Das Geheimnis des Überquerens vom Roten Meer und dem Jordan

Einleitung

Da wir uns in der Zeitphase des Überquerens (Anm.: Pessach) befinden, das die Bewegung unseres Tempels an einen größeren Ort der Freiheit beinhaltet, möchte ich über das Hinübergehen des Volkes Israels unter der Führung von Mose- „der aus dem Wasser gezogene“ und später unter der Führung von Josua- „JAHWE ist Hilfe!“ eingehen.

Die Bewegung unter der Führung von Mose

Die Bewegung unter der Führung von Mose war ein Voranschreiten aus der Sklaverei in die Prüfungsphase Gottes (Anm.: Wüste).
Um vollständig als Volk Israel aus der Sklaverei befreit zu werden, mussten die Israeliten durch das Rote Meer hindurchgehen, das ich auch als ein Symbol für den „Mund Gottes“ oder den „Thron Gottes“ sehe. Ich würde das Rote Meer auch als die „dunkle Königshalle“ bezeichnen, die die tiefen Geheimnisse des himmlischen Vaters trägt (vgl. 2.Mose 14,21-22; Hebräer 11,29; Offenbarung 4,6 i.V.m. Offenbarung 5,6).

2.Mose 14,21-22:
21 Als nun Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der HERR zurückweichen durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken und die Wasser teilten sich.
22 Und die Israeliten gingen hinein mitten ins Meer auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.

Hebräer 11,29:
29 Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land; das versuchten die Ägypter auch und ertranken.

Offenbarung 4,6:
6 Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron vier himmlische Gestalten, voller Augen vorn und hinten.

Offenbarung 5,6:
6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Gestalten und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.

Der Ruf, den himmlischen Klang nach drei Tagen des Vorangehens freizusetzen

Das Volk Israel war von Gott zum Überqueren berufen, um einen himmlischen Klang von der Erde in den Himmel freizusetzen (vgl. 2.Mose 3,18; 2.Mose 10,3).

2.Mose 3,18:
18 Und sie werden auf dich hören. Danach sollst du mit den Ältesten Israels hineingehen zum König von Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, ist uns erschienen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen weit in die Wüste, dass wir opfern dem HERRN, unserm Gott.

2.Mose 10,3:
3 So gingen Mose und Aaron hin zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene!

Die drei Tage und Nächte des Jona

Auch der Prophet Jona befand sich für drei Tage und Nächte in der „Halle der lebendigen Geheimnisse Gottes“, um einen himmlischen Klang ertönen zu lassen, der mit dem Umdrehen bzw. der Umkehr zu Gott zu tun hatte, so dass die Menschen in der Stadt Ninive die „Stimme Gottes“ wieder sehen konnten, so ähnlich wie es der Apostel Johannes erlebte als er die Stimme des Sohnes Gottes sah (vgl. Jona 2,1.11; Offenbarung 1,10.12)

Jona 2,1.11:
1 Aber der HERR ließ einen großen Fisch kommen, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
11 Und der HERR sprach zu dem Fisch und der spie Jona aus ans Land.

Offenbarung 1,10.12:
10 Ich (Anm.: Johannes) wurde vom Geist ergriffen am Tag des Herrn und hörte hinter mir eine große Stimme wie von einer Posaune, …
12 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter ...

Die Bewegung unter der Führung von Josua

Josua führte das Volk Israel aus der Prüfungsphase des HERRN (Anm.: Wüste) in ihre Verheißung von Gott (Anm.: das Land Kanaan, vgl. 2.Mose 6,4).
Das bedeutet, dass das Volk Israel unter der Führung von Mose durch die Wüste mit einem standfesten Glauben und übernatürlicher Kraft zur Landeinnahme ausgerüstet wurde, weil sie unter der Führung von Josua das erste „Fürstentum Jericho“ als eine Erstlingsfrucht für Gott einnahmen (vgl. Josua 6,17a-19).

Es ist eine ähnliche Vorgehensweise wie es auch Jesus tat als er voll des Heiligen Geistes in die Wüste ging und diese voll mit der Kraft des Geistes verließ, um das lebendige Wort seines himmlischen Vaters zu verbreiten (vgl. Lukas 4,1.14; Jakobus 1,2-3.12).

Lukas 4,1.14:
1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kam zurück vom Jordan und wurde vom Geist in die Wüste geführt …
14 Und Jesus kam in der Kraft des Geistes wieder nach Galiläa und die Kunde von ihm erscholl durch alle umliegenden Orte.

Jakobus 1,2-3.12:
2 Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, 3 und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt.
12 Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.

Die Speerspitze an der Frontlinie in der Zeit der Überquerung des Jordans unter der Führung von Josua

Zur Speerspitze in der Zeit der Überquerung des Jordans durch das Volk Israel trugen der Stamm Ruben- „Sehet ein Sohn!“, der Stamm Gad- „Glück“ und der halbe Stamm Manasse- „Der vergessen macht“ bei. Es war der vierte (Anm: das Erkennen der Zeiten, vgl. 1.Mose 1,14-19), der sechste (Anm.: das Aufrichten eines neuen, lebendigen Weinschlauchs, vgl. 1.Mose 1,26a-27.31) und der achte Stamm (Anm.: das Eintreten aus der Ruhe Gottes heraus in den neuen von Gott zuvor kreierten ersten Tag), die die Frontlinie etablierten, um das verheißene Land einzunehmen (vgl. Josua 4,12).

Es ist Jesus, der die Gunst- Gnade bringt und dazu beiträgt, dass wir unsere schmachvolle Vergangenheit bzw. gemachten Fehler hinter uns lassen und uns nach dem neuen Tag ausstrecken, der vor uns liegt (Anm.: Ruben, Gad, Manasse; vgl. Josua 4,12; Philipper 3,13).

Josua 4,12:
12 Und die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen gerüstet vor den Israeliten her, wie Mose zu ihnen geredet hatte.

Philipper 3,13:
13 Meine Brüder, ich (Anm.: Paulus) schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich es ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, ...

Ruben, Gad und der halbe Stamm Manasse beanspruchten das Land auf der östlichen Seite des Jordans als ihr Erbe, was bedeutet, dass sie nicht das von Gott verheißene Land auf der westlichen Seite des Jordans im Land Kanaan beanspruchten (vgl. 4.Mose 32,1-5.16-19; Josua 1,12-16).

4.Mose 32,1-5.16-19:
1 Die Söhne Ruben und die Söhne Gad hatten sehr viel Vieh und sahen das Land Jaser und Gilead an als gute Weide für ihr Vieh 2 und kamen und sprachen zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu den Fürsten der Gemeinde: 3 Das Land Atarot, Dibon, Jaser, Nimra, Heschbon, Elale, Sibma, Nebo und Beon, 4 das der HERR geschlagen hat vor der Gemeinde Israel, ist gut zur Weide und wir, deine Knechte, haben Vieh.
5 Und sie sprachen weiter: Haben wir Gnade vor dir gefunden, so gib dies Land deinen Knechten zu Eigen und lass uns nicht über den Jordan ziehen.
16 Da traten sie heran und sprachen: Wir wollen nur Schafhürden hier bauen für unser Vieh und Städte für unsere Kinder; 17 wir aber wollen gerüstet vor Israel einher ziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Unsere Kinder aber sollen in den festen Städten bleiben um der Bewohner des Landes willen.
18 Wir wollen nicht heimkehren, bis von den Israeliten ein jeder sein Erbe eingenommen hat.
19 Denn wir wollen nicht mit ihnen erben jenseits des Jordans, sondern unser Erbteil soll uns diesseits des Jordans nach Osten hin zufallen.

Josua 1,12-16:
12 Und zu den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse sprach Josua: 13 Denkt an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat: Der HERR, euer Gott, hat euch zur Ruhe gebracht und euch dies Land gegeben.

14 Eure Frauen und Kinder und euer Vieh lasst im Land bleiben, das euch Mose gegeben hat, diesseits des Jordans. Ihr aber sollt, so viele von euch streitbare Männer sind, vor euren Brüdern gerüstet hinüber ziehen und ihnen helfen, 15 bis der HERR eure Brüder auch zur Ruhe bringt wie euch, dass auch sie einnehmen das Land, das ihnen der HERR, euer Gott, geben wird. Dann sollt ihr wieder zurückkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HERRN, zum Besitz gegeben hat diesseits des Jordans, gegen den Aufgang der Sonne. 16 Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun, und wo du uns hin sendest, da wollen wir hingehen.

Die Ruhe Gottes und die Kraft des prophetischen Erlass

Ruben, Gad und Manasse waren die sogenannten „Brückenstämme“ zwischen dem „Land von Mose“ und dem „Land von Josua“.

Sie repräsentieren in unser heutigen Zeit den Zusammenschluss von Ruhe und der Offenbarung Gottes- prophetische Erlässe (Anm.: sie lagerten auf der Ostseite gegenüber dem Sonnenaufgang), die vor uns hergehen.
Die genannten zweieinhalb Stämme offenbarten den Israeliten die Kraft von wahrer Demut und der richtigen Verwaltung, um prophetische Anhöhen bauen zu können, so dass jeder in der Lage sein würde, die richtige Vision zu haben (vgl. Lukas 14,28).

Lukas 14,28:
28 Denn wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es auszuführen, – …

Weiterhin trägt die Bewegung dieser Pionierstämme an der Frontlinie zu einer zunehmenden Engelsaktivität aber auch zur Wegbereitung bei, weil sie dem Volk Israel in der Zeit von Josua voraus gingen (vgl. Psalm 91,11-12; Jesaja 35,8-10; Jesaja 62,10)

Psalm 91,11-12:
11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, 12 dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

Jesaja 35,8-10:
8 Und es wird dort eine Bahn sein, die der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner darf ihn betreten; nur sie werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren.
9 Es wird da kein Löwe sein und kein reißendes Tier darauf gehen; sie sind dort nicht zu finden, sondern die Erlösten werden dort gehen.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

Jesaja 62,10:
10 Gehet ein, gehet ein durch die Tore! Bereitet dem Volk den Weg! Machet Bahn, machet Bahn, räumt die Steine hinweg! Richtet ein Zeichen auf für die Völker!

Die Begründung des kraftvollen Ergebnisses ist, weil die zweieinhalb Stämme die Region von Heschbon- „Berechnung, Rechnung, Rechenschaft“ und Baschan- „fruchtbare, steinlose Ebene oder Niederung“ als Erbe besaßen.

Die Region von Heschbon war vor der Landeinnahme durch das Volk Israel unter der Regierung des Amoriterkönigs Sihon- „wegfegend, Kehricht“ und Baschan unter der Regierung des Amoriterkönigs Og- „Er war gekrümmt.“
Ruben, Gad und der halbe Stamm Manasse reflektierten das Potential von Jesus, dem Friedefürsten und seine Versorgung, weil sie sich bereits im Land der Ruhe mit ihren Familien befanden (vgl. Jesaja 9,5; 5.Mose 29,6-7 i.V.m. Johannes 6,9-10.14).

Jesaja 9,5:
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; …

5.Mose 29,6-7:
6 Und als ihr kamt an diesen Ort, zogen aus der König Sihon von Heschbon und der König Og von Baschan uns entgegen, mit uns zu kämpfen. Und wir haben sie geschlagen 7 und ihr Land eingenommen und zum Erbteil gegeben den Rubenitern und Gaditern und dem halben Stamm Manasse (Anm.: das Land war voll von grünen, saftigen Weiden).

Johannes 6,9-10.14:
9 Es ist ein Kind hier, das hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das für so viele?
10 Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich etwa fünftausend Männer.
14 Als nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.

Auf der „Zunge Jesu“ gehen

Das Überqueren des Jordans durch Josua und dem Volk Israel symbolisiert für uns ebenfalls den Wandel auf der „Zunge Jesu“ (Anm.: Mose überquerte das Rote Meer/ „der Mund Gottes“; Josua überquerte den Jordanfluss/ „die Zunge Gottes“), weil Josua kurze Zeit später der „Zunge Gottes“ als dem lebendigen, kraftvollen und scharfen Wort vor der Landeinnahme Jerichos begegnete (vgl. Josua 5,13-14 i.V.m. Hebräer 4,12; Offenbarung 1,16; Offenbarung 19,10e; Johannes 7,38; Jakobus 3,11-12).

Josua 5,13-14:
13 Und es begab sich, als Josua bei Jericho war, dass er seine Augen aufhob und gewahr wurde, dass ein Mann ihm gegenüberstand und ein bloßes Schwert in seiner Hand hatte. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du zu uns oder zu unsern Feinden?
14 Er sprach: Nein, sondern ich bin der Fürst über das Heer des HERRN und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde nieder, betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein Herr seinem Knecht?

Hebräer 4,12:
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Offenbarung 1,16:
16 und er (Anm.: Jesus Christus) hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht.

Offenbarung 19,10e:
10e Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Johannes 7,38:
38 Wer an mich (Anm.: Jesus Christus) glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Jakobus 3,11-12 (Anm.: die Kraft der Zunge):
11 Lässt auch die Quelle aus einem Loch süßes und bitteres Wasser fließen?
12 Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Oliven oder ein Weinstock Feigen tragen? So kann auch eine salzige Quelle nicht süßes Wasser geben.

Das fließende Wasser und die dreihundert bewegenden Zungen

Ebenfalls ist es kein Zufall, dass fließendes Wasser bzw. das Wasser eines Flusses mit dem Lecken der Zunge von den Kriegern Gideons im Zusammenhang steht, die ihre Zunge in den Einklang mit dem Geist Gottes brachten und in dem Geist der Furcht des HERRN zunahmen, um das von den Midianitern besetzte Land mit kriegerischer Weisheit einzunehmen (vgl. Richter 7,1a.5-7).

Richter 7,1a.5-7:
1 Da machte sich Jerubbaal – das ist Gideon – früh auf und das ganze Kriegsvolk, das mit ihm war, und sie lagerten sich an der Quelle Harod (Anm.: „Furcht, Schrecken“), ...

5 Und er führte das Volk hinab ans Wasser. Und der HERR sprach zu Gideon: Wer mit seiner Zunge Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; ebenso, wer niederkniet, um zu trinken.
6 Da war die Zahl derer, die geleckt hatten, dreihundert Mann. Alles übrige Volk hatte kniend getrunken aus der Hand zum Mund.
7 Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Mann, die geleckt haben, will ich euch erretten und die Midianiter in deine Hände geben; aber alles übrige Volk lass gehen an seinen Ort.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm