Der Zeitrahmen, um mit der prophetischen Kraft in Aktion zu treten!

Geliebtes Volk Gottes,
 
ich empfinde stark in meinem Geist ein Aufruf Gottes an seine Gemeinde in diesem Zeitfenster, ein göttliches Verständnis über die prophetische Kampfführung (vgl. Epheser 6,12) zu entwickeln, um effektiv die Horden der Hölle in die Flucht zu schlagen.

Die Unzucht

Die Begründung meines Empfindens liegt darin, dass viele hohe Männer Gottes in den vergangenen Monaten vom Teufel in sexuelle Sünde verstrickt wurden, die sehr nahe am Herzen Gottes waren.

Ich bin davon überzeugt, dass einige dieser Männer Gottes wieder in das Zentrum der Heiligkeit Jesu zurück kommen.

Derzeit haben sich jedoch aufgrund dieser sündigen Haltung, diese Personen von ihrem Dienst an der Gemeinde Jesu zurückzogen.

Im April 2008 (25.04.2008) schrieb ich in dem Wort
"Kämpft und gebt nicht auf!” über die dunklen Fürsten, die die Gemeinde Jesu angreifen.
Ich lege jedem Leser nahe ans Herz dieses Wort zu lesen und darüber zu beten.

Der Geist der falschen Prophetin “Isebel”

Der Geist der falschen Prophetin Isebel ist derzeit am Werk, um die Gemeinde Jesu von innen heraus zu schänden und plötzlich bloß zu stellen, mit dem Ziel, viele Christen von ihrem Glauben abfallen zu lassen und dann über sie höllisch zu spotten.

Da dies der Einfluss einer falschen prophetischen Kraft ist, müssen wir diese Macht mit der wahrhaftigen prophetischen Kraft wie Elija und auch Jehu bekämpfen.
Der Einfluss dieser falschen prophetischen Kraft manifestiert sich mit einem perversen Geist der Verführung, der als Frucht der Finsternis Unzucht hervorbringt, um die Tempel der Gerechten zu schänden.

Es ist die Zeit, in der wir die Schriftrolle des vierten Sendschreibens öffnen müssen, um die Offenbarung und Ermahnung von Jesus zu verstehen damit wir sie effektiv anwenden bzw. umsetzen können (vgl. Offenbarung 2,18-29).

Offenbarung 2,18-29:
18 Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie Feuerflammen und seine Füße sind wie Golderz:
19 Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und deine Geduld und weiß, dass du je länger je mehr tust.
20 Aber ich habe gegen dich, dass du Isebel duldest, diese Frau, die sagt, sie sei eine Prophetin, und lehrt und verführt meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.
21 Und ich habe ihr Zeit gegeben, Buße zu tun, und sie will sich nicht bekehren von ihrer Hurerei.
22 Siehe, ich werfe sie aufs Bett und die mit ihr die Ehe gebrochen haben in große Trübsal, wenn sie sich nicht bekehren von ihren Werken, 23 und ihre Kinder will ich mit dem Tode schlagen. Und alle Gemeinden sollen erkennen, dass ich es bin, der die Nieren und Herzen erforscht, und ich werde geben einem jeden von euch nach euren Werken.
24 Euch aber sage ich, den andern in Thyatira, die solche Lehre nicht haben und nicht erkannt haben die Tiefen des Satans, wie sie sagen: Ich will nicht noch eine Last auf euch werfen; 25 doch was ihr habt, das haltet fest, bis ich komme.
26 Und wer überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, 27 und er soll sie weiden mit eisernem Stabe, und wie die Gefäße eines Töpfers soll er sie zerschmeißen, 28 wie auch ich Macht empfangen habe von meinem Vater; und ich will ihm geben den Morgenstern.
29 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Ein göttlicher Hass gegen den Einfluss der Finsternis

Es ist höchste Zeit, dass wir uns einen göttlichen Hass von Gott gegen jeglichen ungerechten Einfluss geben lassen, so wie ihn Elija und auch Jehu hatten (vgl. 1.Könige 18,19-40; 2.Könige 9,30-37).

Wir müssen als Volk Gottes verstehen, dass das dunkle Fürstentum Isebel immer wieder versuchen wird die Heiligen anzugreifen. Das offenbart uns der Überrest des Leibes von Isebel als sie auf dem Boden zerschellte.
Als Isebel von Jehu begraben wurde, fand er lediglich den Schädel, die Füße und die Hände (vgl. 2.Könige 9,34-35).

2.Könige 9,34-35:
34 Und als er (Anm.: Jehu) hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Seht doch nach der Verfluchten und begrabt sie; denn sie ist eines Königs Tochter!
35 Als sie aber hingingen, um sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr als den Schädel und die Füße und ihre Hände.

Der Schädel, die Füße und die Hände

Da sich im Bereich des Schädels das Gehirn, die Augen, der Mund und Ohren befinden, ist dies aus der prophetischen Sicht ein Hinweis, dass Isebel besonders das Denken angreift, um sich in unreinen Bildern und verführerischen Worten in unserem Herzen zu manifestieren, damit wir den Akt des Todes durchführen (Anm.: Hände) und uns auf dem Weg des Todes (Anm.: Füße), welches in diesem Fall die Unzucht und das falsche Prophetische ist, vorwärts bewegen.

Die Warnung des Propheten Jeremia an die Gemeinde Jesu

Der warnende Aufruf des Propheten Jeremia sollte uns als Warnung gelten (vgl. Jeremia 37,9-10)!

Jeremia 37,9-10:
9 Darum spricht der HERR: Betrügt euch nicht damit, dass ihr denkt: “Die Chaldäer werden von uns abziehen.” Sie werden nicht abziehen.
10 Und wenn ihr auch das ganze Heer der Chaldäer schlüget, die gegen euch kämpfen, und es blieben von ihnen nur etliche Verwundete übrig, so würde doch ein jeder in seinem Zelt aufstehen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.

Das gemeinsame Kämpfen mit den Engeln Gottes

Da Isebel ein geistliches, dunkles Fürstentum nach Epheser 6,12 ist, können wir dieses Fürstentum auch nur mit der Zusammenarbeit der Engel und der Einsetzung unserer geistlichen Waffen bekämpfen (vgl. Daniel 10,13.20.21; Epheser 6,13-17; Offenbarung 19,10).

Epheser 6,12-17:
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15 und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

Daniel 10,13.20.21:
13 Aber der Engelfürst des Königreichs Persien hat mir einundzwanzig Tage widerstanden; und siehe, Michael, einer der Ersten unter den Engelfürsten, kam mir zu Hilfe, und ihm überließ ich den Kampf mit dem Engelfürsten des Königreichs Persien.
20 Und er sprach: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin?
Und jetzt muss ich wieder hin und mit dem Engelfürsten von Persien kämpfen; und wenn ich das hinter mich gebracht habe, siehe, dann wird der Engelfürst von Griechenland kommen.
21 – Doch zuvor will ich dir kundtun, was geschrieben ist im Buch der Wahrheit. – Und es ist keiner, der mir hilft gegen jene, außer eurem Engelfürsten Michael.

Offenbarung 19,10:
10 Und ich fiel nieder zu seinen (Anm.: Engel) Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Tu es nicht! Ich bin dein und deiner Brüder Mitknecht, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Der Vers 21 aus Daniel 10 ruft uns als Volk Gottes eindeutig zum gemeinsamen Kampf mit den Engeln Gottes gegen die Fürsten der Finsternis auf.

Der prophetische Kampf

Wir haben im Leib Jesu viel über das Thema des geistlichen Kampfes gehört, doch teilweise trat in manchen Breichen dieses Themas immer wieder ein Mangel an Erkenntnis auf, welcher dazu führte, dass wir nicht effektive, beständige und kühne Kämpfer des HERRN gegen die Horden der Hölle waren.

Ein Sieg gegen die Finsternis bedeutet nicht, dass wir das Feld nicht wieder verlieren können! Wir müssen wachen und beten (vgl. Markus 14,38)!

Markus 14,38:
38 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

Das Wachen und Beten

Das Wachen steht in Verbindung mit der prophetischen Fürbitte und dem Amt des Propheten (vgl. Jesaja 62,6).

Jesaja 62,6:
6 O Jerusalem, ich habe Wächter über deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen. Die ihr den HERRN erinnern sollt, ohne euch Ruhe zu gönnen, …

Deshalb muss die prophetische Kampfführung mit allen Ordnungen, Rechten und Pflichten verstanden werden.

Die folgenden Definitionen von Paula A. Price sollen zu einem besseren Verständnis der prophetischen Kriegsführung beitragen.

Prophetische Kampfführung:
Ein Begriff, der gebraucht wird das übernatürliche Eingreifen von dem Propheten und den dunklen Gewalten der Schöpfung im Kampf zu beschreiben.

Prophetische Kriegsführung wird im Interesse von Gott geführt.

Elija's Konflikt mit den Baalspropheten und Aschera (vgl. 1.Könige 18), Moses Kampf mit den Göttern des Pharao des alten Ägyptens (vgl. 2.Mose 7,14-2.Mose 11), Elisa's Machtprobe mit der Armee des Königs von Syrien, Paulus Anmerkung von Moses Auseinandersetzung mit Jannes und Jambres (vgl. 2.Timotheus 3,8) und Paulus kontinuierlichen Kämpfe mit Hymenäus, Alexander und Philetus (vgl. 1.Timotheus 1,20; 2.Timotheus 2,17) sind alles spezifische Beispiele von prophetischer Kriegsführung.

Debora, die Frau, die Israel richtete und das Land in einen siegreichen Krieg brachte im Bezug auf Richter 5, gewann ihren Krieg als eine Prophetin, die in den Krieg zog.

Die generalbevollmächtigte Prophetin schrieb ihren Erfolg den kooperativen Begegnungen, die sie mit JAHWE hatte und seinen Einsatz von militärischen Engeln zu, welche ihr und Barak bei der Konfrontation mit den Feinden Israels halfen.

Ein poetischer Psalm wird nach ihrem Sieg von ihr geäußert, welcher aufgrund ihrer Erinnerung an die gesehenen und ungesehenen Ereignisse der Kampfvorstellung stark geachtet wurde, in der Gott geistliche Einheiten gesandt hatte, um ihr beim Siegen zu helfen.
Sie nannte sie (Anm.: Engel) die Sterne vom Himmel, die mit ihr kämpften (vgl. Richter 5,20). (Teilauszug aus dem „Prophet's Dictionary„ von Paula A. Price, Ph. D.; Seite 447 und Seite 448)


Apostolische Kriegsführung:
Mit dem Apostel als ein stratosphärischer Amtsträger, ist seine Auswirkung meist auf der geistlichen Fläche zu fühlen.
Die Dichte von seiner geistlichen Aggression ist in der himmlischen Sphäre geleitet.

Paulus Ermahnung an Timotheus mit seinen empfangenen Prophetien Krieg zu führen, wird mit dem griechischen Begriff “strateia” erklärt oder Kriegsführung, so wie sie von Aposteln geleitet werden (vgl. 2.Korinther 10,4; 1.Timotheus 1,18). (Teilauszug aus dem „Prophet's Dictionary„ von Paula A. Price, Ph. D.; Seite 61 und Seite 62)


Schwangergehen mit Prophetie:
Es beinhaltet ein Tragen der Prophetien im Geist des Empfängers, die über ihn in der Vergangenheit ergangen sind.
Es bedeutet auch Krieg mit der Prophetie zu führen, welche unmittelbares Gebet, regelmäßiges Wiederholen und ein sich veränderndes Leben, Benehmen und Verhalten, die für die Erfüllung zu platzieren sind, einschließt.

Der Rat von Paulus an Timotheus ist solch ein Beispiel für dieses Vorgehen (vgl. 1.Timotheus 1,18-19; 1.Timotheus 4,14-16).

Wenn das prophetische Wort aus der Vergangenheit in das Zeitfenster seiner Erfüllung kommt, ist solch eine kriegerische, prophetische Schwangerschaft vonnöten. (Teilauszug aus dem „Prophet`s Dictionary„ von Paula A. Price, Ph. D.; Seite 496; Seite 576)


Die derzeitigen Attacken auf die Gemeinde Jesu

Der Feind hat in dieser Zeit seine "Piraten" (Anm.: Dämonen) auf das Schiff der Gemeinde Jesu losgelassen, um sie in ihrem Leben zu berauben (vgl. Johannes 10,10).
 
Wenn wir jetzt nicht selbst durch prophetische Deklaration mit den Mächten der Finsternis in Konfrontation gehen, wird der falsche Löwe immer mehr verschlingen (vgl. 1.Petrus 5,8).

1.Petrus 5,8:
8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.

Das Kreuz von Jesus und das Schwert Gottes

Das Kreuz von Jesus Christus trägt eine prophetische Kraft der Freisetzung, die wir nun einsetzen müssen.
 
Es ist kein Zufall, dass das Kreuz Jesu auch in der Form eines Schwertes ist und inmitten von zwei Piraten (Anm.: Räubern) aufgestellt wurde. Das mittlere Kreuz trägt unter anderem das prophetische Wort, dass Jesus Christus, der König der Könige ist.
Er ist das lebendige Wort Gottes (vgl. Johannes 1,14; Epheser 6,17; Hebräer 4,12)! In seinem Zeugnis ist prophetische Vollmacht (vgl. Offenbarung 19,10e)!

Johannes 1,14:
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Epheser 6,17:
… 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

Hebräer 4,12:
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Offenbarung 19,10e:
19e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung. ...

Aufruf an alle christlichen Leiter in den Regionen

Für die Leiter in der Gemeinde Jesu, ist es in dieser Zeit vonnöten, dass wir die Apostel und Propheten, die der Heilige Geist über unseren Regionen gesetzt hat, zu Wort kommen lassen.
Die Apostel und Propheten tragen höhere Mäntel von Salbung und Autorität, so dass wir uns unter die starke Hand Gottes demütigen müssen. Die Apostel und Propheten tragen zur geistlichen Klarheit, dem Schutz und der Gesundheit in der Gemeinde Jesu bei.

Um es noch besser verständlich zu machen, hat ein Hirte (Anm.: Pastor) einer jeweiligen Gemeinde in seiner Region nicht die Vollmacht bzw. Autorität, die ein Apostel bzw. Prophet über die Regionen ausübt und das müssen wir verstehen, wenn wir mit unseren Gemeinden in ein höheres Feld der Salbung, der Autorität, der Zeichen und Wunder eintreten wollen.
Unter anderem sind Propheten für die Ankündigung und die Apostel für die fundamentierte Wahrheit im Wort Gottes zuständig.
Dies offenbart uns die Schriftstelle aus Apostelgeschichte 8,4-5.14.

Apostelgeschichte 8,4-5.14:
4 Die nun zerstreut worden waren, zogen umher und predigten das Wort.
5 Philippus aber kam hinab in die Hauptstadt Samariens und predigte ihnen von Christus.
14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes.

Philippus war ein Evangelist (vgl. Apostelgeschichte 21,8), wobei Petrus und Johannes in dem Amt des Apostels standen.

Philippus war für die Seelenernte zuständig, wobei Petrus und Johannes für die durch Philippus zum Glauben gekommenen Menschen zuständig waren, um sie durch die Unterweisung im Wort Gottes zu mehr Klarheit und in die Tiefe zu führen.

Die Kraft des Heiligen Geistes verstärkte sich als die heiligen/ apostolischen Fürstentümer die Region von Samarien betraten (vgl. Apostelgeschichte 8,15-17).

Apostelgeschichte 8,15-17:
15 Die kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen.
16 Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
17 Da legten sie die Hände auf sie und sie empfingen den Heiligen Geist.

Die Konfrontation gegen die Mächte der Zauberei

Während des Aufenthalts der Apostel in Samarien kam es weiterhin zur Konfrontation mit den Mächten der Zauberei, wie wir es aus Apostelgeschichte 8,18-25 entnehmen können.

Apostelgeschichte 8,18-25:
18 Als aber Simon sah, dass der Geist gegeben wurde, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an 19 und sprach: Gebt auch mir die Macht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfange.
20 Petrus aber sprach zu ihm: Dass du verdammt werdest mitsamt deinem Geld, weil du meinst, Gottes Gabe werde durch Geld erlangt.
21 Du hast weder Anteil noch Anrecht an dieser Sache; denn dein Herz ist nicht rechtschaffen vor Gott.
22 Darum tu Buße für diese deine Bosheit und flehe zum Herrn, ob dir das Trachten deines Herzens vergeben werden könne.
23 Denn ich sehe, dass du voll bitterer Galle bist und verstrickt in Ungerechtigkeit.
24 Da antwortete Simon und sprach: Bittet ihr den Herrn für mich, dass nichts von dem über mich komme, was ihr gesagt habt.
25 Als sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie wieder um nach Jerusalem und predigten das Evangelium in vielen Dörfern der Samariter.

Alle diese Schriftstellen und Definitionen offenbaren uns, dass Leiter in der Gemeinde Jesu die Pflicht und auch Verantwortung vor Gott haben, die Prophetien, die über unseren Regionen in der Vergangenheit ergangen sind, zu aktivieren, indem diese Worte über den Regionen deklariert werden und diese unter die apostolische und prophetische Ordnung in der heutigen Zeit gestellt werden.
Dies bedeutet, dass uns die Apostel und Propheten darin fundamentieren.
 
Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm