Das weiße Papier wird beschrieben!

PROPHEZEIT AM 13. SEPTEMBER 2016 | 10. ELUL 5776, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist der Zustand in dem Leben von Menschen, der einem weißen unbeschriebenen Papier gleicht, das dabei ist, beschrieben zu werden!
Die Hand Gottes beginnt sich über deinem Leben zu bewegen, so dass du Seine Weisung in deinem Herzen verspürst, die dich verwandelt und dich dazu befähigt, auf neue Weise aus deinem derzeitigen Umstand zu sehen, spricht der Geist des Propheten (vgl. Hebräer 8,10)!
Da ist die Kraft Gottes, die dich stärkt und dir die Ausdauer gibt, um an dein nächstes Bestimmungsziel zu gelangen!
Durch die Kraft der Vision des HERRN bist du befähigt, aus der Sicht Gottes dein Teilziel zu erkennen, um dort anzukommen und dann deinen Weg weiter fortzusetzen!
Da sind Personen, die im Amt des Propheten stehen und deinen Umstand erkennen!
Sie werden dich in die neue Phase über das Verständnis des wahren Gebens in das Feld der Prophetie im Königreich Gottes hineinführen, so dass du das Prinzip von Vermehrung erkennst und erlebst, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Könige 17,9-16 i.V.m. Markus 12,42-44)!
Da ist die Salbung der Vermehrung, den Ich in den „Mantel des Propheten“ hineingewoben habe, spricht der HERR!
Da ist frischer Wind, der plötzlich die Atmosphäre in deinem Leben erfüllt und zur Erbauung beiträgt, so dass du die Vergangenheit loslässt und dich in Zuversicht in deine siegreiche Zukunft ausstreckst (vgl. 1.Mose 8,6-7 i.V.m. Philipper 3,13-14)!
Ich entferne Zank durch die Gegenwart Meines Zeugnisses, so dass dieser wie am Felsen zerschellt und erweise Meine Güte an den Söhnen Benjamins, spricht der HERR (vgl. Richter 7,25 i.V.m. 1.Petrus 2,6-8; 1.Mose 43,34)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Hebräer 8,10:
10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz (Anm.: Thora=Lehre) geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.

1.Könige 17,9-16:
9 Mach dich auf und geh nach Zarpat, das bei Sidon liegt, und bleibe dort; denn ich habe dort einer Witwe geboten, dich zu versorgen.
10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Tor der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe, die las Holz auf. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke!
11 Und als sie hinging zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot mit!
12 Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe nichts Gebackenes, nur eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich hab ein Scheit Holz oder zwei aufgelesen und gehe heim und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen – und sterben.
13 Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mach es, wie du gesagt hast. Doch mache zuerst mir etwas Gebackenes davon und bringe mir es heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach auch etwas backen.
14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden.
15 Sie ging hin und tat, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Sohn Tag um Tag.
16 Das Mehl im Topf wurde nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des HERRN, das er durch Elia geredet hatte.

Markus 12,42-44:
42 Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; das macht zusammen einen Pfennig.
43 Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die etwas eingelegt haben.
44 Denn sie haben alle etwas von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte.

1.Mose 8,6-7:
6 Nach vierzig Tagen tat Noah an der Arche das Fenster auf, das er gemacht hatte, 7 und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her, bis die Wasser vertrockneten auf Erden.

Philipper 3,13-14:
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich es ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, 14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

Richter 7,25:
25 Und sie fingen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, und erschlugen Oreb am Felsen Oreb und Seeb bei der Kelter Seeb und jagten den Midianitern nach und brachten die Häupter Orebs und Seebs zu Gideon über den Jordan.

1.Petrus 2,6-8:
6 Darum steht in der Schrift (vgl. Jesaja 28,16): „Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.“
7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die Ungläubigen aber ist „der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist, 8 ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses“ (vgl. Psalm 118,22; Jesaja 8,14); sie stoßen sich an ihm, weil sie nicht an das Wort glauben, wozu sie auch bestimmt sind.

1.Mose 43,34:
34 Und man trug ihnen Essen auf von seinem (Anm.: Joseph) Tisch, aber Benjamin bekam fünfmal mehr als die andern. Und sie tranken und wurden fröhlich mit ihm.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm