Die Feuerflamme der Beziehung verändert sich!

PROPHEZEIT AM 17. OKTOBER 2016 | 15. TISCHRI/ETHANIM 5777

„Da sind Zahlen, die ihre Farbe verändern, weil sie nicht irgendwelche Zahlen sind, sondern Daten, die zur großen Freude aufrufen (vgl. Nehemia 8,9b-10)!
Es sind Zahlen, die lächeln, weil es um das Vollmaß des Festzyklusses Gottes geht und um die Zeitphase, die wiederhergestellt wird (vgl. Nehemia 8,17)!
Es sind Zahlen, die in sich die Vollständigkeit des HERRN verborgen tragen, um Seine Offenbarung und Sein Recht kundzutun, spricht der Geist des Propheten (vgl. 2.Mose 28,30 i.V.m. Johannes 16,7-11.13-15)!
Da ist die Hand des HERRN, die sich mit dem Licht der Wahrheit verbindet, um auf das gerechte Maß der königlichen Priesterschaft im Blut des Lammes Gottes hinzuweisen (vgl. Daniel 5,5 i.V.m. Offenbarung 1,5-6)!
Da ist die Zeit im Leben von Heiligen, die durch die richtige Justierung im Zentrum des Willens Gottes erlöst wird, so dass das Böse weggedrückt wird (vgl. Klagelieder 5,21 i.V.m. Epheser 5,15-16)!
Es geht um die Zeit, die sich von der anderen Zeit abhebt, um das Glühen Gottes zu offenbaren, das Hoffnung bringt und neu entfacht!
Achte auf den „Docht“, der sich plötzlich entzündet und in einem neuen Feuer brennt, spricht der Geist des Propheten (vgl. Jesaja 42,3 i.V.m. Matthäus 12,20-21)!
Es ist die richtungsweisende Lehre Gottes, die den Weg erleuchtet und den Docht neu entfacht (vgl. Psalm 119,105)!
Da ist das Leben von Heiligen, das wie eine Feuerflamme ist, die dabei ist, sich zu verändern!
Sei nicht irritiert, wenn sich plötzlich das Empfinden bemerkbar macht als würde sich die Gegenwart Gottes entfernen!
Es ist ein Zeichen, das dich dazu aufruft mit deinen Gaben aktiv zu werden, weil der himmlische Vater den Weg für Seine Söhne freimacht, damit sie Seine Liebe offenbar machen!
Der Ausruf Seiner Verheißung begleitet dich und ist dazu bestimmt, dich zu ermutigen weiter voranzugehen und in deinen Gaben zu wandeln!
Deine Beziehung zu Gott verändert sich, weil es um den Lebensstil der Anbetung geht, der ein Lebensstil des Gebens ist, spricht der Geist des Propheten (vgl. Apostelgeschichte 20,35)!
Sei dir gewiss, dass dich der Preis des Versöhnungstages immer abdeckend an jedem Tag begleitet und über dir ist!
Da sind Dinge, die Abnehmen, um auf die Vollständigkeit des Lammes Gottes hinzuweisen!
Es geht um die Ermäßigung, die auf den Wert und Gottes Gunst hinweist!
Die Ermäßigung ist ein Zeichen, dass Gott sich an den Tiefgängen offenbart, die du um Seinetwillen gegangen bist (vgl. 4.Mose 29,12-39)!
Da ist neue Erkenntnis über DEN EWIGEN GOTT, DER DER GOTT aller Zeiten und der göttlichen Verabredung ist!
Die Gegenwart DES EWIGEN veranlasst dich ein Zeichen zu setzen, das sich bis in deine Zukunft ausstreckt, spricht der Geist des Propheten (vgl. 1.Mose 21,25-32a.33)!"


Bibelstellen zu dem prophetischen Reden

Nehemia 8,9b-10:
… 9b Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, als sie die Worte des Gesetzes (Anm.: der Thora => der Lehre Gottes) hörten.
10 Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet davon auch denen, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserm Herrn. Und seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.

Nehemia 8,17:
17 Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft wiedergekommen waren, machte Laubhütten und wohnte darin. Denn dies hatten die Israeliten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht mehr getan. Und es war eine sehr große Freude.

2.Mose 28,30:
30 Und du sollst in die Brusttasche tun die Lose „Urim (Anm.: Lichter) und Tummim (Anm.: Recht), sodass sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er hineingeht vor den HERRN, dass er die Entscheidungen für die Israeliten auf seinem Herzen trage vor dem HERRN allezeit.

Johannes 16,7-11.13-15:
7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; 9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; 10 über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; 11 über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist. …
13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
14 Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkündigen.
15 Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird es von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

Daniel 5,5:
5 Im gleichen Augenblick gingen hervor Finger wie von einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die getünchte Wand in dem königlichen Saal. Und der König erblickte die Hand, die da schrieb.

Offenbarung 1,5-6:
… 5 und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut
6 und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Klagelieder 5,21:
21 Bringe uns, HERR, zu dir zurück, dass wir wieder heimkommen; erneure unsre Tage wie vor alters!

Epheser 5,15-16:
15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, 16 und kauft (Anm.: erlöst) die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.

Jesaja 42,3:
3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus.

Matthäus 12,20-21:
„ … 20 das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht hinausführt zum Sieg; 21 und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.“

Psalm 119,105:
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.

Apostelgeschichte 20,35:
35 Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.

4.Mose 29,12-39:
12 Am fünfzehnten Tag des siebenten Monats soll heilige Versammlung sein; keine Arbeit sollt ihr an diesem Tage tun und sollt dem HERRN das Fest sieben Tage feiern 13 und sollt an Brandopfern darbringen, als Feueropfer des lieblichen Geruchs für den HERRN: dreizehn junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Schafe (Anm.: Lämmer) ohne Fehler 14 samt ihrem Speisopfer: drei Zehntel feinstes Mehl, mit Öl vermengt, zu je einem der dreizehn jungen Stiere, zwei Zehntel zu je einem der zwei Widder 15 und ein Zehntel zu je einem der vierzehn Schafe, 16 dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
17 Am zweiten Tage: zwölf junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Schafe ohne Fehler 18 mit ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Schafen nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß, 19 dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und ihren Trankopfern.
20 Am dritten Tage: elf junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Schafe ohne Fehler 21 mit ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Schafen nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß, 22 dazu einen Bock zum Sündopfer außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
23 Am vierten Tage: zehn junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Schafe ohne Fehler 24 samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Schafen nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß, 25 dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
26 Am fünften Tage: neun junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Schafe ohne Fehler 27 samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Schafen nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß, 28 dazu einen Bock zum Sündopfer außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
29 Am sechsten Tage: acht junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Schafe ohne Fehler 30 samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Schafen nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß, 31 dazu einen Bock zum Sündopfer außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinen Trankopfern.
32 Am siebenten Tage: sieben junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Schafe ohne Fehler 33 samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Schafen nach ihrer Zahl, ihrer Ordnung gemäß, 34 dazu einen Bock zum Sündopfer außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
35 Am achten sollt ihr Festversammlung halten; keine Arbeit sollt ihr an diesem Tage tun 36 und sollt als Brandopfer opfern, als Feueropfer des lieblichen Geruchs für den HERRN: einen jungen Stier, einen Widder, sieben einjährige Schafe ohne Fehler 37 samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu dem jungen Stier, zu dem Widder und zu den Schafen nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß, 38 dazu einen Bock zum Sündopfer außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
39 Das alles sollt ihr dem HERRN darbringen an euren Festen, außer dem, was ihr gelobt und freiwillig gebt an Brandopfern, Speisopfern, Trankopfern und Dankopfern.

1.Mose 21,25-32a.33:
25 Und Abraham stellte Abimelech zur Rede um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte mit Gewalt genommen hatten.
26 Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewusst, wer das getan hat; weder hast du mir es angesagt noch hab ich es gehört bis heute.
27 Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech, und die beiden schlossen einen Bund miteinander.
28 Und Abraham stellte sieben Lämmer besonders.
29 Da sprach Abimelech zu Abraham: Was sollen die sieben Lämmer, die du besonders gestellt hast?
30 Er antwortete: Sieben Lämmer sollst du von meiner Hand nehmen, damit sie für mich ein Zeugnis seien, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.
31 Daher heißt die Stätte Beerscheba, weil sie beide miteinander da geschworen haben.
32 Und so schlossen sie den Bund zu Beerscheba. …
33 Abraham aber pflanzte einen Tamariskenbaum in Beerscheba und rief dort den Namen des HERRN, des ewigen Gottes, an.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm