Das Hinaufklettern auf den Baum und Gottes Gegenwart

PROPHEZEIT AM 16. Februar 2016 | 20. SCHEBAT 5777, NAJOTH BERLIN - SPANDAU

„Da ist das innere Empfinden, dass dir Jesus Christus mit Seiner Gegenwart näher kommt!
Dieses Empfinden lässt dich schnell und gewissenhaft handeln, indem du dich in deinem Territorium neu positionierst!
Da ist eine Person in deinem näheren Umfeld, zu der du dich aufmachst, weil sie dich durch ihre geistliche Reife und Demut an einen Ort des größeren geistlichen Überblicks bringt, spricht der Geist des Propheten!
Die Person ist wie ein Baum für dich, auf den du hinaufkletterst!
Das „Hinaufklettern“ fordert deine ganze Kraft, um Jesus Christus auf dich zukommen zu sehen (vgl. Matthäus 22,37-40)!
Die Gegenwart von Christus Jesus führt dazu, dass sich deine Herzenshaltung in Bezug auf die Art und Weise, wie du anbetest und wie du über das Investieren ins Königreich Gottes gedacht hast, stark verändert (vgl. Lukas 19,1-4)!
Diese Veränderung hat zur Folge, dass du erkennst, dass du dich in einem neuen Zeitzyklus befindest, der mit großer Freude einhergeht!
Durch den neuen geistlichen Überblick erkennst du, dass du dich an dem Ort befindest, wo sich deine weitere Zukunft entfaltet!
Du trittst in eine göttliche Verabredung ein, die große Veränderung in dein Leben und das deiner Familie bringt, spricht der Geist des Propheten (vgl. Lukas 19,5-9)!
Dein geistlicher Blick wird erneuert und gefestigt, so dass du das Wort Gottes und die darin enthaltene Offenbarungskraft auf größere Weise verstehst und erkennst!
Dort, wo du gesagt hast, dass du Jesus Christus nicht erlebst, wirst du Ihn an deiner Seite sehen und Seine Weisheit erleben, die dein Leben vollkommen revolutioniert (vgl. Lukas 24,15-16.30-32)!“
 
Bibelstellen zu dem prophetischen Reden
 
Matthäus 22,37-40:
37 Jesus aber antwortete ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (Anm.: mit all deiner Kraft; vgl. 5.Mose 6,5).“
38 Dies ist das höchste und größte Gebot.
39 Das andere aber ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (vgl. 3.Mose 19,18).“
40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
 
Lukas 19,1-4:
1 Und er ging nach Jericho hinein und zog hindurch.
2 Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich.
3 Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt.
4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen.
 
Lukas 19,5-9:
5 Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.
6 Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden.
7 Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt.
8 Zachäus aber trat vor den Herrn und sprach: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück.
9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist Abrahams Sohn.
 
Lukas 24,15-16.30-32:
15 Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.
16 Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten. …
30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach es und gab es ihnen.
31 Da wurden ihre Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?
 
Amen und Amen.
 
In Seiner Weisheit,
 
Daniel Glimm