Der Weg der Entfernung verwandelt sich!

PROPHEZEIT AM 04. MAI 2015, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist die Kraft des ersten, kleinen, flachen Steins, der das große Hindernis aus dem Weg entfernt, so dass du tief aufatmen kannst (vgl. 1.Samuel 17,40.49-51)!
Es ist der Hauch des Vaters, der durch Seine Liebe und Wahrheit den Weg der Entfernung in den Weg der Nähe umwandelt, spricht der Geist des Propheten!
Dort, wo du eine Berührung mit Situationen hattest, die du als Tod beschreiben würdest und du dich wie ausgegrenzt gefühlt hast, kommt plötzlich der Einfluss der Gnade Gottes, die dich befähigt in dieser Zeit das Hindernis in Leichtigkeit zu überwinden (vgl. 4.Mose 9,10-11 i.V.m. Titus 2,11-14)!
Du trittst in eine neue Freiheit und Nähe durch die Wahrheit ein (vgl. Galater 5,13)!
Da ist dein von Gott zugeteiltes Feld der Verheißung, das schwerer ist als es zuvor der Fall war, weil die Bäume ihre Früchte in den Zweigen tragen, um die Fülle und Gunst des himmlischen Vaters in deinem Leben zu offenbaren!
Es ist das Gewicht Seiner Herrlichkeit, das zur Ruhe bringt, spricht der Geist des Propheten (vgl. 3.Mose 25,4-7)!
Der HERR spricht: „Ich zeige dir Meine Größe, indem Ich dir die Erweiterung und Länge deines von Mir zugeteilten Landes offenbare (vgl. Jesaja 54,2-3)!
Es ist die Größe Meiner Liebe und Güte, die Ich dir zuteil werden lasse (vgl. Römer 2,4 i.V.m. Epheser 3,18-19)!
Es ist die Erweiterung des Baumes, den Ich „Joseph“ nenne und den Ich dazu gebrauche, um auf die Stellung der Söhne und Töchter in Mir hinzuweisen (vgl. Römer 8,14-17 i.V.m. Galater 4,6-7)!
Es ist der Weg, der höheren Sicht und Vision, die dich dazu aufruft zu reisen und Wege zu gehen, die dein Bestimmungsfeld erweitern!
Es ist ein Weg, der eine größere Herrlichkeit trägt, die mit mehr Gewicht zu tun hat, weil es um die Verwaltung der Dinge geht, die Ich dir für diese und die kommende Zeit anvertraue!
Es ist die Verwaltung, die das Maß der Vergangenheit, Gegenwart und der Zukunft beinhaltet (vgl. Prediger 11,1)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

1.Samuel 17,40.49-51:
… 40 und nahm seinen Stab in die Hand und wählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche, die ihm als Köcher diente, und nahm die Schleuder in die Hand und ging dem Philister entgegen.
49 Und David tat seine Hand in die Hirtentasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.
50 So überwand David den Philister mit Schleuder und Stein und traf und tötete ihn. David aber hatte kein Schwert in seiner Hand.
51 Da lief er hin und trat zu dem Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Stärkster tot war, flohen sie.

4.Mose 9,10-11:
10 Sage den Israeliten: Wenn jemand unter euch oder unter euren Nachkommen unrein geworden ist an einem Toten oder auf einer weiten Reise ist, so soll er dennoch dem HERRN Passa halten, 11 aber erst im zweiten Monat am vierzehnten Tage gegen Abend, und soll es mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern essen.

Titus 2,11-14:

11 Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 12 und nimmt uns in Zucht, dass wir absagen dem ungöttlichen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben 13 und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilands Jesus Christus, 14 der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken.

Galater 5,13:
13 Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.

3.Mose 25,4-7:
… 4 aber im siebenten Jahr soll das Land dem HERRN einen feierlichen Sabbat halten; da sollst du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden.
5 Was von selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, die ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen; ein Sabbatjahr des Landes soll es sein.
6 Was das Land während seines Sabbats trägt, davon sollt ihr essen, du und dein Knecht und deine Magd, dein Tagelöhner und dein Beisasse, die bei dir weilen, 7 dein Vieh und das Wild in deinem Lande; all sein Ertrag soll zur Nahrung dienen.

Jesaja 54,2-3:
2 Mache den Raum deines Zeltes weit und breite aus die Decken deiner Wohnstatt; spare nicht! Spann deine Seile lang und stecke deine Pflöcke fest!
3 Denn du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken, und deine Nachkommen werden Völker beerben und verwüstete Städte neu bewohnen.

Römer 2,4:
4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?

Epheser 3,18-19:
18 So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, 19 auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle.

Römer 8,14-17:
14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.

Galater 4,6-7:
6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!
7 So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.

Prediger 11,1:
1 Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit.
Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm