Die Verknüpfung der Winde und der Wind des Geistes

PROPHEZEIT AM 25. MÄRZ 2016 | 15. ADAR II 5776, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist der Übergang der Gemeinde Jesu vom Gemeindezeitalter in das Zeitalter des Königreichs!
Es ist die Übergangsphase, in der Ich Meine Apostel an den hohen Ort Meiner Königsherrschaft führe, um die Stadt auf dem Berg zu offenbaren, die nicht verborgen bleiben kann (vgl. Matthäus 5,14)!
Derzeit befinden sich noch viele Heilige, die Ich für das apostolische Amt in den jeweiligen Auftragsfeldern in Meinem Königreich bestimmt habe in einem gefangenen Zustand!
In kurzer Zeit kommt es zu einer noch nicht dagewesenen apostolischen Freisetzung, die Meine apostolische Salbung in verstärktem Maß in die Welt fließen lässt, so dass Meine Königreichsregierung sichtbar ist, spricht der HERR!
Ich habe Meine Gemeinde in der Vergangenheit zu den richtigen Zeitpunkten aus veralteten Mustern herausgeführt und sie in neue Strukturen hineingeführt!
Jetzt ist die Zeit, in der Ich Meine Engel, die Meine Winde sind, aussende und sie mit dem Wind Meines Geistes auf der Erde verknüpfe, um Mein Königreichsvolk an den neuen Ort und in die neue Struktur der Gemeinde für diese und die kommende Zeit zu bringen!
Ich sende Meine Engel, um heilige Blockaden auf dem Weg Meiner Gemeinde zu errichten, um sie in die sanfte Berührung Meines Geistes hineinzuführen, der sie dazu animiert, den Weg weiter fortzusetzen und eigene Sicherheiten loszulassen, spricht der HERR (vgl. Apostelgeschichte 27,12-13)!
Das wird dazu führen, dass der Heiliger Geist plötzlich die Gemeinde in großer Kraft tiefer in die Gegenwart Gottes und Seines Wortes führt!
Die Kraftauswirkung des Heiligen Geistes wird so groß sein, dass ihr keiner widerstehen kann, sondern nachgeben muss!
Es kommt zu einer vollkommen Auslieferung gegenüber dem Heiligen Geist, aufgrund der göttlichen Kraft, die den Menschen entgegensteht!
In dieser Zeit wird der Heilige Geist nicht als Gentleman auftreten, sondern als Kraft Gottes, die niemand aufhalten kann!
Das hat die Furcht Gottes zur Folge, um die Weisheit des HERRN zu erkennen (vgl. Apostelgeschichte 27,14-15 i.V.m. Hiob 28,28; Psalm 111,10)!
Der Sturmwind ist der Hauch, der durch das Brüllen aus dem Mund des Löwen von Juda kommt und zwei Winde in sich trägt, um das Königreich Gottes auf der Erde weiter voranzubringen, spricht der Geist des Propheten!
Es ist der Nord- und Ostwind, die sich mit der Kraft des Heiligen Geistes verbinden, weil das, was zerstreut liegt durch den Geist der Prophetie in die göttliche Ordnung des „EINEN NEUEN MENSCHEN“ gelangt, der die königlich-priesterliche Armee bildet (vgl. Hesekiel 48,30-31; 4.Mose 2,3; Offenbarung 21,12 i.V.m. Amos 3,8; Hesekiel 37,1.5-10; Epheser 2,15-16)!
Gott offenbart die Bewegung Seines Wesens, indem Er das Angesicht des Menschensohns und des Stieres zeigt, der die Herzen der Menschen aufbricht und die Feinde in die Flucht stößt, spricht der Geist des Propheten!
Gott zeigt sich auf diese Weise, weil es um die wahre Sohn- und Vaterschaft geht, die mit Demut und Autorität verbunden ist (vgl. Hesekiel 1,10 i.V.m. 5.Mose 33,17)!
Da sind zwei Elemente, die Gott in dieser Zeit benutzt, um die neue Zeit und die neue Struktur hervorzubringen!
Es ist die Kraft des Windes und die Kraft des Wassers, die miteinander im Auftrag Gottes kooperieren, um die veraltete Struktur der Gemeinde zu beenden und die neue Struktur aufzurichten!
Es ist die Kraft des Geistes und des Wortes Gottes (vgl. 1.Mose 1,2 i.V.m. Johannes 3,8; Epheser 5,2-27 i.V.m. Apostelgeschichte 27,41)!
Die Gemeinde ist auf der Töpferscheibe des HERRN und tritt deshalb in den neuen Zeitzyklus des Himmels ein, der zur Umformung führt (vgl. Jeremia 18,4-6)!
Da ist das prophetische Volk des HERRN, das ein einheitliches Feuer im Zentrum des Sieges Jesu hervorbringt, so dass die Apostel in ihrer Salbung aktiviert werden und handeln!
Durch diesen apostolischen Eingriff wird der Feind und sein Angriffsplan offenbart!
Das hat zur Folge, dass die Mächte und Gewalten der Finsternis in den jeweiligen Regionen, wo die apostolische Salbung des HERRN in Ehren empfangen wird, erschüttert und gerichtet werden, so dass der Sieg Jesu inmitten Seines Königsreichsvolk von den Menschen erkannt wird (vgl. Apostelgeschichte 28,1-3.5-6 i.V.m. Johannes 10,34)!
Es ist die apostolische Salbung, die durch die Apostel wirkt und die Generationen absichert, um die Königreichswirtschaft in der jeweiligen Region, in die sie gesandt und als solche empfangen werden, aufrechtzuerhalten (vgl. Apostelgeschichte 28,7-9)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Matthäus 5,14:
14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Apostelgeschichte 27,12-13:
12 Und da der Hafen zum Überwintern ungeeignet war, bestanden die meisten von ihnen auf dem Plan, von dort weiterzufahren und zu versuchen, ob sie zum Überwintern bis nach Phönix kommen könnten, einem Hafen auf Kreta, der gegen Südwest und Nordwest offen ist.
13 Als aber der Südwind wehte, meinten sie, ihr Vorhaben ausführen zu können, lichteten die Anker und fuhren nahe an Kreta entlang.

Apostelgeschichte 27,14-15:
14 Nicht lange danach aber brach von der Insel her ein Sturmwind los, den man Nordost nennt.
15 Und da das Schiff ergriffen wurde und nicht mehr gegen den Wind gerichtet werden konnte, gaben wir auf und ließen uns treiben.

Hiob 28,28:

… 28 und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.

Psalm 111,10:
10 Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. Klug sind alle, die danach tun. Sein Lob bleibet ewiglich.

Hesekiel 48,30-31:
30 Und dies sollen die Ausgänge der Stadt sein: an der Nordseite mit ihren viertausendfünfhundert Ellen 31 drei Tore: das erste Tor Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi; denn die Tore der Stadt sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden.

4.Mose 2,3:
3 Nach Osten soll sich lagern das Banner des Lagers Juda mit seinen Heerscharen: sein Fürst Nachschon, der Sohn Amminadabs, …

Offenbarung 21,12:
… 12 sie (Anm.: die Stadt/ Braut/ Frau des Lammes) hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten: …

Amos 3,8:
8 Der Löwe brüllt, wer sollte sich nicht fürchten? Gott der HERR redet, wer sollte nicht Prophet werden?

Hesekiel 37,1.5-10:
1 Des HERRN Hand kam über mich und er führte mich hinaus im Geist des HERRN und stellte mich mitten auf ein weites Feld; das lag voller Totengebeine. …
5 So spricht Gott der HERR zu diesen Gebeinen: Siehe, ich will Odem in euch bringen, dass ihr wieder lebendig werdet.
6 Ich will euch Sehnen geben und lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet; und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.
7 Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Und siehe, da rauschte es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich und die Gebeine rückten zusammen, Gebein zu Gebein.
8 Und ich sah, und siehe, es wuchsen Sehnen und Fleisch darauf und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen.
9 Und er sprach zu mir: Weissage zum Odem; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Odem: So spricht Gott der HERR: Odem, komm herzu von den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden!
10 Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.

Epheser 2,15-16:
… 15 hat er abgetan das Gesetz mit seinen Geboten und Satzungen, damit er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache 16 und die beiden versöhne mit Gott in einem Leib durch das Kreuz, indem er die Feindschaft tötete durch sich selbst.

Hesekiel 1,10:
10 Ihre Angesichter waren vorn (Anm.: Osten) gleich einem Menschen und zur rechten Seite (Anm.: Süden) gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite (Anm.: Norden) gleich einem Stier bei allen vieren und hinten (Anm.: Westen) gleich einem Adler bei allen vieren.

5.Mose 33,17:
17 Sein erstgeborener Stier ist voll Herrlichkeit, und seine Hörner sind wie die Hörner wilder Stiere; mit ihnen wird er die Völker stoßen bis an die Enden der Erde. Das sind die Zehntausende Ephraims und die Tausende Manasses.

1.Mose 1,2:
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Johannes 3,8:
8 Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.

Epheser 5,26-27:
… 26 um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er 27 sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei.

Jeremia 18,4-6:
4 Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen. Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel.
5 Da geschah des HERRN Wort zu mir: 6 Kann ich nicht ebenso mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer?, spricht der HERR. Siehe, wie der Ton in des Töpfers Hand, so seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.

Apostelgeschichte 28,1-3.5-6:

1 Und als wir gerettet waren, erfuhren wir, dass die Insel Malta hieß.
2 Die Leute aber erwiesen uns nicht geringe Freundlichkeit, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf wegen des Regens, der über uns gekommen war, und wegen der Kälte.
3 Als nun Paulus einen Haufen Reisig zusammenraffte und aufs Feuer legte, fuhr wegen der Hitze eine Schlange heraus und biss sich an seiner Hand fest. …
5 Er aber schlenkerte das Tier ins Feuer und es widerfuhr ihm nichts Übles.
6 Sie aber warteten, dass er anschwellen oder plötzlich tot umfallen würde. Als sie nun lange gewartet hatten und sahen, dass ihm nichts Schlimmes widerfuhr, änderten sie ihre Meinung und sprachen: Er ist ein Gott.

Johannes 10,34:
34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (vgl. Psalm 82,6): „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?“

Apostelgeschichte 28,7-9:
7 In dieser Gegend hatte der angesehenste Mann der Insel, mit Namen Publius, Landgüter; der nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich.
8 Es geschah aber, dass der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr darnieder lag. Zu dem ging Paulus hinein und betete und legte die Hände auf ihn und machte ihn gesund.
9 Als das geschehen war, kamen auch die andern Kranken der Insel herbei und ließen sich gesund machen.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm