Nehme die neue Bewegung des Geistes wahr und komme ihr näher!

Einleitung

Wir befinden uns als Volk Gottes in einer sehr herausfordernden Zeit, die mit vielen Veränderungen im Zusammenhang steht und von uns eine Gedankenerneuerung durch das Blut des Lammes Gottes erfordert, so dass wir in der Lage sind auf die Weise in dieser Zeit zu dienen, wie es der Vater für uns vorherbestimmt hat (vgl. Hebräer 9,14 i.V.m. Epheser 2,10).

Hebräer 9,14:
… 14 um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!

Epheser 2,10:
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Das Positionieren durch den freien Willen

Es mag für einige erschreckend klingen aber wir befinden uns in einer Zeit, in der Gott jeden Mensch herausfordert sich dort zu positionieren, wo er sich selbst aufhalten will, was natürlich mit den dementsprechenden Konsequenzen und Ergebnissen in Verbindung steht (vgl. Offenbarung 22,11-13).

Offenbarung 22,11-13:
11 Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig.
12 Siehe, ich (Anm.: Jesus Christus) komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.
13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

Der Zuwachs von Finsternis und Licht

Die eben genannte  Bibelstelle offenbart uns, dass es in dieser Zeit auf der einen Seite einen starken Zuwachs von Finsternis geben und auf der anderen Seite einen starken Zuwachs von Licht geben wird, was dazu führt, dass Gott einen neuen Tag entstehen lässt, der das Heilige vom Unheiligen trennt, was so ähnlich vonstatten gehen wird, wie es beim Anfang der Erschaffung der Welt war (vgl. 1.Mose 1,1-5).

1.Mose 1,1-5:
1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Durch das Zunehmen des ersten Lichtes (Anm.: Jesus Christus, vgl. Johannes 1,1-5), was eine Zunahme des Wortes Gottes durch seine Gemeinde auf der Erde beinhaltet, wird eine Trennlinie vollzogen, die plötzlich das Chaos des Feindes durch die freigesetzten Worte der Wahrheit zerstört, so dass Menschen in die Situation kommen, um mit ihrem freien Willen zu entscheiden, ob sie Kinder des Lichtes oder der Finsternis sein möchten, so wie es in Offenbarung 22,11 i.V.m. 1.Mose 1,1-5 erwähnt bzw. angedeutet wird.

Jesus Christus erscheint in dieser Zeit mit seinem frischen Atem, der die Barmherzigkeit und Gnade Gottes trägt und jedem Menschen die Möglichkeit gibt, sich entweder frei für das Licht oder die Finsternis zu entscheiden, so ähnlich wie sich auch die Ehebrecherin in Johannes 8,3-11 frei für ein schuldfreies Leben entscheiden konnte.

Johannes 8,3-11:
3 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte 4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du?
6 Das sagten sie aber, ihn zu versuchen, damit sie ihn verklagen könnten. Aber Jesus bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber das hörten, gingen sie weg, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst; und Jesus blieb allein mit der Frau, die in der Mitte stand.
10 Jesus aber richtete sich auf und fragte sie: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt?
11 Sie antwortete: Niemand, Herr. Und Jesus sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.

Es war deshalb auch kein Zufall, dass Jesus genau nach diesem Ereignis im nächsten Vers des Johannesevangeliums von sich selbst als das Licht der Welt sprach und zur wahren Nachfolge aufforderte (vgl. Johannes 8,12).

Johannes 8,12:
12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Die Nachfolge der Söhne Gottes

Es ist die Nachfolge der Söhne Gottes Jesus gegenüber, die das Licht in die Finsternis bringen, so dass der Vater das Licht von der Finsternis trennt.

Wenn Menschen, die Jesus Christus nicht kennen plötzlich in die wahre Erkenntnis von Jesus Christus als den Sohn Gottes eintreten und ihm nachfolgen, wird automatisch Licht von der Dunkelheit getrennt, so dass der “Berg der Finsternis” abnimmt und der “Berg des Lichtes” zunimmt.

Auch wenn die Ungerechtigkeit, wie Jesus es gesagt hat in der letzten Zeit zunimmt und die Liebe in vielen Menschen erkalten wird, was ich als eine Form der Dunkelheit betiteln würde, wird um so mehr das Licht der Söhne Gottes in der Welt sichtbar sein (vgl. Matthäus 24,12 i.V.m. Matthäus 5,14) .

Matthäus 24,12:
12 Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.

Matthäus 5,14:
14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Die Brautstadt “Jerusalem”

Als die messianische Braut Jesu sind wir ein regierender Stadtkomplex, der in dem herrlichen Licht Gottes im Himmel über der Erde erstrahlt und das Gewicht des Himmels auf die Erde bringt, was unter anderem die Worte und Pläne Gottes für diese Zeit beinhaltet (vgl. Offenbarung 21,2).

Offenbarung 21,2:
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.

Jesus sagte, dass wir in die Welt gesandt wurden, um den Auftrag Gottes zu erfüllen. Das griechische verwendete Wort für “Welt” ist “kosmos” und meint unter anderem auch “das Universum” (vgl. Markus 16,15).

Markus 16,15:
15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt (Anm.: “kosmos”) und predigt das Evangelium aller Kreatur.

Anhand dieser Bibelstelle können wir einen engen Bezug zu dem herunterkommenden Stadtkomplex aus Offenbarung 21,2 erkennen, der die Braut Jesu in ihrer Schönheit beschreibt und zugleich ein Hinweis auf ein gutes geistliches Fürstentum ist, das sich “Jerusalem” nennt, was soviel wie “Gründung des Friedens” bedeutet.
 
Damit wir als Volk Gottes noch deutlicher verstehen, was sich für eine Salbung in der Braut Jesu befindet, hilft uns die Erklärung zu dem hebräischen Wort “Schalom”, was “Vollständigkeit, Ganzheit, Gesundheit, Friede, Wohlergehen, Schutz, Zuverlässigkeit, Stille, Erfolg, Perfektion, Fülle, Ruhe, Harmonie und die Abwesenheit von Hetze und Uneinigkeit” bedeutet.

Da der dunkle Fürst oder auch der Gegenspieler Gottes aus der Luft kooperiert und der geistliche Kampf ebenfalls dort stattfindet, ist es notwendig, dass wir uns in der einheitlichen Struktur der Braut Jesu voranbewegen, um effektiv gegen die Finsternis vorzugehen (vgl. Epheser 2,2 i.V.m. Epheser 6,12).

Epheser 2,2:
… 2 in denen ihr früher gelebt habt nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams.

Epheser 6,12:
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

Es ist erforderlich, dass wir als Braut des Lammes durch unsere geistlichen (Anm.: z.B. Gebet, Prophetie, Predigt, …) und auch sichtbaren Handlungen (Anm.: Werke der Barmherzigkeit, …) die Pläne Gottes aus dem Himmel auf der Erde umsetzen, indem wir den “Schalom” unseres Friedefürsten Jesus richtig anwenden und diesen auch mit unserer Fähigkeit den Menschen übermitteln.

Die einheitliche Struktur der Braut des Lammes beinhaltet die Botschaft des Alten und Neuen Testamentes, in denen sich Jesus auf der einen Seite verborgen und auf der anderen Seite deutlich sichtbar befindet.
Es ist die Struktur, die sich aus Juden- und Heidenchristen zusammensetzt, wobei der Fokus auf den Perlentoren und den edlen Mauergrundsteinen des messianischen Jerusalems liegt.

Die Stämme Israels waren im Alten Testament in Form von Edelsteinen auf dem Brustpanzer des Hohenpriesters (vgl. 2.Mose 28,15-21) und werden im Neuen Testament zu Perlentoren, die jeweils eine hohe geistliche Engelsbewegung mit sich bringen, die freigesetzt wird, wenn Menschen im Glauben aufgrund der Botschaft durch die Braut des Lammes durch die Tore gehen, die sich untereinander von ihrer Substanz nicht unterscheiden, da sie Perlen sind und somit auf Jesus, die einzige wahre Tür hinweisen, der die hinzukommenden Menschen, die an ihn glauben eine großartige Versorgung nach Geist, Seele und Leib zuteil werden lässt (vgl. Offenbarung 21,12-13.19a.21a i.V.m. Johannes 10,9).

Offenbarung 21,12-13.19a.21a:
… 12 sie (Anm.: die Stadt, die Braut des Lammes) hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten: 13 von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore. ...
19a Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen. ...

21a Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, ...

Johannes 10,9:
9 Ich (Anm.: Jesus Christus) bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

Die Edelsteine in der Grundmauer von der Braut des Lammes tragen hingegen den Herzschlag des einzigen wahren Hohenpriesters Jesus, der von seinem Vater Hohepriester nach der Ordnung Melchisedeks genannt wird (vgl. Offenbarung 21,14.19a i.V.m. Hebräer 5,5-6.9-10).

Offenbarung 21,14.19a:
14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes. ...
19a Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen. ...

Hebräer 5,5-6.9-10:
5 So hat auch Christus sich nicht selbst die Ehre beigelegt, Hoherpriester zu werden, sondern der, der zu ihm gesagt hat (vgl. Psalm 2,7): “Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.”
6 Wie er auch an anderer Stelle spricht (vgl. Psalm 110,4): “Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.” ...

9 Und als er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber des ewigen Heils geworden, 10 genannt von Gott ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.

Diese Erklärungen offenbaren uns, dass jeder Mensch, der in die Brautstruktur des Lammes eintritt von ihrem gesalbten apostolischen- prophetischen Atem, der den Herzschlag des Bräutigams trägt, berührt wird (vgl. Epheser 2,19-22 i.V.m. Jesaja 62,6-7).

Epheser 2,19-22:
19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21 auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.
 
Jesaja 62,6-7:
6 O Jerusalem, ich habe Wächter über deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen. Die ihr den HERRN erinnern sollt, ohne euch Ruhe zu gönnen, 7 lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem wieder aufrichte und es setze zum Lobpreis auf Erden!

Das ist die Struktur, die der Grundstruktur des ersten Adams gleichkommt, weil sich in der Braut der letzte Adam befindet und auf diese Weise das Abbild/Angesicht des Vaters offenbart wird (vgl. 1.Mose 1,27).

1.Mose 1,27:
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

Die Geiststruktur der Braut des Lammes

Es kann sein, dass einige Heilige diese Grundstruktur noch nicht eindeutig realisiert haben und auch andere aufgrund von Unwissenheit, diese als einen unbekannten “Geist” betiteln, so wie es die Jünger taten als sie ihren Meister Jesus in einer anderen “Form” über das Wasser gehen sahen.
Es ist jetzt an der Zeit, dass wir wie Petrus reagieren und Jesus in der neuen Facette begegnen, indem wir uns ihm nähern.

Die Gemeinde Jesu befindet sich in einer Phase des Gegenwinds und es ist jetzt an der Zeit, dass wir in einen höheren Geistbereich hineingehen, um Jesus dort anzutreffen.

Lasst uns in die höhere Gebetsstruktur von Jesus und in eine höhere Gemeinschaft mit dem Vater eintreten, so dass wir in übernatürlicher Kraft in einem neuen Bestimmungsfeld stehen und seine Zeichen und Wunder sehen, die er durch sein Volk wirkt (vgl. Matthäus 14,23.25-29.34-36).

Matthäus 14,23.25-29.34-36:
23 Und als er (Anm.: Jesus) das Volk hatte gehen lassen, stieg er allein auf einen Berg, um zu beten. Und am Abend war er dort allein. ...

25 Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.
26 Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.
27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin es; fürchtet euch nicht!
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.
29 Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. ...

34 Und sie fuhren hinüber und kamen ans Land in Genezareth.
35 Und als die Leute an diesem Ort ihn erkannten, schickten sie Botschaft ringsum in das ganze Land und brachten alle Kranken zu ihm 36 und baten ihn, dass sie nur den Saum seines Gewandes berühren dürften. Und alle, die ihn berührten, wurden gesund.

Das Wort für “Gespenst” im Griechischen, das an dieser Stelle verwendet wird, ist “phantasma”, das auch dem deutschen Wort “Fantasie” ähnelt und dieselben Wortwurzeln hat.
Das griechische Wort “phantasia”, von dem unser deutsches Wort “Fantasie” hergeleitet wird, bedeutet “Erscheinen, der Vorgang, bei dem etwas sichtbar wird”.
Mit meinen Worten ausgedrückt, möchte uns der Heilige Geist als sein Volk in dieser Zeit auf eine neue und frische Offenbarung über die Bewegung von Jesus Christus hinweisen, die nicht als eine “Fantasie” abgetan werden sollte, sondern der man mit Kühnheit und Glauben begegnen muss.

Eines ist bei dem gesamten Prozess des Neuen festzuhalten, dass sich das Evangelium in keinster Weise verändert.
Der Apostel Paulus z.B. ging sogar so weit, indem er den Heiligen mitteilte, wie er den Menschen oder auch Geistwesen gegenüber stand, die das Evangelium verändern würden (vgl. Galater 1,6-9):

“Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.
Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.”


Jesus Christus ist und bleibt der eingeborene Sohn Gottes, der für unsere Sünden gekreuzigt wurde und jetzt zur Rechten des Vaters sitzt sowie für alle, die an ihn glauben in die Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater hineinführt (vgl. Jesaja 53,4-5 i.V.m. Johannes 3,16; Johannes 14,6).

Jesaja 53,4-5:
4 Fürwahr, er (Anm.: Jesus Christus) trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

Johannes 3,16:
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 14,6:
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Amen und Amen.

In Seiner Weisheit,

Daniel Glimm