Das rechte Bein - die Gegenwart der Gerechtigkeit Gottes

PROPHEZEIT AM 15. OKTOBER 2014, NAJOTH BERLIN - KÖPENICK

„Da ist die Gegenwart der Gerechtigkeit Gottes, die auf das rechte Bein hinweist, weil es um die Unterstützung Gottes geht, aus der die Weisung von Jesus Christus kommt, der zur Rechten des Vaters sitzt (vgl. Markus 16,19 i.V.m. Kolosser 3,1)!
Du wunderst dich darüber, dass dich ein großartiger Wert, der viele Jahre in deinem Leben präsent war verlassen hat aber der HERR sagt: „Sei nicht traurig und entmutigt, weil Ich in dir die Wahrheit zunehmen lasse, die wie ein frischer Wind in dein Leben hinein pustet, um dich zu trösten und dir neues Leben zu geben!“
Da ist großer Trost, der dich in der Wahrheit Gottes positioniert, um dich sicher in den jetzt auf dich zukommenden Jahren stehen zu lassen, spricht der Geist des Propheten!
Deine Augen werden durch das Licht Gottes erhellt, so dass du den Verlust nicht als Verlust siehst, sondern den endgültigen Sieg über den Feind erkennst, der dir entgegenstand (vgl. Johannes 16,7-11)!
Da ist Rückerstattung, die mit mehr verbunden ist als du erwartest, weil Gott hinter die „Kulissen“ sieht (vgl. 1.Samuel 16,7c)!
Es ist die Unterstützung Gottes, die dir aus Seiner Gerechtigkeit zuteil wird, spricht der Geist des Propheten!
Du siehst Menschen mit vielen Schwierigkeiten um dich herum aber wisse, dass diese für Mich wie Täler sind, die Ich mit Meiner Gunst fülle, so dass sie zu Helden werden und Meine Größe aufgrund ihrer Tiefen erhalten!
Es geht um den heiligen Zusammenschluss von Menschen, die nach mir sehnsüchtig und aus Liebe verlangen, spricht der HERR (vgl. 1.Samuel 22,1-2 i.V.m. 2.Könige 3,16-17.20)!
Ich bringe dich auf eine höhere Ebene, die dazu beiträgt, dass sich dir Mein Wort wie lebendiges Wasser erschließt!
Es ist das Wasser, das aus Meinem Mund kommt, um dein Territorium zu berühren, so dass es einen neuen Namen erhält und dich in Bewegung setzt!
Ich gebe dir klare Vision über Meine Gerechtigkeit, die sich in Meinem Volk bewegt, spricht JAHWE-ZIDKENU (vgl. Markus 8,23-25 i.V.m. Johannes 9,6-7; Jesaja 61,3; Jeremia 17,7-8; Jeremia 33,16)!
Ich habe beschlossen, die ältere Generation in ein tieferes Wasser eintauchen zu lassen, so dass sie auf ihrem Weg mit Mir beschleunigt wird und durch Meinen Rat und Wohlstand der jungen Generation zur Seite steht, so dass sie fest und stark gegründet ist, um in Meinem Auftrag durch gewaltige Zeichen und Wunder auf der Erde zu handeln!
Deshalb werdet ihr die Hufschläge von Pferden hören, weil es um die Bewegung Meiner Kraft auf Erden geht, spricht der HERR!
Da ist die Gegenwart von fließendem Honig, die in Meinen Versammlungen auf der Erde auftaucht, weil Meine prophetische Gegenwart dort so stark präsent ist!
Ich bringe Süße, um zu offenbaren und Mein prophetisches Wort kraftvoll zu bestätigen, spricht der Geist des HERRN (vgl. 1.Samuel 22,5; 1.Samuel 14,25-27 i.V.m. Offenbarung 10,9-11)!“


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Markus 16,19:
19 Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

Kolosser 3,1:
1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.

Johannes 16,7-11:
7 Aber ich (Anm.: Jesus Christus) sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; 9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; 10 über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; 11 über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

1.Samuel 16,7c:
7c Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.

1.Samuel 22,1-2:
1 David ging von da hinweg und rettete sich in die Höhle Adullam. Als das seine Brüder hörten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm dahin.
2 Und es sammelten sich bei ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und verbitterten Herzens waren, und er wurde ihr Oberster; und es waren bei ihm etwa vierhundert Mann.

2.Könige 3,16-17.20:
… 16 und er (Anm.: Elischa) sprach: So spricht der HERR: Macht hier und da Gruben in diesem Tal.
17 Denn so spricht der HERR: Ihr werdet weder Wind noch Regen sehen; dennoch soll das Tal voll Wasser werden, dass ihr und euer Heer und euer Vieh trinken könnt. …
20 Aber am nächsten Morgen, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam Wasser von Edom her und füllte das Land mit Wasser.

Markus 8,23-25:

23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor das Dorf, tat Speichel auf seine Augen, legte seine Hände auf ihn und fragte ihn: Siehst du etwas?
24 Und er sah auf und sprach: Ich sehe die Menschen, als sähe ich Bäume umhergehen.
25 Danach legte er abermals die Hände auf seine Augen. Da sah er deutlich und wurde wieder zurechtgebracht, sodass er alles scharf sehen konnte.

Johannes 9,6-7:

6 Als er (Anm.: Jesus Christus) das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden.
7 Und er sprach zu ihm: Geh zum Teich Siloah – das heißt übersetzt: gesandt – und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.

Jesaja 61,3:
… 3 zu schaffen den Trauernden zu Zion, dass ihnen Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauerkleid, Lobgesang statt eines betrübten Geistes gegeben werden, dass sie genannt werden „Bäume der Gerechtigkeit“, „Pflanzung des HERRN“, ihm zum Preise.

Jeremia 17,7-8:
7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist.
8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.

Jeremia 33,16:

16 Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen „Der HERR unsere Gerechtigkeit“.

1.Samuel 22,5:
5 Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleib nicht auf der Bergfeste, sondern geh hin ins Land Juda. Da ging David weg und kam nach Jaar-Heret.

1.Samuel 14,25-27:
25 Es waren aber Honigwaben auf dem Felde 26 und als das Volk hinkam zu den Waben, siehe, da floss der Honig. Aber niemand nahm davon etwas mit der Hand in seinen Mund; denn das Volk fürchtete den Schwur.
27 Jonatan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk mit einem Schwur belegt hatte. Und er streckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte die Spitze in den Honigseim und führte seine Hand zum Munde; da strahlten seine Augen.

Offenbarung 10,9-11:
9 Und ich ging hin zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm und verschling es! Und es wird dir bitter im Magen sein, aber in deinem Mund wird es süß sein wie Honig.
10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich es gegessen hatte, war es mir bitter im Magen.
11 Und mir wurde gesagt: Du musst abermals weissagen von Völkern und Nationen und Sprachen und vielen Königen.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm