Die Bewegung der Ekklesia und der Sieg Jesu

PROPHEZEIT AM 23./24 JULI 2023 | 05./06. AB 5783, HOLY PLACE BERLIN – SPANDAU
 
„Da ist die Wahrheit, mit der sich der Prophet umgürtet hat, weil sie mit dem Geist der Prophetie durchflutet wird und sich in offenbarende Wahrheit transformiert!
Diese offenbarende Wahrheit tritt einen Ortswechsel an, der vom Zentrum der Prophetie in den „Brennpunkt“ zur Manifestation inmitten des Lagers der Finsternis gerückt wird!
 
Da ist bereits die Präsenz des Geistes Gottes in der Zukunft, der die Manifestation mit Weisheit begleitet, so dass es zur „Entladung“ der Gerechtigkeit Gottes kommt!
Die gebündelte offenbarende Wahrheit findet ihren Platz in der in Lücke der Finsternis, so dass es zu einer gewaltigen Auswirkung der Gerechtigkeit Gottes kommt, die für viele wie eine Explosion scheint, spricht der Geist des Propheten (vgl. Jeremia 13,1-5 i.V.m. Jeremia 23,29)!
 
Da ist der Aufruf inmitten der Heiligen Meiner Ekklesia, die fragen: „Wie lange dauert die Zeit der Bosheit noch an (vgl. Psalm 74,10; Psalm 119,84)?“
 
Und der HERR spricht: „Seid nicht verunsichert, weil Ich durch die Kraft Meines Geistes ihre Frucht und Produkte des Frevels vernichte!“
 
Da ist die Bewegung Meiner Ekklesia und der Widerstand des Frevels, den Ich dazu gebrauche, dass Meine Braut sich vor den Pharao stellt!
Nicht nur einmal, nicht zweimal und auch nicht dreimal, sondern neunmal!
 
Neunmal, neunmal, neunmal, spricht der Geist des HERRN!
 
ICH bewege Meine Braut, um die „eherne Schlange“ zu offenbaren!
 
Ihre Bewegung etabliert und aktiviert Meinen Triumph am Kreuz (vgl. Johannes 3,14-17)!
 
Mein Triumph bringt Vernichtung über die Brut des Frevels und ihren Plan der Zukunft!
 
Da ist die Präsenz des gerechten Fluchs inmitten des Fluches der Bosheit, weil Ich ihre Bosheit und Arroganz verschlinge (vgl. 2.Mose 7,12 i.V.m. 1.Korinther 15,54b-55)!
 
Inmitten des Sumpfs der Bosheit etabliere Ich Meinen Sieg, spricht der HERR!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Jeremia 13,1-5:
1 So sprach der HERR zu mir: Geh hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden, aber lass ihn nicht nass werden!
2 Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Befehl des HERRN und gürtete ihn um meine Lenden.
3 Da geschah des HERRN Wort ein zweites Mal zu mir: 4 Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und geh hin an den Euphrat und verstecke ihn dort in einer Felsspalte!
5 Ich ging hin und versteckte ihn am Euphrat, wie mir der HERR geboten hatte.
 
Jeremia 23,29:
29 Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?
 
Psalm 74,10:
10 Ach, Gott, wie lange soll der Widersacher noch schmähen und der Feind deinen Namen immerfort lästern?
 
Psalm 119,84:
84 Wie lange soll dein Knecht noch warten? Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?
 
Johannes 3,14-17:
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
 
2.Mose 7,12:
12 Ein jeder warf seinen Stab hin, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.
 
1.Korinther 15,54b-55:
… 54b „Der Tod ist verschlungen vom Sieg. 55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“

Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm