Der Duft der Blüten inmitten des Hauses!

PPROPHEZEIT AM 18. MÄRZ 2013, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

"Fürchte dich nicht vor dem Schatten, der sich auf dich herabneigen und umgeben will, um dich einzuschüchtern, weil dieser Schatten ein "fallender Schatten" ist!
Während du ruhst und dich in der Phase des Übergangs befindest, ist es plötzlich so als würde ein dunkler Schatten auf dich fallen, um dich auf deinem Weg der Wahrheit einzuschüchtern!
Aber der HERR sagt: "Es ist nur ein Schattengebilde, das eine Bitte in sich trägt, weil es Meine Herrlichkeit und Autorität in dir erkennt!
Es ist ein fallender Schatten, der plötzlich mit dem Duft der "Blüten" vertrieben wird, weil Meine Liebe alle Furcht austreibt (vgl. 1.Johannes 4,18)!"
Da ist der Duft des Gartens, der durch den Wind Gottes in das "Haus der Regierung" getragen wird, um Gerechtigkeit hervorzubringen, spricht der Geist des Propheten (vgl. Esther 7,7-10 i.V.m. Hohelied 4,16)!
Der Duft der Liebe Gottes bringt Zerstörung über Furcht und Einschüchterung!
Es ist der Duft, der wahre Erkenntnis trägt und sich als süßer Wohlgeruch im Raum ausbreitet, um Leben und Tod zu offenbaren, damit der Tod vom Leben getrennt wird (vgl. 2.Korinther 2,14-16a)!
Da sind "Augenblicke" von Menschen, die sich schließen, um zu "Augenblicken der Auferstehung" zu werden (vgl. Galater 2,20)!"


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

1.Johannes 4,18:
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.

Esther 7,7-10:
7 Und der König stand auf vom Weingelage in seinem Grimm und ging in den Garten am Palast. Aber Haman trat vor und bat die Königin Ester um sein Leben; denn er sah, dass sein Unglück vom König schon beschlossen war.
8 Und als der König zurückkam aus dem Garten am Palast in den Saal, wo man gegessen hatte, lag Haman vor dem Lager, auf dem Ester ruhte. Da sprach der König: Will er auch der Königin Gewalt antun bei mir im Palast? Als das Wort aus des Königs Munde gekommen war, verhüllten sie Haman das Antlitz.
9 Und Harbona, einer der Kämmerer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Galgen beim Hause Hamans, fünfzig Ellen hoch, den er für Mordechai aufgerichtet hat, der doch zum Wohl des Königs geredet hat. Der König sprach: Hängt ihn daran auf!
10 So hängte man Haman an den Galgen, den er für Mordechai aufgerichtet hatte. Da legte sich des Königs Zorn.

Hohelied 4,16:
16 Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme!
Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.

2.Korinther 2,14-16a:
14 Gott aber sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christus und offenbart den Wohlgeruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!
15 Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren werden: 16a diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben.

Galater 2,20:
20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm