Die Bewegung der Einfachheit und die Konfrontation

PROPHEZEIT AM 08. JANUAR 2024 | 27. TEBET 5784, NAJOTH BERLIN – SPANDAU
 
„Da ist das Geräusch von „Knochen“, die brechen!

Es ist das Geräusch im Bereich innerhalb des Korrupten und Kriminellen, das sich in der „Höhe“ sicher fühlt, weil sie vom „System“ erhöht wurden (vgl. Johannes 19,31-32)!
 
Schluss, Schluss, Schluss! Jetzt ist Schluss damit!
 
Plötzlich, plötzlich, plötzlich kommt es zu einer Entscheidung, die zum „Absacken“ des Korrupten führt, so dass ihm der Atem genommen wird, spricht der Geist des Propheten!
 
Da ist die Präsenz Meines Plans, der wie ein Altar fungiert und an den die Kraft des Widersachers Hand anhalten will!

Weil du die Hand danach ausgestreckt hast, um die Gerechtigkeit aufzuhalten und zu korrumpieren, werde ICH dich handlungsunfähig machen, dass du deinen Arm nicht mehr bewegen kannst, spricht der HERR (vgl. 1.Könige 13,4)!
 
Mein ungebrochener Triumph der Gerechtigkeit führt zur Erlösung und zum Aufatmen (vgl. Johannes 19,33)!
 
Dieses Jahr ist ein Jahr der Konfrontation zwischen dem „Niedrigen/Einfachen“ und dem „Hohen/Stolzen“! Es ist ähnlich wie die Zeit von Mose und Aaron, als sie vor dem Pharao standen (vgl. 2.Mose 6,13)!
 
Es ist die Konfrontation, bei der es sich um eine Konfrontation von „Einfachheit“ gegenüber „Stolz“ handelt! Hierbei steht der HERR auf der Seite der „Einfachen“, um Seine GRÖSSE zur rechten Zeit zu offenbaren (vgl. 1.Korinther 1,18-21.23-25)!
 
Mein Volk, es ist wichtig, dass ihr mit Meiner Kraft in Form von gerechter Empörung handelt!

Dieses Vorgehen ist vergleichbar mit dem Stab von Mose und Aaron, der in eine Schlange verwandelt wurde (vgl. 2.Mose 7,10-12)!
 
Im Geist ist es ein Kampf zwischen zwei Drachen, spricht der HERR!
 
Achte darauf, dass du aus der Ruhe, der Mäßigung und der Kühnheit heraus handelst!
Lasse dich nicht von deinem eigenen Zorn und deinen Emotionen leiten (vgl. Epheser 4,26-27)!
 
Handle in der Liebe Gottes gepaart mit der Wahrheit Seines Wortes!
 
Gehe mit der richtigen Sensibilität und Kühnheit vor, ohne dass eigene Emotionen wie fleischliches Aufgebrachtsein oder ungezügelter Zorn involviert sind!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Johannes 19,31-32:
31 Weil es aber Rüsttag war und die Leichname nicht am Kreuz bleiben sollten den Sabbat über – denn dieser Sabbat war ein hoher Festtag –, baten die Juden Pilatus, dass ihnen die Beine gebrochen und sie abgenommen würden.
32 Da kamen die Soldaten und brachen dem Ersten die Beine und auch dem andern, der mit ihm gekreuzigt war.
 
1.Könige 13,4:
4 Als aber der König (Anm.: Jerobeam) das Wort von dem Mann Gottes hörte, der gegen den Altar in Bethel rief, streckte er seine Hand aus auf dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, und er konnte sie nicht wieder an sich ziehen.
 
Johannes 19,33:
33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht; …
 
2.Mose 6,13:
13 So redete der HERR mit Mose und Aaron und ordnete sie ab an die Israeliten und an den Pharao, den König von Ägypten, um Israel aus Ägypten zu führen.
 
1.Korinther 1,18-21.23-25:
18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft.
19 Denn es steht geschrieben (vgl. Jesaja 29,14): „Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.“
20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
… 23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.
 
2.Mose 7,10-12:
10 Da gingen Mose und Aaron hinein zum Pharao und taten, wie ihnen der HERR geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab hin vor dem Pharao und vor seinen Großen und er ward zur Schlange.
11 Da ließ der Pharao die Weisen und Zauberer rufen und die ägyptischen Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten: 12 Ein jeder warf seinen Stab hin, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.
 
Epheser 4,26-27:
26 Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen 27 und gebt nicht Raum dem Teufel.
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm