Die Verstärkung der prophetischen Sicht und das Zischeln der Schlange

PROPHEZEIT AM 06. JANUAR 2025 | 06. TEBET 5785, BRANDENBURG
 
„Da ist die Zeit, in der die Gerechtigkeit Gottes synchron mit dem Aufruf der Ekklesia auf der Erde läuft! Die Waagschalen der Gerechtigkeit Gottes tragen dasselbe Maß an Wert und Gewicht! Die „Waage der Gerechtigkeit“ ist ausbalanciert!
 
Achtet auf die Stunden des Tages, weil es um die Stärke des Sehens geht!
 
Da ist die prophetische Perspektive, die sich im Volk Gottes verstärkt!
Eine Zeit der Blindheit hat sein Ende gefunden, weil die Phase der prophetischen Perspektive seinen Anfang für diese und die kommende Zeit genommen hat, spricht der Geist des Propheten (vgl. Johannes 9,1-7)!
 
Da ist die Kraft der Zweisamkeit, in der ein junger Löwe in die Struktur des reifen Löwen tritt und sich darin aufhält!
 
Deine Beurteilungsfähigkeit muss sich in Erlösung befinden, um in apostolischer Weisheit heranzureifen! Während du dich entscheidest in der Struktur des reifen Löwen voranzugehen, dehnst du dich im Geist durch Wachstum aus und wirst zu DEM, in DEM du dich befindest, spricht der Geist des Propheten (vgl. Johannes 5,19; Johannes 14,9b i.V.m. Philipper 3,17 i.V.m. 2.Timotheus 1,13)!
 
Du bist dabei aus der Ebene der geistlichen Fruchtbarkeit und der richtigen Vorbereitung in die Symbiose apostolischer Zweisamkeit zu gelangen, bei der es nur um den EINEN geht, DER der Löwe aus dem Stamm Juda ist (vgl. Offenbarung 5,5)!
Aufgrund dessen gilt es in eine apostolische Dynamik einzutreten, die dich nach vorne springen lässt! Mit einem Sprung lässt du viel Weg und Zeit hinter dir, die einer geistlichen Versetzung gleichkommt, wenn du dich eins mit dem Aufruf des Geistes Gottes machst (vgl. 5.Mose 33,22 i.V.m. Johannes 6,19-21; Apostelgeschichte 8,39-40)!
 
Da ist der Löwe, der sich der Dimension des Lammes nähert und es zur Anbetung auf einer höheren Ebene kommt, spricht der Geist des Propheten (vgl. Offenbarung 5,5-6)!
 
Inmitten von Anbetung beginnst du eine neue Intensität der Herrschaft und Autorität Gottes in deinem Leben zu erkennen, die sich in deinen Worten bemerkbar macht, weil sie mehr Gewicht tragen als zuvor (vgl. Markus 1,22)!
 
Lass dich nicht von dem Umstand irritieren, wenn es im Beginn so scheint, als würde dir etwas weggenommen worden sein oder du dich wie in einem festgefahrenen Zustand empfindest! Es ist nur ein Zeichen darauf hin, dass du Christus Jesus in einer neuen Facette erkennst, wie ER sich dir in dieser Zeit offenbaren möchte, spricht der Geist des Propheten!
 
Fürchte dich nicht vor dem Zischeln der Schlange, weil es um MEINEN Triumph und Sieg am Kreuz geht!
 
Als ein Teil der Ekklesia bist du aufgefordert, die Schlange beim Schwanz zu packen, weil sich darin das Doppelte verbirgt, was mit Erlösung und göttlicher Regierung einhergeht (vgl. 2.Mose 4,1-4 i.V.m. Johannes 3,14)!
 
Sei auf MEINE Facette in der Präsenz von „Joseph“ und „Benjamin“ vorbereitet!
Sagte ICH nicht, dass viele Letzte, die Ersten und viele Erste die Letzten sein werden (vgl. Lukas 13,30)?!
 
Da ist eine geistliche Frische, mit der ICH dir begegne, so dass geistliche Vaterschaft sowie Sohn- und Bruderschaft eine Verschiebung vollziehen, um an den Ort des Triumphs zu treten und mit MEINEM präsenten Licht in Berührung gebracht zu werden, spricht der HERR (vgl. 2.Mose 10,23b)!
 
Da ist die ausgestreckte Hand, die auf die ausgestreckte Hand des Erlösers trifft, so dass du in eine höhere Ebene der Autorität des Erlösers gezogen wirst, wenn du IHM und SEINEM Wort glaubst (vgl. Matthäus 14,28-31a)!
 
Da ist „das Stehenbleiben“ des HERRN in Form des Wartens auf dich, was von dir erfordert, dich IHM freiwillig zu nähern! Du musst dich bewegen, während ER auf dich wartet!

Darin verbirgt sich das Prinzip der Annäherung von „Juda“ in den Bereich von „Joseph“, weil eine höhere Regierungskraft in Form von „Benjamin“ auf dich wartet, die der HERR freisetzen wird, wenn du dich IHM näherst, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Mose 44,18)!
 
Suche und liebe MEINE Gegenwart, die dich aus deiner bisherigen Sichtweise und Bequemlichkeit zu neuen gerechten Taten in der Kraft des Heiligen Geistes führt (vgl. Psalm 27,8 i.V.m. Offenbarung 15,4)!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Johannes 9,1-7:
1 Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war.
2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist?
3 Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm.
4 Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
6 Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden.
7 Und er sprach zu ihm: Geh zum Teich Siloah – das heißt übersetzt: gesandt – und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.
 
Johannes 5,19:
19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.
 
Johannes 14,9b:
… 9b Wer mich sieht, der sieht den Vater! …
 
Philipper 3,17:
17 Folgt mir, liebe Brüder, und seht auf die, die so leben, wie ihr uns zum Vorbild habt.
 
2.Timotheus 1,13:
13 Halte dich an das Vorbild der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christus Jesus.
 
Offenbarung 5,5:
5 Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel.
 
5.Mose 33,22:
22 Und über Dan sprach er: Dan ist ein junger Löwe, der hervorspringt aus Baschan.
 
Johannes 6,19-21:
19 Als sie nun etwa eine Stunde gerudert hatten, sahen sie Jesus auf dem See gehen und nahe an das Boot kommen; und sie fürchteten sich.
20 Er aber sprach zu ihnen: Ich bin es; fürchtet euch nicht!
21 Da wollten sie ihn ins Boot nehmen; und sogleich war das Boot am Land, wohin sie fahren wollten.
 
Apostelgeschichte 8,39-40:
39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.
40 Philippus aber fand sich in Aschdod wieder und zog umher und predigte in allen Städten das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.
 
Offenbarung 5,5-6:
5 Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel.
6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Gestalten und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.
 
Markus 1,22:
22 Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten.
 
2.Mose 4,1-4:
1 Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.
2 Der HERR sprach zu ihm: Was hast du da in deiner Hand? Er sprach: Einen Stab.
3 Der HERR sprach: Wirf ihn auf die Erde. Und er warf ihn auf die Erde; da ward er zur Schlange und Mose floh vor ihr.
4 Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie beim Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand.
 
Johannes 3,14:
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, …
 
Lukas 13,30:
30 Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein.
 
2.Mose 10,23b:
… 23b Aber bei allen Israeliten war es licht in ihren Wohnungen.
 
Matthäus 14,28-31a:
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.
29 Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.
30 Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir!
31a Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: …
 
1.Mose 44,18:
18 Da trat Juda zu ihm [Anm.: Joseph] und sprach: Mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deinen Knecht, denn du bist wie der Pharao.
 
Psalm 27,8:
8 Mein Herz hält dir vor dein Wort: „Ihr sollt mein Antlitz suchen.“
Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.
 
Offenbarung 15,4:
4 Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine gerechten Gerichte sind offenbar geworden.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel und Tina Glimm