Die Hannas im Volk Gottes

Ich möchte mit diesem prophetischen Wort alle Männer im Volk Gottes aufrufen diese Zeilen mit einem demütigen Herzen zu lesen.

Darüber hinaus spüre ich ein Drängen des Heiligen Geistes durch dieses Wort auf eine Lücke in der Mauer des Volkes Gottes aufmerksam zu machen, damit diese Lücke durch den "Zement" der Liebe, Annahme und Demut geschlossen wird.

Der Heilige Geist führte mich vor einigen Wochen bezüglich dieser Mauerlücke zu dem Wort aus 1.Samuel 1,9-16, wo Hanna in den Tempel ging und dem HERRN ihr Herzensleid mitteilte.

1.Samuel 1,9-16:
9 Da stand Hanna auf, nachdem sie in Silo gegessen und getrunken hatten. Eli aber, der Priester, saß auf einem Stuhl am Türpfosten des Tempels des HERRN.
10 Und sie war von Herzen betrübt und betete zum HERRN und weinte sehr 11 und gelobte ein Gelübde und sprach: HERR Zebaoth, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen und wirst du deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem HERRN geben sein Leben lang, und es soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen.
12 Und als sie lange betete vor dem HERRN, achtete Eli auf ihren Mund; 13 denn Hanna redete in ihrem Herzen, nur ihre Lippen bewegten sich, ihre Stimme aber hörte man nicht. Da meinte Eli, sie wäre betrunken, 14 und sprach zu ihr: Wie lange willst du betrunken sein? Gib den Wein von dir, den du getrunken hast!
15 Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr! Ich bin eine betrübte Frau; Wein und starkes Getränk hab ich nicht getrunken, sondern mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet.
16 Du wollest deine Magd nicht für eine zuchtlose Frau halten, denn ich hab aus meinem großen Kummer und Herzeleid so lange geredet.

Vor einigen Tagen erhielt ich von einer prophetischen Fürbitterin eine E-Mail, die mein Herz bewegte und mir einen wichtigen Aspekt der jetzigen Situation im Volk offenbarte.
In dieser E-Mail berichtete die Person von einem Erlebnis, welches das Trauma der Hannas im Volk Gottes offenbart.

Die Katze und der Goldfisch (Anm.: sinngemäß wiedergegeben)

Die Tochter der Fürbitterin sah am späten Abend auf dem Boden in der Nähe ihres Hauses einen Goldfisch liegen, der durch den Angriff einer Katze verletzt war und auf dem trockenen Boden zappelte. Der Goldfisch selbst war schon in einem sehr trockenen Zustand.
Aufgrund dieser Tatsache retteten die Tochter und deren Mutter diesen Goldfisch und setzten ihn über Nacht in eine gefüllte Badewanne und versorgten ihn.

Am nächsten Morgen stellten sie fest, dass der Goldfisch noch lebte und gaben ihn ihrem Nachbarn, der einen Teich besaß, aus dem die Katze den Fisch fing.

Der Nachbar teilte mit, dass es sich bei dem Goldfisch um ein Weibchen handelte, welches viel Laich in sich trug. Damit die Weibchen diesen Laich ablegen können, stoßen die Männchen mit ihrem Maul gegen die Bauchwand des Weibchens.
Um den Laich abzulegen, begab sich das Weibchen an den flachen Teichrand, so dass die Katze den Goldfisch ergriff und wegtrug.

Das Spannen eines Schutznetzes

Aufgrund dieser Tatsache, spannte die Frau des Nachbarn ein Schutznetz über den Teich, so dass es nicht nochmals zu solch einer Situation kommt.

Das erneute Aufsuchen des Nachbarn

Einen Tag später suchte die Fürbitterin nochmals den Nachbarn auf, um nach dem Fisch zu sehen und ihn bezüglich der Vorgehensweise zu fragen, ob es normal sei, dass die Männchen die Weibchen zum Laichen in das flache Ufergewässer drängen, was eine der höchsten Gefahren für diese Fische hervorbringt.

Der Nachbar gab an, dass diese Vorgehensweise in seinem Teich erst so abläuft, seitdem er ein neues, schönes Männchen in den Teich gesetzt hatte.
Dieser Goldfisch besitzt extra große und schöne geformte Flossen und sieht besser aus als alle anderen Fische in seinem Teich.
Die Erwartung des Nachbarn ist, dass das Weibchen Nachkommen von diesem großen, schönen Fisch bekommt.

Das Jagen des Weibchens

Jedoch jagt dieser Fisch das Weibchen in solch einem Maße, so dass das Weibchen ganz an den Uferrand gedrängt wird.
Mit diesem drängenden Verhalten animiert er die anderen Männchen in dem Teich zu dem selben Vorgang. Bevor das neue Männchen in dem Teich war, lief der Laichvorgang gefahrenloser ab.  

Die Bedrängnis vieler Frauen im Reich Gottes

Ich möchte jetzt zu diesem genannten Ereignis bezug auf den Zustand einiger Frauen in der Gemeinde Jesu nehmen.
Es gibt einige Frauen im Volk Gottes, die schon seit Jahren mit verschiedenen Verheißungen für die Gemeinde Jesu schwanger gehen und diese Schwangerschaft unter dem fürbittenden Seufzen des Geistes tragen und formen (vgl. Römer 8,26).

Römer 8,26:
26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich es gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen.

Es sind die Hannas, die immer wieder vor den HERRN treten und ihre Sorge und ihr Anliegen für die Gemeinde Jesu vortragen.
Es sind Frauen, die mit der Frucht Gottes schwanger gehen, so wie dieser weibliche Goldfisch.

Im Geist ist diese Frucht bereits da, jedoch muss sie jetzt in das Sichtbare kommen und dazu bedarf es der Männer der Demut!
Diese Botschaft gilt nicht um ein Keil in das männliche und weibliche Lager der Gemeinde Jesu zu bringen, sondern sie ist vom Heiligen Geist ausgesandt, um die Männer und Frauen in die Gemeinsamkeit des Dienstes hineinzuführen.

Es ist erforderlich, dass wir als Männer der Botschaft volle Aufmerksamkeit geben.
Manche Frauen sahen sich sogar schon am Rande des Todes, um der Gemeinde willen.
Und diese Frauen wurden nicht erkannt! Die Frucht in den Frauen wurde nicht wirklich geachtet! Man verabscheute sie und legte ihre kostbaren, geistlichen Impulse zur Seite.

An dieser Stelle möchte ich als Mann im Königreich Gottes anmerken, dass sich unser Dienst „CRAZYCHRISTIANS“ diesen Hannas dienend zur Verfügung stellt. Wir möchten ein Teil zu dem schützenden Schatten beitragen, damit sie die Frucht für diese Zeit gebären können!
 
Die prophetische Botschaft von Wendy Alec

Letzte Woche (Anm.: Mai 2007) wurde Wendy Alec von Gott aufgefordert, eine Mitteilung an die Christen zu machen.
Es ging um die nächste, kommende Bewegung Gottes.
Ihr wurde von Gott gezeigt, das diese Bewegung nicht kommen kann, bevor die Frauen, die sie hervorbringen, nicht geheilt und wiederhergestellt sind.
Diese Frauen wurden ihr als zertrampelte, zerstörte Rosen gezeigt, die so viele Misshandlungen von Seiten der Männer im Reich Gottes hinter sich hatten, die sie demütigten, beherrschten und geringschätzten. Ihre Bedürfnisse wurden nicht wahrgenommen und sie wurden vernachlässigt.
Ihre Männer sind oftmals Pastoren. Oder es sind Frauen, die einen bestimmten Ruf Gottes auf ihrem Leben haben, indem sie mit Männern zusammenarbeiten sollen. Dies wurde ihnen aber verwehrt.
Sie wurden verachtet als sie die Worte Gottes weitergaben und man nahm sie nicht ernst.

Die Hannas und ihr Ruf

Diese Frauen sind wie Hanna, die verachtet wurde, aber letztlich die Erweckung in Israel hervorbrachte durch Samuel, ihren Sohn!
Hannas sind Frauen, die Gott in eine sehr schwierige Situation gebracht hat, welche sie zum Beten und Überwindenwollen veranlasst.

Die Schmach soll abgewälzt werden!

Was die Hannas aber nicht wissen ist, dass sie weit über ihre eigene Gebetserhörung hinaus auf viel weitgreifenderer Ebene dienen und Fürbitte leisten.

Gott braucht Beter, die seine Herzensnot teilen!

Wenn die Gebetsschalen voll sind, dann kommt die Erhörung.
Unter diesem Schmerz und der Bedrängnis kann man gar nicht anders als weiterbeten und auch flüssige Gebete hervorbringen (Tränen). Das ist ein ganz organischer Prozess. Ihr Dranbleiben, ihr Glauben und ihre Geduld bringen die Frucht hervor, so wie auch Abrahams und Sarahs Glaubenskampf weit über ihre eigene Situation hinausgewirkt hat.

Sie brachten Israel hervor!

Und Hanna brachte Samuel und somit die Erweckung in Israel hervor. Also weit über die eigene Situation hinaus benutzte Gott ihre Gebete!
Viele schrecken vor solch einer Aussage alleine zurück und bezeichnen dies als falsche Leidenstheologie. Aber warum gibt es dann heute noch Märtyrer? Und wir alle wissen, dass die Gemeinde heute auf dem Blut der Märtyrer vergangener Jahrhunderte gebaut ist.

Ohne Opfer gibt es keine Frucht!

Johannes 12,24:
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

2.Korinther 4,17:
17 Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, ...

Es ist das Prinzip der Ölkelter: Die Salbung kommt aus diesem „Zermalmtwerden“.

Hannahs sind Frauen, die ihr Leben täglich niederlegen.

Durch ihre niedrige Position und ihr „Misshandeltwerden“ erlebten sie den gleichen Schmerz, den Gott über seiner Gemeinde auch empfindet , über lange Zeit, ohne eine Lösung zu sehen.
Diese Frauen erlebten die wahre Realität über den Leib Christi, wie Jesus sie sieht.
Denn sie sind zum Opfer innerhalb des Systems geworden.

Gott sieht immer die Dinge aus der Sicht der Elenden und Zerschlagenen!

Weil sie "sehen" was wirklich los ist, beten sie für Dinge, die andere oft nicht wahrnehmen. Deshalb werden sie als extrem empfunden.
Sie sind unbequem, denn sie erkennen die Schwachstellen und Fehler des Systems. Und somit werden sie für manchen auch zur Gefahr!

Die Tränen der Hannas


Die Gebete und Tränen dieser Frauen sind es, die die neue Bewegung hervorbringen und sie selbst sind oft die Allerverachtetsten, weil ihre familiäre Situation so schwer ist. Wenn die Geschwister keine Antworten mehr haben, suchen sie nach Fehlern und werden zum Verkläger ihrer Brüder und Schwestern. Diese Frauen werden verspottet wie auch Hanna von Peninna verspottet wurde.
Sie werden von ihren eigenen Pastoren verkannt und bezichtigt, so wie Hanna des Alkoholismus bezichtigt wurde. Die Gemeinde ist kein Ort der Hilfe und des Schutzes für sie. Sie erleben nicht, dass einer des anderen Last trägt. Sondern erleben die egoistische Haltung:

„Bin ich der Hüter meines Bruders?“

Man benutzt auch manchmal ihre leidvolle Situation gegen sie, um sie mundtot zu machen, indem man ihnen gegenüber sinngemäß äußert:

Wer solche Tragödien erlebt, muss ja was falsch machen und von so jemandem braucht man sich nichts sagen zu lassen!“

Sie erleben die schmerzliche Seite jeder falschen Lehre wie z.B. dem weitverbreiteten Irrglauben der Gemeinden, dass Erfolg die Frucht ist, an der man die Geistlichkeit„ messen kann. Man wird nach seinem Erfolg beurteilt.
Dass diese Hannas geduldig in der Gemeinschaft der Leiden Jesu aushalten, sieht in der heutigen Gemeindegeneration keiner als erstrebenswert oder lobenswert an.

Opfer werden verachtet. Es zählt nur äußerliche Schönheit, so wie die schönen, großen Flossen des Goldfisches.

Nun ist die Zeit der Geburt gekommen und eine Geburt ist bis auf den heutigen Tag umkämpft und ein Moment zwischen Leben und Tod. Eine Frau in dieser Zeit im Stich zu lassen, oder sie gar noch zu quälen, ist wirklich das Letzte in Gottes Augen (Anm.: Goldfisch).

Frauen, die einen gemeinsamen Dienst mit Männern haben

Wendy Alec erwähnte es mehrmals, dass diese neue Bewegung nicht kommen kann, bevor diese Frauen nicht geheilt, gerechtfertigt und wiederhergestellt sind.
Sie bezog sich nicht auf Frauen, die einen Dienst alleine haben, sondern nur auf jene, die einen Dienst in Zusammenarbeit mit Männern haben.

Die Schlange hasst die Frau

Der Feind hasst die Frau, weil Gott sie einsetzt, um Leben, geistliche Aufbrüche und Erweckungen hervorzubringen in einem langen und schmerzhaften Prozess, wie bei einer Schwangerschaft und einer Geburt.
Der Feind versucht diese geistlichen Lebensträgerinnen mit aller Gewalt zu zerstören.

Zerbruch der satanischen Verordnungen

Wendy Alec sagte weiter, dass es nun nötig sei, die satanischen Verordnungen gegen diese Frauen zu brechen! Der Feind hat jede Schwäche, Blindheit, Nachlässigkeit in anderen und auch in den Hannas selbst ausgenutzt, um sie zu zerstören.

Die zertrampelten Rosen und Jesus

Dann sah Wendy Alec Jesus kommen und die Fesseln dieser zertrampelten Rosen mit einem Diamantschlüssel öffnen. Sie sah auch, wie Jesus die Männer freisetzte.
Die Männer hatten regelrecht Schuppen auf den Augen, von denen sie befreit wurden.

Danach forderte Wendy Alec die Männer auf, Buße zu tun, dass sie diese Frauen (Anm.: oft auch die eigene Ehefrau) im Reich Gottes so verachtet und misshandelt hatten. Sie sagte, wenn die Männer Buße täten, würden sie ebenfalls in der kommenden Zeit weiter ihren Dienst tun dürfen.
Wendy Alec betete dann für die Frauen, besonders auch für jene, die ihre Männer deswegen hassten. Sie erklärte auch den Männern, dass sie sich nicht wundern dürften, wenn sie die Blüte und die Blätter zerstören, dass für sie persönlich nur noch die Dornen übrig blieben.

Der HERR greift ein!

Diese Botschaft mit dem Goldfisch offenbarte der Fürbitterin, dass der HERR zu ihr folgendes sprach:

Ich greife ein! Ich sende meine helfenden Engel und ich sorge dafür, dass ab jetzt der nötige Schutz da ist, damit dieses "Kind" geboren werden kann (Anm.: Netz über dem Teich)!“

Als die Fürbitterin über das Verhalten des schönen, männlichen Fisches nachsinnte, der das Weibchen in die Ufernähe abdrängte, empfing sie das Wort aus Hesekiel 34,20-31.

Hesekiel 34,20-31:
20 Darum spricht Gott der HERR: Siehe, ich will selbst richten zwischen den fetten und den mageren Schafen; 21 weil ihr mit Seite und Schulter drängtet und die Schwachen von euch stießt mit euren Hörnern, bis ihr sie alle hinausgetrieben hattet, 22 will ich meiner Herde helfen, dass sie nicht mehr zum Raub werden soll, und will richten zwischen Schaf und Schaf.
23 Und ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein, 24 und ich, der HERR, will ihr Gott sein, aber mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein; das sage ich, der HERR.
25 Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen schließen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, dass sie sicher in der Steppe wohnen und in den Wäldern schlafen können.
26 Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit. Das sollen gnädige Regen sein, 27 dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land seinen Ertrag gibt, und sie sollen sicher auf ihrem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe aus der Hand derer, denen sie dienen mussten.
28 Und sie sollen nicht mehr den Völkern zum Raub werden und kein wildes Tier im Lande soll sie mehr fressen, sondern sie sollen sicher wohnen und niemand soll sie schrecken.
29 Und ich will ihnen eine Pflanzung aufgehen lassen zum Ruhm, dass sie nicht mehr Hunger leiden sollen im Lande und die Schmähungen der Heiden nicht mehr ertragen müssen.
30 Und sie sollen erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin und dass die vom Hause Israel mein Volk sind, spricht Gott der HERR.
31 Ja, ihr sollt meine Herde sein, die Herde meiner Weide, und ich will euer Gott sein, spricht Gott der HERR.

Das prophetische Wort von Kim Clement

Der Prophet Kim Clement erhielt am nächsten Tag fast die identische Botschaft, wie Wendy Alec und ging speziell auf die Länge der traumatisierenden Situationen der Frauen ein.

Er sagte, dass sie aufgrund der anhaltenden Länge der Traumas nicht mehr fähig sind prophetische Ermutigungen bezüglich des Kairoszeitpunktes zu ergreifen, mit denen die Frauen schon sehr oft gerechnet hatten.
Aufgrund dieser Tatsache bleiben diese Frauen mit der inneren Qual zurück, die ihnen vermittelt:

„Es hängt von deiner eigenen Fähigkeit des Glaubens ab, ob du da jemals noch rauskommst!"

Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm