Das Agieren der Orakel Gottes – Teil I von II

Hinweis:
Die folgende Botschaft ist der erste Teil von einer Lehre, die aus zwei Teilen besteht und in der Fortsetzung demnächst weiter veröffentlicht wird.
Es wird demnach empfohlen, die Botschaft chronologisch zu lesen.

Die zwei Losorakel „Urim“ und „Tummim“

Im Wort Gottes wird uns von den zwei Losorakeln Urim (Anm.: bedeutet „Lichter“) und Tummim (Anm.: bedeutet „Vollkommenheiten, auch Heiligkeit, Wahrheit, Recht“) berichtet, die sich erstmalig in der Lostasche des Hohenpriesters Aaron auf seiner Brust über seinem Herzen hinter der quadratischen Brustplatte (Anm.: Choschen) mit den Edelsteinen, der zwölf Söhne Israels befanden (vgl. 2.Mose 28,15-21.29-30).

2.Mose 28,15-21.29-30:
15 Die Brusttasche für die Losentscheidungen sollst du wie den Priesterschurz machen, kunstreich gewirkt, aus Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand.
16 Viereckig soll sie sein und doppelt gelegt; eine Spanne soll ihre Länge sein und eine Spanne ihre Breite.
17 Und du sollst sie besetzen mit vier Reihen von Steinen. Die erste Reihe sei ein Sarder, ein Topas und ein Smaragd, 18 die andere ein Rubin, ein Saphir und ein Diamant, 19 die dritte ein Lynkurer, ein Achat und ein Amethyst, 20 die vierte ein Türkis, ein Onyx und ein Jaspis; in Goldgeflecht sollen sie gefasst sein.
21 Zwölf sollen es sein in Siegelstecherarbeit nach den Namen der Söhne Israels, dass auf jedem ein Name stehe nach den zwölf Stämmen. …
29 So soll Aaron die Namen der Söhne Israels in der Brusttasche auf seinem Herzen tragen, wenn er in das Heiligtum geht, zum gnädigen Gedenken vor dem HERRN allezeit.
30 Und du sollst in die Brusttasche tun die Lose „Licht und Recht“, sodass sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er hineingeht vor den HERRN, dass er die Entscheidungen für die Israeliten auf seinem Herzen trage vor dem HERRN allezeit.

An dieser Stelle ist es wertvoll festzuhalten, dass die Worte „Urim“ und „Tummim“, die Mitte der Thora (Anm.: bedeutet „Lehre, Weisung“; die fünf Bücher Mose) bilden (vgl. 3.Mose 8,8).

3.Mose 8,8:
8 Dann tat er ihm die Brusttasche an und legte in die Tasche die Lose „Licht und Recht“ …

Um zu verstehen, wann die zwei Losorakel vom Hohenpriester zur Hilfe genommen wurden, ist es gut zu wissen, was ein Orakel im biblischen Sinne ist und zu welcher Aufgabe es bestimmt ist.

Was ist ein Orakel?

=> Ein Orakel ist eine göttliche Nachricht, die von Gott als Antwort auf eine Bitte zur Führung von Verhalten, Verordnungen oder des täglichen Lebens gegeben wird.

Orakel werden normalerweise auf dem Weg durch die Übermittlung eines Priesters empfangen. Normalerweise sind der Prophet und der Priester diejenigen, die die Orakel empfangen.

Die Anfrage der Priester im Tenach (Anm.: Altes Testament) von Urim (Anm.: Lichter) und Tummim (Anm.: Vollkommenheiten, auch Heiligkeit, Wahrheit, Recht) ist ein Beispiel für die Antwort auf ein ersuchtes Orakel (vgl. 2.Mose 28,30; 3.Mose 8,8). Das priesterliche Losorakel wurde meistens bei militärischen Anliegen zur Rate gezogen.

Urim steht in Verbindung mit der Urquelle des Lichts (Anm.: „'ôr“) und dem Licht des Feuers (Anm.: „'ûr“), weil man davon ausgeht, dass sich das hebräische Wort „'ûrim“ von den Worten „'ôr“ und „'ûr“ ableitet.

Die Aufgabe der beiden Lose (Anm.: Offenbarung und Wahrheit) übernimmt heutzutage der Heilige Geist, der in unsere Herzen ausgegossen ist (vgl. Johannes 16,13 i.V.m. Römer 5,5).

Die Antworten durch die zwei Lose wurden durch die Weisung (Anm.: Thora) Gottes hervorgerufen und gewährt. Durch die Antwort der Lose setzte Gott seine Befehle frei oder erläuterte diese seinen Dienern.

Orakel unterscheiden sich von Prophetie, indem sie erbeten und auf die Antwort von Fürbitte oder eines Ersuchens gegeben werden.
Prophetie kommt als direkte Initiative von Gott unabhängig davon, ob der Prophet oder der Empfänger nach dem Wort Ausschau hält.

Salomos Tempel beinhaltete einen Bereich für Orakel (vgl. 1.Könige 6,31= KJV übersetzt hier das Wort Orakel => „dĕbîr“ = das Hintere, der Hinterraum im Tempel, Allerheiligstes, Rücken oder auch Sprecher), der auch als Hinterraum beschrieben wird. Orakel wurden durch das Ersuchen hervorgebracht.

Weiterhin sind sie oft lehrreich und in der Natur präskriptiv (Anm.: vorschreibend), aber können auch ein Diskurs (Anm.: aufgebaute Handlung) von einem speziellen Reden des HERRN sein. Das griechische Wort für Orakel ist „logion“. Es bezieht sich auf „ein Reden oder die Last vom Reden des HERRN“.

In alten Zeiten waren Orakel sowohl der Standort des Gesprächs als auch die Äußerung der Rede, die der Priester bzw. Prophet als Bote von Gott erhielt.

Orakel beinhalten die Gebote und die Führung, welche nicht unbedingt voraussagend oder offenbarend in ihrer Natur sind. Das hebräische Wort für Orakel ist „dābar” (sprechen) und dessen Grundwort ist „dĕbîr“. Es bezieht sich auf die Führung, die jemand von Gott empfängt als Antwort auf eine Frage (vgl. Richter 6,36-40: Auslegung eines Fließ/Orakel durch Gideon). <= (Teilauszug aus dem „Prophet`s Dictionary„ von Paula A. Price, Ph. D.; Seite 367 und 368 sowie aus der Elberfelder Studienbibel zu den Worten „dĕbîr“ und „dābar“ mit der Wortschlüsselnummer 1719, 1728)

Das königliche Priestertum in der ewigen Ordnung Melchisedeks

Erstmalig wird Melchisedek in 1.Mose 14,17-20 erwähnt, wo sich Abraham nach seinem Sieg über die vier Könige im Schawetal – dem Königstal aufhielt.

1.Mose 14,17-20:
17 Als er nun zurückkam von dem Sieg über Kedor-Laomer und die Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Tal Schawe, das ist das Königstal.
18 Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein heraus. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten 19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat; 20 und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Und Abram gab ihm den Zehnten von allem.

In dieser Region kam ihm Melchisedek (Anm.: bedeutet „König der Gerechtigkeit“) aus Salem (Anm.: bedeutet „Frieden“) entgegen, der ihm zuerst in der Autorität als König erschien und nachdem er Abraham Brot und Wein überreicht hatte (Anm.: die Attribute des Abendmahls => ein Hinweis auf die gegebene Liebe des Vaters zu den Menschen; vgl. Johannes 3,16 i.V.m. Johannes 6,53-56) als Priester des Höchsten Gottes offenbart wurde, der ihn segnete.
Das führte dazu, dass Abraham dem König und Priester Melchisedek seinen Zehnten von allem gab.

Auch wenn es in der o.g. Bibelstelle nicht eindeutig beschrieben wird, kann man davon ausgehen, dass Abraham das Brot und den Wein Melchisedeks zu sich nahm.

Durch das Zusichnehmen der zwei Attribute des zu seiner Zeit noch in der Zukunft liegenden Abendmahls, erhielt Abraham Offenbarungserkenntnis über das wahrhaftige Opfer.
Das wird deutlich durch die Dankbarkeit Abrahams Melchisedek gegenüber, indem er ihm den Zehnten von allem gab (vgl. Psalm 34,9).

Psalm 34,9:
9 Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!

Es war Melchisedek, der Abraham nachdem er die Könige besiegt hatte im Königstal begegnete.

Diese Begegnung ist für uns in dieser Zeit ein Hinweis, dass wir ein demütiges Herz haben sollten und uns des geistlichen Kampfes bewusst sind, der sich nicht gegen Fleisch und Blut richtet, sondern gegen die Mächtigen, Gewaltigen, den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel (vgl. Epheser 6,12 i.V.m. 1.Petrus 5,5b).

Epheser 6,12:
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

1.Petrus 5,5b:
… 5b Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

Wenn wir mit einem demütigen Herzen in Christus vorangehen und uns des geistlichen Kampfes bewusst sind, folgt daraus, dass wir uns im Triumph Jesu aufhalten und bewegen (vgl. Kolosser 2,14-15).

Kolosser 2,14-15:
14 Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet.
15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.

Da wie bereits am Anfang der Botschaft erwähnt, der Hohepriester Aaron die zwei Losorakel Urim und Tummim auf der Brust über seinem Herzen trug und auch Melchisedek zwei Attribute, nämlich Brot und Wein bei sich führte, kann man davon ausgehen, dass die beiden Losorakel mit den zwei Attributen Melchisedeks im engen Zusammenhang stehen.

Da uns Jesus Christus durch sein Blut in die Struktur und Position seines königlichen Priestertums nach der ewigen Ordnung Melchisedeks gestellt hat, möchte ich auf den Heiligen Geist in Form der zwei Losorakel von Urim und Tummim eingehen und wie er in Verbindung mit dem ewigen und verzehrenden Licht des himmlischen Vaters dient (vgl. Offenbarung 1,5-6 i.V.m. Hebräer 5,5-6).

Offenbarung 1,5-6:
… 5 und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut
6 und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Hebräer 5,5-6:
5 So hat auch Christus sich nicht selbst die Ehre beigelegt, Hoherpriester zu werden, sondern der, der zu ihm gesagt hat (vgl. Psalm 2,7): „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.“
6 Wie er auch an anderer Stelle spricht (vgl. Psalm 110,4): „Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.“

Es ist der Heilige Geist, der in unsere Herzen ausgegossen ist und sich somit in der ähnlichen Position wie die Losorakel Urim und Tummim befindet (vgl. Römer 5,5 i.V.m. 2.Mose 28,29).

Römer 5,5:
5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

2.Mose 28,29:
29 So soll Aaron die Namen der Söhne Israels in der Brusttasche auf seinem Herzen tragen, wenn er in das Heiligtum geht, zum gnädigen Gedenken vor dem HERRN allezeit.

Durch den Heiligen Geist in unseren Herzen rufen wir als Söhne Gottes zum himmlischen Vater (vgl. Galater 4,6).

Galater 4,6:
6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!

Die Verbindung zwischen den zwei Losorakel (Anm.: Urim und Tummim) und dem Brot sowie dem Wein Melchisedeks, der der König und Priester des höchsten Gottes ist, verdeutlicht, dass sich der Heilige Geist nur dann in uns aktiv bewegen kann, wenn wir uns vollkommen im Zentrum des Opfers von Jesus Christus befinden und ihm gegenüber die von ihm geforderte Opferbereitschaft in uns haben.
Nur dann kann uns der Heilige Geist in alle Wahrheit führen (vgl. Matthäus 11,29 i.V.m. Johannes 16,7.13)!

Matthäus 11,29:
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

Johannes 16,7.13:
7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. …
13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.

Der erste Hohepriester Aaron

Da alles Erste aus Gottes Sicht besonders geachtet wird (vgl. 2.Mose 13,2; 2.Mose 23,19; 5.Mose 26,2; Nehemia 10,36-37), ist es gut auf den ersten Hohenpriester zur Zeit des Volkes Israel einzugehen, bei dem es sich um Aaron handelte, der als erstes mit den Losorakeln von Urim und Tummim in Berührung kam. Der Name „Aaron“ bedeutet übersetzt „Lichtberg, Erleuchtung“ und ist ein Hinweis auf die leuchtende Gegenwart Gottes, bei dem es keine Finsternis gibt (vgl. Jakobus 1,17; 1.Johannes 1,5).

Jakobus 1,17:
17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.

1.Johannes 1,5:
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.

Die genannte Namenserklärung zu Aaron macht deutlich, dass die Aktivierung der zwei Losorakel auf dem Herzen des Hohenpriesters nur in Verbindung mit dem reinen bzw. heiligen Licht der Gegenwart Gottes funktionieren konnte, wenn der Priester vollkommen bzw. dem HERRN geweiht war, was durch das goldene Stirnblatt mit der Aufschrift „Heilig dem HERRN“, welches der Priester trug, verdeutlicht wurde (vgl. 2.Mose 28,36).

2.Mose 28,36:
36 Du sollst auch ein Stirnblatt machen aus feinem Golde und darauf eingraben, wie man Siegel eingräbt: „Heilig dem HERRN“.

Das gleißende Licht aus dem Thronsaal Gottes

Da uns Jesus Christus durch sein Blut gereinigt und dadurch befähigt hat in der Sohnschaft Gottes als Könige und Priester in der ewigen Ordnung Melchisedeks mit ihm gemeinsam vor dem himmlischen Vater zu wandeln, sind wir durch den Heiligen Geist dazu befähigt, das vom Thronsaal Gottes kommende gleißende Licht wie einen Blitz in unseren Herzen zu empfangen.

Der Blitz trägt die Bewegung eines Wesenszugs Gottes, den er situativ zu einer bestimmten Zeit offenbaren möchte und bei dem es sich um den Löwen, den Stier, den Menschen und den fliegenden Adler handeln kann (vgl. Hesekiel 1,10-11.13-14).

Hesekiel 1,10-11.13-14:
10 Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. 11 Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei Flügel berührten einander und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib.
13 Und in der Mitte zwischen den Gestalten sah es aus, wie wenn feurige Kohlen brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Gestalten hin und her fuhren. Das Feuer leuchtete und aus dem Feuer kamen Blitze.
14 Und die Gestalten liefen hin und her, dass es aussah wie Blitze.

Die Kerubim und die Charakterzüge Gottes

Es sind die Kerubim (Anm.: bedeutet „Glanzerscheinung, Blitzesleuchten“), die den jeweiligen Charakterzug Gottes tragen und mit seiner Gegenwart verbunden sind.

Es war die Bundeslade, die im Allerheiligsten stand und auf deren Goldplatte im Auftrag Gottes zwei Kerubim herausgearbeitet wurden.
Die Bundeslade repräsentiert die Gegenwart Gottes, wo sich die wegweisende Stimme des Vaters befindet (vgl. 2.Mose 25,18-22).

2.Mose 25,18-22:
18 Und du sollst zwei Kerubim machen aus getriebenem Golde an beiden Enden des Gnadenthrones, 19 sodass ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an jenem, dass also zwei Cherubim seien an den Enden des Gnadenthrones.
20 Und die Kerubim sollen ihre Flügel nach oben ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Gnadenthron bedecken und eines jeden Antlitz gegen das des andern stehe; und ihr Antlitz soll zum Gnadenthron gerichtet sein.
21 Und du sollst den Gnadenthron oben auf die Lade tun und in die Lade das Gesetz legen, das ich dir geben werde.
22 Dort will ich dir begegnen, und vom Gnadenthron aus, der auf der Lade mit dem Gesetz ist, zwischen den beiden Cherubim will ich mit dir alles reden, was ich dir gebieten will für die Israeliten

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm

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