verbindung mit dem hebräischen Buchstaben „Daleth“, der einer „geöffneten Zelttür“ entspricht (vgl. Johannes 10,9).
 
Johannes 10,9:
9 Ich (Anm.: Jesus Christus) bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
 
Es ist anzunehmen, dass die zwölf Jünger nicht genügend Brote aus den zwölf Körben mit ins Boot nahmen, was anhand einer anderen Bibelstelle deutlich wird. Dadurch ist zu erkennen, dass sie nicht die vollständige Wahrheit des Wortes Gottes verinnerlichten und aufgrund dessen in Unkenntnis über den waren, der ihnen eine größere Dimension von ihm als der Wahrheit des Wortes Gottes erschließen wollte. Diese Unkenntnis (Anm.: Mangel an Erkenntnis) hatte Furcht in den Herzen der Jünger zur Folge, so dass Jesus Trost in ihre Herzen sprach (vgl. Matthäus 14,26-27).

Matthäus 14,26-27:
26 Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.
27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin es; fürchtet euch nicht!
 
Das Zeitmaß der zwölf biblischen Monate und der Wandel darin
 
Wenn man nun die Jünger als das Zeitmaß der zwölf Monate eines biblischen Jahres betrachtet, wird deutlich, dass Unkenntnis über die offenbarende Wahrheit innerhalb der biblischen Monate, Bedenken zur Folge haben kann. Diese Bedenken können uns bedauerlicherweise als Volk Gottes abhalten in die offenbarende Wahrheit des Wortes Gottes innerhalb der biblischen Zeit zu treten.
 
Da Jesus Christus kam, um zu erlösen, ist er in Form des Alpha und Omega der, der uns dabei hilft, die Verheißung des himmlischen Vaters in den Monaten von Unkenntnis zu befreien, so dass wir uns in seiner Weisheit und Zuversicht voranbewegen. Das geht ebenfalls einher mit möglicher Beschleunigung innerhalb der vom Vater gegebenen Verheißung (vgl. Johannes 6,20-21).
 
Johannes 6,20-21:
20 Er aber sprach zu ihnen: Ich bin es; fürchtet euch nicht!
21 Da wollten sie ihn ins Boot nehmen; und sogleich war das Boot am Land, wohin sie fahren wollten.
 
Es ist demnach unabdingbar, dass wir unser Zeitverständnis, so wie Petrus auf den Befehl Jesu reagierte und aufs Wasser zu ihm ging, von ihm als dem Alpha und Omega herauslösen lassen, um mit den hohen Gedanken und Wegen des Vaters in Übereinstimmung zu kommen. Nur auf diese Weise erkennen wir den Willen Gottes, was der Erlösung des Volkes Israel im Zeitfenster von „Pessach“ des biblischen Monats „Abib/Nissan“ und uns als Gläubige aus den Heidenvölkern entspricht (vgl. Matthäus 14,28-29 i.V.m. 2.Mose 12,2; 2.Mose 13,4; Jesaja 55,8-9).
 
Matthäus 14,28-29:
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.
29 Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.
 
2.Mose 12,2:
2 Dieser Monat (Anm.: Abib | Nissan) soll bei euch der erste Monat sein, und von ihm an sollt ihr die Monate des Jahres zählen.
 
2.Mose 13,4:
4 Heute zieht ihr aus, im Monat Abib.
 
Jesaja 55,8-9:
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, 9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
 
Diese Ergreifung von der Hand des Petrus durch Jesus kommt der Synchronisation der zwei Zeitzyklen Gottes (Anm.: Segenszeitzyklus => beginnt mit dem Monat „Tischri | Ethanim“ und Erlösungszeitzyklus => beginnt mit dem Monat „Abib | Nissan“) gleich, die dazu bestimmt sind, so wie die Räder des Thronwagens Gottes den Vater zu tragen. Sie sollen uns dazu ermutigen, ihn in der Zeit gemäß seinem Willen und Plan zu verherrlichen, indem wir uns nach vorne, nämlich der himmlischen Berufung in Christus Jesus ausstrecken und darin in den biblischen Monaten wandeln (vgl. Hesekiel 1,12.20-21 i.V.m. Philipper 3,13-14; Matthäus 14,32-33).
 
Hesekiel 1,12.20-21:
12 Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. …
20 Wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie, und die Räder hoben sich mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern.
21 Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern.
 
Philipper 3,13-14:
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich es ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, 14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
 
Matthäus 14,32-33:
32 Und sie (Anm.: Jesus und Petrus) traten in das Boot und der Wind legte sich.
33 Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!
 
Jeder Jünger ist eingeladen für sich zu prüfen, inwieweit bereits der Heilige Geist diese Erkenntnis hervorgebracht hat, sich mit den biblischen Zeitzyklen und Zeitpunkten Gottes, die zwei Jahreszyklen beinhalten, eins zu machen. Erst aus dieser Hinwendung zum Zeitplan Gottes in der Kraft seines Wortes liegt dieser Segen verborgen, die Güte Gottes zu erkennen, die unabhängig von Umständen für unseren Geist in jedem biblischen Monat zu „schmecken“ ist.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm