Der Traum: Die Dunkelheit und die Beförderung
In den Morgenstunden des 12.12.2008 hatte ich einen Traum, von dem ich empfinde, dass dieser für uns als Volk Gottes von Bedeutung ist.
Ich sah diesen Traum aus der Perspektive eines Betrachters.
Die Beförderungsfeier
Es war dunkel und ich konnte eine Versammlung von mehreren Polizisten sehen, die um einen Tisch herum saßen und feierten.
Der Grund dieser Feierlichkeit war, dass es dort viele Polizisten gab, die zusammen befördert wurden.
Der junge Mann und seine Beförderung
Unter anderem konnte ich einen jungen Mann erkennen, der sich in Uniform auf den Weg zu dieser Feierlichkeit machte.
In dem Traum wusste ich, dass auch diese Person befördert wurde.
Der Unterschied bei der Beförderung dieser Person gegenüber den anderen Beförderungen der Polizisten war, dass sie sich normalerweise im mittleren Dienst befand und den Rang eines Obermeisters (drei grüne Sterne auf grünem Grund) bekleidete.
Diese Beförderung war jedoch eine besondere und legale Hochstufung des Dienstgrades. Ich sah auf den Schulterklappen des jungen Mannes drei silberne Sterne, welche den Dienstgrad eines Hauptkommissars im gehobenen Dienst repräsentiert.
Diese Person realisierte zuerst nicht, dass sie einen Beförderungssprung in den nächst höheren Dienst machte und mehrere Dienstgrade übersprang, um im Dienstgrad des Hauptkommissars zu stehen.
Das Aufmerksammachen auf den Dienstgrad
Während die Person den Raum mit den vielen beförderten Polizisten betrat, machte jemand aus der Versammlung den jungen Mann auf seinen Dienstgrad aufmerksam. Dies führte dazu, dass er seinen Dienstrang realisierte, jedoch in einer demütigen Herzenshaltung verblieb.
Der zweite Polizist und die drei Teelichter
Danach wechselte die Szene und ich sah denselben jungen Mann zusammen mit einem anderen Polizisten laufen, der über eine lange Zeit den ersten Dienstgrad des mittleren Dienstes (Anm.: Polizeimeister, zwei grüne Sterne auf grünem Grund) trug.
Ich konnte drei silberne Teelichter in Form eines Sternes erkennen, von denen eins auf der linken Schulter, das Zweite auf der rechten Schulter und das Dritte auf dem Nacken dieses Polizisten war, so dass alle drei Teelichter ein Dreieck ergaben.
Als ich dies realisierte, stieg die Person auf eine Führerlokomotive von einem Güterzug und führte ihn zu dem Bestimmungsort.
Das Ende der Beförderungsfeier und der Angriff des Feindes
Danach wechselte die Szene, so dass ich das Ende der Beförderungsfeier sah und die Polizisten sich anfingen zu verstecken, weil in der Nähe ein Feind aufhältlich war, der sie suchte.
Mein Blick nahm während des Versteckens den jungen Mann, der zum Hauptkommissar befördert wurde, wahr. Ich sah, wie er sich in einen leeren Bus begab und sich in einer geduckten bzw. liegenden Haltung vor dem Feind versteckte. Ich konnte ein 6 mm großes Einschussloch in einer Seitenfensterscheibe des Busses erkennen. Während ich dies betrachtete, schoss der Feind, der für mich wie ein Scharfschütze vorkam auf den Bus, so dass immer mehr Einschusslöcher in den Fensterscheiben zu sehen waren. Die Schüsse fielen lautlos. Jedoch konnte der Feind die versteckte Person nicht sehen. Er schoss nur aus Vermutung.
Dann endete der Traum.
Interpretation des Traumes:
Die Beförderung und das Wachen
Der Heilige Geist ist gerade dabei viele treue Heilige auf Erden in ein neues Feld der Verantwortung zu befördern.
Hierbei kommt es bei manchen Personen zu großen Veränderungen, die mit höheren Verantwortungen zu tun haben (vgl. Lukas 19,15-19).
Da der HERR uns zum Wachen aufgerufen hat, um nicht in Versuchung zu fallen, liegt hier die Wichtigkeit auf der Polizei (vgl. Markus 14,38).
Markus 14,38:
38 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Personen, die auf der Stelle standen, werden vorangehen!
Auch Personen, die sich über lange Zeit so fühlten als würden sie auf der Stelle laufen, kommen nun in eine Position der Versorgung und teilweise der Zurüstung.
Es ist möglich, dass diese Personen in zurüstenden Diensten in dieser Zeit mitarbeiten und ihr altes Feld verlassen werden, um die Ausrüstung und Versorgung Gottes an den Ort der Bestimmung zu bringen.
Das Zeichen der führerlosen Eisenbahnen in Deutschland
Als Warnung sollten uns die verschiedenen Nachrichtenberichte über die führerlosen Waggons und Eisenbahnen in Deutschland dienen. Der Heilige Geist ruft uns als Volk Gottes in Deutschland auf Position und Stellung zu beziehen, um das Königreich Gottes in einer Zeit von Dunkelheit aufzurichten (vgl. Jesaja 60,1-3).
Jesaja 60,1-3:
1 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
2 Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
3 Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.
Die Generäle in Deutschland
Der Heilige Geist bringt in dieser Zeit junge Personen mit einer geistlichen Reife und Treue in Position, die Führungsverantwortung und eine heilige Qualität des Himmels besitzen.
Ihre jahrelange Treue dem Vater und Jesus gegenüber bringt sie in diesem Zeitfenster an die Oberfläche der Regierung in der Gemeinde Jesu. Zusammen mit den Elijas in dieser Zeit, werden diese Elisas königlich und priesterlich regieren (vgl. Maleachi 3,23-24), ohne auf ihren Rang und Namen zu achten. Es sind die gesichtslosen Diener Gottes (Anm.: Männer und Frauen).
Rebellierende und eifersüchtige Menschenmeuten werden ihnen nichts anhaben können, weil sie wissen, dass sie von Jesus geliebt sind.
Es sind die Träger der doppelten Salbung, die wissen, wie sie ihren Mantel der Salbung einsetzen.
Sie wurden geschult und gelehrt über einen langen Zeitraum durch den Heiligen Geist in der Kammer der Verborgenheit.
Freude darf nicht zur Unachtsamkeit beitragen
Es ist von hoher Bedeutung, dass wir uns auf der Freude über das Einsetzen in die neuen Verantwortungsbereiche nicht ausruhen, sondern uns in der Wachsamkeit und Nüchternheit des Geistes üben (vgl. 1.Thessalonicher 5,6).
1.Thessalonicher 5,6:
6 So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.
Die Nüchternheit des Geistes bedeutet nicht, dass wir das neue Wirken des Heiligen Geistes ablehnen sollen.
Die geistliche Nüchternheit hat zum Ziel eine Feinfühligkeit über die Einflüsse des Geistes zu entwickeln. Es verhält sich ähnlich wie bei einem Menschen, der einige Zeit nichts gegessen hat und stärker den Geruch von Essen wahrnimmt als ein Mensch, der sich dem Essen nicht enthalten hat.
Diese geistliche Nüchternheit geht in enger Verbindung mit der Übung unserer geistlichen Sinne, wie es uns Hebräer 5,14 offenbart.
Hebräer 5,14:
14 Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können.
Der Angriff des Feindes
Es ist in dieser Zeit für uns wichtig, dass wir unsere Waffenrüstung des Geistes nicht niederlegen (vgl. Epheser 6,12-17).
Epheser 6,12-17:
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15 und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
Das Wort Gottes einsetzen
Uns muss bewusst sein, dass wir das Schwert Gottes nicht ohne Grund tragen. Das bedeutet, dass wir das Wort Gottes proklamieren müssen.
Es war finster und Gott sprach: "Es werde Licht!" (vgl. 1.Mose 1,3-5)
Das Wort unseres Zeugnisses bringt Veränderung (vgl. Offenbarung 12,11)!
Offenbarung 12,11:
11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod.
Das Zeugnis, das wir mit unserem Mund über Jesus ablegen und im Einklang mit dem Willen Gottes sprechen, ist ein kraftvolles prophetisches Zeugnis (vgl. Offenbarung 19,10).
Offenbarung 19,10:
10 Und ich fiel nieder zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Tu es nicht! Ich bin dein und deiner Brüder Mitknecht, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.
In der vollständigen Hingabe zu Jesus ist Schutz
Wenn wir uns Jesus als sein Volk vollkommen hingeben, werden wir im Schutz vor dem hinterhältigen und auch präzisen Angriff des Feindes sein, den er durch die Menschen ausführt.
Diese stillen Geschosse der finsteren Mächte sind ein Hinweis auf negative Gedanken, Worte und Verwünschungen, die von anderen Menschen hinter unserem Rücken ausgeführt werden.
Dies bringt die spottende Kräfte des Feindes auf den Plan, um die Söhne und Töchter Gottes in ihrem Wandel mit Jesus anzugreifen.
In den Morgenstunden des 12.12.2008 hatte ich einen Traum, von dem ich empfinde, dass dieser für uns als Volk Gottes von Bedeutung ist.
Ich sah diesen Traum aus der Perspektive eines Betrachters.
Die Beförderungsfeier
Es war dunkel und ich konnte eine Versammlung von mehreren Polizisten sehen, die um einen Tisch herum saßen und feierten.
Der Grund dieser Feierlichkeit war, dass es dort viele Polizisten gab, die zusammen befördert wurden.
Der junge Mann und seine Beförderung
Unter anderem konnte ich einen jungen Mann erkennen, der sich in Uniform auf den Weg zu dieser Feierlichkeit machte.
In dem Traum wusste ich, dass auch diese Person befördert wurde.
Der Unterschied bei der Beförderung dieser Person gegenüber den anderen Beförderungen der Polizisten war, dass sie sich normalerweise im mittleren Dienst befand und den Rang eines Obermeisters (drei grüne Sterne auf grünem Grund) bekleidete.
Diese Beförderung war jedoch eine besondere und legale Hochstufung des Dienstgrades. Ich sah auf den Schulterklappen des jungen Mannes drei silberne Sterne, welche den Dienstgrad eines Hauptkommissars im gehobenen Dienst repräsentiert.
Diese Person realisierte zuerst nicht, dass sie einen Beförderungssprung in den nächst höheren Dienst machte und mehrere Dienstgrade übersprang, um im Dienstgrad des Hauptkommissars zu stehen.
Das Aufmerksammachen auf den Dienstgrad
Während die Person den Raum mit den vielen beförderten Polizisten betrat, machte jemand aus der Versammlung den jungen Mann auf seinen Dienstgrad aufmerksam. Dies führte dazu, dass er seinen Dienstrang realisierte, jedoch in einer demütigen Herzenshaltung verblieb.
Der zweite Polizist und die drei Teelichter
Danach wechselte die Szene und ich sah denselben jungen Mann zusammen mit einem anderen Polizisten laufen, der über eine lange Zeit den ersten Dienstgrad des mittleren Dienstes (Anm.: Polizeimeister, zwei grüne Sterne auf grünem Grund) trug.
Ich konnte drei silberne Teelichter in Form eines Sternes erkennen, von denen eins auf der linken Schulter, das Zweite auf der rechten Schulter und das Dritte auf dem Nacken dieses Polizisten war, so dass alle drei Teelichter ein Dreieck ergaben.
Als ich dies realisierte, stieg die Person auf eine Führerlokomotive von einem Güterzug und führte ihn zu dem Bestimmungsort.
Das Ende der Beförderungsfeier und der Angriff des Feindes
Danach wechselte die Szene, so dass ich das Ende der Beförderungsfeier sah und die Polizisten sich anfingen zu verstecken, weil in der Nähe ein Feind aufhältlich war, der sie suchte.
Mein Blick nahm während des Versteckens den jungen Mann, der zum Hauptkommissar befördert wurde, wahr. Ich sah, wie er sich in einen leeren Bus begab und sich in einer geduckten bzw. liegenden Haltung vor dem Feind versteckte. Ich konnte ein 6 mm großes Einschussloch in einer Seitenfensterscheibe des Busses erkennen. Während ich dies betrachtete, schoss der Feind, der für mich wie ein Scharfschütze vorkam auf den Bus, so dass immer mehr Einschusslöcher in den Fensterscheiben zu sehen waren. Die Schüsse fielen lautlos. Jedoch konnte der Feind die versteckte Person nicht sehen. Er schoss nur aus Vermutung.
Dann endete der Traum.
Interpretation des Traumes:
Die Beförderung und das Wachen
Der Heilige Geist ist gerade dabei viele treue Heilige auf Erden in ein neues Feld der Verantwortung zu befördern.
Hierbei kommt es bei manchen Personen zu großen Veränderungen, die mit höheren Verantwortungen zu tun haben (vgl. Lukas 19,15-19).
Da der HERR uns zum Wachen aufgerufen hat, um nicht in Versuchung zu fallen, liegt hier die Wichtigkeit auf der Polizei (vgl. Markus 14,38).
Markus 14,38:
38 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Personen, die auf der Stelle standen, werden vorangehen!
Auch Personen, die sich über lange Zeit so fühlten als würden sie auf der Stelle laufen, kommen nun in eine Position der Versorgung und teilweise der Zurüstung.
Es ist möglich, dass diese Personen in zurüstenden Diensten in dieser Zeit mitarbeiten und ihr altes Feld verlassen werden, um die Ausrüstung und Versorgung Gottes an den Ort der Bestimmung zu bringen.
Das Zeichen der führerlosen Eisenbahnen in Deutschland
Als Warnung sollten uns die verschiedenen Nachrichtenberichte über die führerlosen Waggons und Eisenbahnen in Deutschland dienen. Der Heilige Geist ruft uns als Volk Gottes in Deutschland auf Position und Stellung zu beziehen, um das Königreich Gottes in einer Zeit von Dunkelheit aufzurichten (vgl. Jesaja 60,1-3).
Jesaja 60,1-3:
1 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
2 Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
3 Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.
Die Generäle in Deutschland
Der Heilige Geist bringt in dieser Zeit junge Personen mit einer geistlichen Reife und Treue in Position, die Führungsverantwortung und eine heilige Qualität des Himmels besitzen.
Ihre jahrelange Treue dem Vater und Jesus gegenüber bringt sie in diesem Zeitfenster an die Oberfläche der Regierung in der Gemeinde Jesu. Zusammen mit den Elijas in dieser Zeit, werden diese Elisas königlich und priesterlich regieren (vgl. Maleachi 3,23-24), ohne auf ihren Rang und Namen zu achten. Es sind die gesichtslosen Diener Gottes (Anm.: Männer und Frauen).
Rebellierende und eifersüchtige Menschenmeuten werden ihnen nichts anhaben können, weil sie wissen, dass sie von Jesus geliebt sind.
Es sind die Träger der doppelten Salbung, die wissen, wie sie ihren Mantel der Salbung einsetzen.
Sie wurden geschult und gelehrt über einen langen Zeitraum durch den Heiligen Geist in der Kammer der Verborgenheit.
Freude darf nicht zur Unachtsamkeit beitragen
Es ist von hoher Bedeutung, dass wir uns auf der Freude über das Einsetzen in die neuen Verantwortungsbereiche nicht ausruhen, sondern uns in der Wachsamkeit und Nüchternheit des Geistes üben (vgl. 1.Thessalonicher 5,6).
1.Thessalonicher 5,6:
6 So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.
Die Nüchternheit des Geistes bedeutet nicht, dass wir das neue Wirken des Heiligen Geistes ablehnen sollen.
Die geistliche Nüchternheit hat zum Ziel eine Feinfühligkeit über die Einflüsse des Geistes zu entwickeln. Es verhält sich ähnlich wie bei einem Menschen, der einige Zeit nichts gegessen hat und stärker den Geruch von Essen wahrnimmt als ein Mensch, der sich dem Essen nicht enthalten hat.
Diese geistliche Nüchternheit geht in enger Verbindung mit der Übung unserer geistlichen Sinne, wie es uns Hebräer 5,14 offenbart.
Hebräer 5,14:
14 Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können.
Der Angriff des Feindes
Es ist in dieser Zeit für uns wichtig, dass wir unsere Waffenrüstung des Geistes nicht niederlegen (vgl. Epheser 6,12-17).
Epheser 6,12-17:
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15 und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
Das Wort Gottes einsetzen
Uns muss bewusst sein, dass wir das Schwert Gottes nicht ohne Grund tragen. Das bedeutet, dass wir das Wort Gottes proklamieren müssen.
Es war finster und Gott sprach: "Es werde Licht!" (vgl. 1.Mose 1,3-5)
Das Wort unseres Zeugnisses bringt Veränderung (vgl. Offenbarung 12,11)!
Offenbarung 12,11:
11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod.
Das Zeugnis, das wir mit unserem Mund über Jesus ablegen und im Einklang mit dem Willen Gottes sprechen, ist ein kraftvolles prophetisches Zeugnis (vgl. Offenbarung 19,10).
Offenbarung 19,10:
10 Und ich fiel nieder zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Tu es nicht! Ich bin dein und deiner Brüder Mitknecht, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.
In der vollständigen Hingabe zu Jesus ist Schutz
Wenn wir uns Jesus als sein Volk vollkommen hingeben, werden wir im Schutz vor dem hinterhältigen und auch präzisen Angriff des Feindes sein, den er durch die Menschen ausführt.
Diese stillen Geschosse der finsteren Mächte sind ein Hinweis auf negative Gedanken, Worte und Verwünschungen, die von anderen Menschen hinter unserem Rücken ausgeführt werden.
Dies bringt die spottende Kräfte des Feindes auf den Plan, um die Söhne und Töchter Gottes in ihrem Wandel mit Jesus anzugreifen.
Amen und Amen.
In Seiner Weisheit,
Daniel Glimm
In Seiner Weisheit,
Daniel Glimm
